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  1. Palm, G.: CyberMedienWirklichkeit : virtuelle Welterschließungen (2004) 0.11
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    Abstract
    CyberMedienWirklichkeit ist ein Buch, welches man nicht mehr so schnell aus der Hand legt. Wir bewegen uns heutzutage mehr in der Virtualität, als mancher es für möglich hält. Wirklichkeit ist kein fester Begriff mehr, den man sich sicher sein sollte; Wirklichkeit ist ein Netz voller Spannungen und Gegenspannungen, die erst in der Konstruktion dieser ihre Existenz konstituieren. Die Welten des Cyberspace wurden nach dem Platzen der New Economy-Blase allzu sehr unterschätzt, was dem Gegenstand allerdings einfach nicht gebührt. Gerade weil wir nicht wissen, wohin die Reise geht, kommt es darauf an, diesen Vorteil effizient auszunutzen - wie das geschehen kann, zeigt in der gegenwärtigen deutschen Virtualitätsliteratur niemand anderes besser als der Bonner Publizist Goedart Palm. Fazit: Unbedingt lesen! Wer das nicht tut, verpasst etwas.
    RSWK
    Cyberspace / Wirklichkeit / Aneignung <Psychologie>
    Subject
    Cyberspace / Wirklichkeit / Aneignung <Psychologie>
  2. Homeyer, E.: lnformationskompetenz an Grundschulen : Probleme und Perspektiven für Schulen und Lehrer ; mit einem wertenden Überblick der Fortbildungsangebote in den einzelnen Bundesländern (2008) 0.03
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    Abstract
    Wie in vielen anderen Bereichen der Erziehung und Bildung spielen Informationskompetenz und ihre Vermittlung als Schlüssel für den zukünftigen Beruf in einem modernen sozialen Umfeld nicht die entscheidenden Rollen, die ihnen zukommen. Informationskompetenz wurde sehr spät oder nur vereinzelt in die Curricula der Universitäten eingebaut, wie die STEFI-Studien aufdeckte - die Aufnahme in die Lehrpläne der Grundschulen folgte auf Landesebene nur vereinzelt und ohne durchgehendes Muster. Die vorliegende Publikation zeigt in Beispielen und anregenden Ideen, warum und mit welchen Mitteln Informationskompetenz in den Grundschulen gelehrt werden kann. Eine Untersuchung anhand derverschiedensten Quellen aus dem Net charakterisiert Programme und Angebote in den einzelnen Bundesländern, wobei einzelne Länder die Aneignung von Informationskompetenz bindend in den Lehrplänen festlegen. Die Autorin fordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek und den Ausbau der Schulbibliotheken, die Werkstatt und Knotenpunkt einer Vermittlung von Informationskompetenz sein könnten; eine alte Forderung, die kontinuierlich an Brisanz zunimmt.
  3. Audretsch, J.: ¬Die sonderbare Welt der Quanten : eine Einführung (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Buch gibt Einblicke in die Wirklichkeit der Quantenwelt, die anders als alles ist, was wir von der Alltagswelt her gewohnt sind. Es bietet auch eine Einführung in die Frage, wie man vorgehen kann, um Theorien mit jeweils begrenzten Gültigkeitsbereichen aufzubauen.
  4. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.02
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  5. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.02
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    Abstract
    Das aktuelle Wissen der Welt im Spiegel einer Weltausstellung: Wie stellt man das dar und wie macht man es Interessierten zugänglich - in der Ausstellung, in Publikationen, im Funk und über das Internet? Was man alles auf einer Weltausstellung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen und erfahren kann, sprengt in Fülle und Vielfalt jeden individuell faßbaren Rahmen. Schmitz-Esser zeigt in seinem Buch, wie der Besucher wahlweise in vier Sprachen die Weltausstellung erleben und die Quintessenz davon mitnehmen kann. Ermöglicht wird dies durch das Konzept des virtuellen "Wissens in der Kapsel", das so aufbereitet ist, daß es in allen gängigen medialen Formen und für unterschiedlichste Wege der Aneignung eingesetzt werden kann. Die Lösung ist nicht nur eine Sache der Informatik und Informationstechnologie, sondern vielmehr auch eine Herausforderung an Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Das Buch stellt Ziel, Ansatz, Komponenten und Voraussetzungen dafür dar.
  6. Wissen in Aktion : Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen (2004) 0.02
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    Content
    - Informationsversorgung Jürgen Krause: Zur Problematik eines Gedankenexperiments über die Informationsversorgung der Wissenschaften Thomas Seeger: Ein Blick voraus in die Vergangenheit. Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung Achim Osswald: eBook-Angebotskonzepte von Aggregatoren für Bibliotheken Ilse Maria Harms: Auf dem Weg zur Reduktion der Komplexität des sozialen Koordinationssystems Josef Herget: Das informationswissenschaftliche Ausbildungsangebot für Information Professionals in der Schweiz - Wissensmanagement Jubran Rajup, Claus Rautenstrauch: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements - eine Fallstudie Herbert Stoyan et al.: Wissenserwerb und Wissensmanagement Fahri Yetim: Universal Actability of and with Knowledge: Managing and Communicating Knowledge with Patterns Harald Zimmermann: Der "Nietzsche-Thesaurus" des Nietzsche-Online-Portals - Kooperatives Informationsmanagement Christa Womser-Hacker: Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren Wolfgang F. Finke: Basic LMS Architecture for Learner-Centric LearnFlows or How Reusable Learning Objects Fit into Co-Constructivist Learning Processes Wolfgang Semar, Joachim Griesbaum, Jagoda König-Mistric, Andreas Lenich, Thomas Schütz: K3 - Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen - Stand und Aussichten
  7. Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008) 0.02
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    Abstract
    Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
  8. Gergen, K.J.: Konstruierte Wirklichkeiten : eine Hinführung zum sozialen Konstruktionismus (2002) 0.02
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    RSWK
    Wirklichkeit / Selbst
    Subject
    Wirklichkeit / Selbst
  9. Data Warehousing Strategie : Erfahrungen, Methoden, Visionen (2000) 0.02
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    Abstract
    Data Warehousing ist seit einigen Jahren in vielen Branchen ein zentrales Thema. Die anfängliche Euphorie täuschte jedoch darüber hinweg, dass zur praktischen Umsetzung gesicherte Methoden und Vorgehensmodelle fehlten. Dieses Buch stellt einen Beitrag zur Überwindung dieser Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit dar. Es gibt im ersten Teil einen Überblick über aktuelle Ergebnisse im Bereich des Data Warehousing mit einem Fokus auf methodischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. Es finden sich u.a. Beiträge zur Wirtschaftlichkeitsanalyse, zur organisatorischen Einbettung des Data Warehousing, zum Datenqualitätsmanagement, zum integrierten Metadatenmanagement und zu datenschutzrechtlichen Aspekten sowie ein Beitrag zu möglichen zukünftigen Entwicklungsrichtungen des Data Warehousing. Im zweiten Teil berichten Projektleiter umfangreicher Data Warehousing-Projekte über Erfahrungen und Best Practices.
  10. Enzensberger, H.M.: ¬Die Elixiere der Wissenschaft : Seitenblicke in Poesie und Prosa (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.68 vom 21.3.2002 (Hörisch, J.: Die Renitenz der Wirklichkeit)
  11. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.01
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    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  12. Foerster, H. von: Short cuts (2002) 0.01
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    Abstract
    "Handle stets so, daß die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird." In aller Weisheit, jedenfalls in der, die sich der Welt zuwendet, steckt ein gut Teil Gerissenheit. Das ist eine der Lektionen, die wir vom radikalen Konstruktivismus lernen können. Denn der Konstruktivist umschifft mit der Wendigkeit des Ganoven das Gesetz mittels der Gesetzeslücke und die Gesetzeslücke mittels des Gesetzes. Sein Credo ist: Was wir als Wirklichkeit wahrnehmen, ist unsere Erfindung. Als wäre er mit einem geheimnisvollen Detektor begabt, gelingt es Heinz von Foerster, wo immer die Welt mit Brettern vernagelt ist, eine jener paradoxen Lücken aufzufinden, die jede Ordnung immer wieder selbst erzeugt.
  13. Wirklichkeit und Welterzeugung : In memoriam Nelson Goodman (2000) 0.01
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  14. Beer, S.: Zwischen den Welten : zur kommunikativen Konstruktion von Wirklichkeit im Medium Internet ; eine linguistische Studie zu "VampireLive"-Rollenspielforen (2008) 0.01
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  15. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.01
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    Content
    "Deutschland ist eine Wissensgesellschaft. Wissen und Information sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Wohlstand und internationale Anschlussfähigkeit. Erzeugung, Verbreitung und Nutzung von Wissen bilden eine Kette der Innovation und Wertschöpfung, die wie jede Kette nur so gut ist wie ihr schwächstes Glied. Wie der Standort Deutschland diese Prozesse organisiert, entscheidet über seine Wettbewerbsfähigkeit nach außen ebenso wie über seine Chancengleichheit nach innen - mit Wirkung auf die Zahl der Patent-Anmeldungen und Nobelpreise ebenso wie auf die Zahl der Bildungskarrieren in den so genannten bildungsfernen Milieus. Die gezielte Förderung und Vermittlung von Lern- und Lesekompetenz, also der Fähigkeit zur Aneignung von Wissen ist dabei ebenso ein Faktor wie der produktive Wettbewerb in Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Erzeugung neuen Wissens und seiner Anwendungen. Wissen lebt von Informationen und deren Austausch. Bibliotheken sind bereits heute Informations- und Wissensmanager auf allen Stufen der individuellen Bildungsbiographie - sie unterstützen im Kindesalter als öffentliche Bibliothek oder Schulbibliothek die Lesekompetenz und die kindliche Neugier, sie bilden als wissenschaftliche Bibliothek oder Spezialbibliothek eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre. In ihrer Gesamtheit unterstützen und begleiten sie das lebenslange Lernen durch Angebote, die von der Bereitstellung von Literatur und elektronischen Medien bis hin zur Vermittlung von Fachinformationen via Internet und Datenbanken reichen. Die Vielfalt von verfügbaren Informationen in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, aber die schiere Menge an Informationen auch ein Hemmnis - nicht umsonst spricht man von »Informationsflut«. Das gezielte Auffinden, die stichhaltige Bewertung und die kompetente Vermittlung von Informationen verlangen Profis, gerade in den Zeiten von Google und Yahoo mit ihren unzähligen Verweisen - gerade in den Zeiten von jährlich 8o ooo Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Qualität, Aktualität und Zuverlässigkeit von Informationen erkennen zu können verlangt Erfahrung und Expertise. Bibliotheken verfügen über diese Professionalität - Informationsmanagement ist ihr eigentliches Metier.
  16. Weber, S.: ¬Das Google-Copy-Paste-Syndrom : Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2007) 0.01
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    Abstract
    Es handelt sich um das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Copy/Paste-Syndrom und den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die "Ergoogelung" der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Einer (Text-)Kultur ohne Hirn leistet nicht nur der Netzplagiarismus Vorschub: Cyber-Neusprech bzw. "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminierte Bewusstseine, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird.Wenn rund dreißig Prozent der Studierenden bei Umfragen zugeben, dass sie Textklau aus dem Internet betreiben, dann läuft etwas aus dem Ruder. Die gegenwärtig grassierende Copy-Paste-Mentalität bedroht die gesamte wissenschaftliche Textkultur. Ein grundlegender Wandel der Kulturtechnik zeichnet sich ab: von der eigenen Idee und der eigenen Formulierung hin zur "Umgehung des Hirns" und zur Textbearbeitung bereits vorhandener Segmente im Web. "Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Kopieren-und-Einsetzen-Phänomen sowie den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die Ergoogelung der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Netzplagiate gefährden Ausbildung und Wissen. Cyber-Neusprech oder "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen zudem ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet.
  17. Gregory, R.L.: Auge und Gehirn : Psychologie des Sehens (2001) 0.01
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    Content
    Enthält die Kapitel: Sehen - Licht - Das Auge - Das Gehirn - Helligkeitssehen - Bewegungssehen - Farbensehen - Sehen lernen - Kunst und Wirklichkeit - Wahrnehmungstäuschungen - Spekulationen
  18. Fine, C.: Wissen Sie, was Ihr Gehirn denkt? : Wie in unserem Oberstübchen die Wirklichkeit verzerrt wird ... und warum (2007) 0.01
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  19. Universalien und Konstruktivismus (2001) 0.01
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    Content
    Inhalt: Peter M. Heil: Konstruktivismus und Universalien - eine Verbindung contre nature? - Ernst von Glasersfeld: Universalien als Konstruktion - Kwasi Wiredu: Gibt es kulturelle Universalien? - Karl Acham: Soziale Universalien und sozialwissenschaftliche Anthropologie - Jerome H. Barkow: Universalien und evolutionäre Psychologie - Jürgen Broschart: Das Universalienproblem in der Sprachwissenschaft - Benny Shanon: Interpersonelle Übereinstimmungen in den Erfahrungen von Ayahuasca-Trinkern - Volker Roelcke: Wahnwelten: Die Debatte über die »Natur« der Krankheitseinheit Schizophrenie, 1912 bis 1932 - Ellen Dissanayake: Kunst als menschliche Universalie: Eine adaptionistische Betrachtung - Joseph Carroll: Universalien in der Literaturwissenschaft - Gerhard Vowinckel: Biotische, psychische und soziokulturelle Konstruktionen der Wirklichkeit und wie sie zusammenhängen
  20. Farkas, V.: Mythos Informationsgesellschaft : was wir aus den Medien nicht erfahren (2005) 0.01
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    Abstract
    Täglich erreicht uns eine wahre Flut an Informationen. Zahlreiche Medien überschütten uns mit ihren Beiträgen und stehen zur Informationsgewinnung und Meinungsbildung zur Verfügung. Experten sprechen von einer "Informationsgesellschaft". Doch stimmt das wirklich? Nein, denn Masse ist bekanntlich noch lange keine Klasse! Viktor Farkas hatte schon immer ein gesundes Mißtrauen gegenüber der offiziellen Medien-Berichterstattung. Seit Jahren ist er all jenem auf der Spur, was an Informationen unterdrückt, verdreht, weggelassen und unter den Teppich gekehrt wird. Er zeigt anhand einer Vielzahl von Beispielen aus Politik, Wirtschaft und anderen Lebensbereichen, daß die "Informationsgesellschaft" ein reiner Mythos ist. Ein großer Teil der Informationen ist manipulativ und dient den Interessen derjenigen, die gewöhnlich im Hintergrund bleiben. Ein anderer Teil ist einfach nur unwichtig, wird aber von den Medien so überbewertet, daß dadurch die Aufmerksamkeit von wesentlich wichtigeren Berichten, die oft nur am Rande behandelt werden, abgelenkt wird. Bei genauer Betrachtung entpuppt sich vieles, was als "objektive Berichterstattung" bezeichnet wird, als Desinformation, Halbwahrheit - manches sogar als faustdicke Lüge. Die Wahrheit, die zum Verständnis des Geschehens wichtig wäre, erfährt der Nutzer der klassischen Medien hingegen oftmals nicht. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, machen Sie sich keine Illusionen mehr über die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien. Ein tabuloser Report über die Welt der Medien, wie sie tatsächlich ist! Haben Sie gewußt, wie sehr Sie belogen werden? Haben Sie je aus den Medien erfahren, - daß diese selbst an der Leine von Politik und Wirtschaft liegen? - daß die Globalisierung in die Katastrophe führen wird? - daß Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten raffiniert gefälscht werden? - daß wir Bürger besitzlos im eigenen Land werden sollen? - daß "Sozialreformen" den Sozialstaat beenden werden? - daß Terror ein Wirtschaftsfaktor ist? - daß die USA völlig überschuldet und in Wahrheit bankrott sind? - daß es beim Irak-Krieg nicht um Öl ging, sondern um die Sicherung des Dollar? - daß die meisten Terror-Anschläge andere Hintergründe haben, als uns weisgemacht wird? - daß der Dritte Weltkrieg auf mehreren Ebenen vorbereitet wird? - daß der Überwachungsstaat Wirklichkeit wird: Computer, Handy, RFID-Chips ...? - daß wir alle von Geburt an eine Erkennungsnummer tragen sollen? - daß Orwells Buch "1984" in der Realität bereits weit übertroffen ist? Hand auf's Herz: Hätten Sie das für möglich gehalten? Und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Kühn in der Provokation, fundiert in der Sachkenntnis und mitreißend wie es für ihn typisch ist, zeigt Viktor Farkas auf, was wir nicht wissen sollen. Dieses Wissen wird zusehends zur Überlebensfrage.
    Content
    Inhalt: I. Verschwiegene Wirklichkeit Die Verfassung Europas - Gesellschaftsumbau "Made in EU" - Der Moloch Globalisierung - Die dunkelste Seite der Globalisierung - Der Dritte Weltkrieg ist schon im Gang II. Der maßlose Kontinent USA ohne Maske - "Wirtschaftsriese" auf tönernen Füßen III. Marschrichtung Weltregierung Geheime Bünde und Strategien - Big Brother lebt mehr denn je - Die Zukunft ist heute IV. Wendezeit Weltbeben Nachwort: Wissen ist Macht

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