Search (747 results, page 1 of 38)

  • × theme_ss:"Internet"
  1. Segev, E.: Google and the digital divide : the bias of online knowledge (2010) 0.19
    0.19025508 = product of:
      0.47563767 = sum of:
        0.31040305 = weight(_text_:spaltung in 3079) [ClassicSimilarity], result of:
          0.31040305 = score(doc=3079,freq=8.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.9559602 = fieldWeight in 3079, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3079)
        0.16523464 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 3079) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16523464 = score(doc=3079,freq=4.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.58650255 = fieldWeight in 3079, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3079)
      0.4 = coord(2/5)
    
    RSWK
    Google / Digitale Spaltung (BVB)
    Digitale Spaltung / Informationsbeschaffung (SWB)
    Subject
    Google / Digitale Spaltung (BVB)
    Digitale Spaltung / Informationsbeschaffung (SWB)
  2. Kleinwächter, W.: Macht und Geld im Cyberspace : wie der Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) die Weichen für die Zukunft stellt (2004) 0.09
    0.09258894 = product of:
      0.23147234 = sum of:
        0.21948811 = weight(_text_:spaltung in 145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21948811 = score(doc=145,freq=4.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.675966 = fieldWeight in 145, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
        0.011984231 = product of:
          0.03595269 = sum of:
            0.03595269 = weight(_text_:22 in 145) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03595269 = score(doc=145,freq=4.0), product of:
                0.13141543 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.27358043 = fieldWeight in 145, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=145)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Im Dezember 2003 fand in Genf die erste Phase des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) statt. Die Gipfelkonferenz, an der mehr als 11.000 Vertreter von Regierungen, der privaten Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilnahmen, verhandelte u. a. Themen wie die Überwindung der digitalen Spaltung, Menschenrechte im Informationszeitalter, geistige Eigentumsrechte, Cyberkriminalität und Internet Governance. Das vorliegende Buch stellt den WSIS-Gipfel in den historischen Kontext 200-jähriger internationaler Verhandlungen zur Regulierung grenzüberschreitender Kommunikation -- von den Karlsbader Verträgen 1819 bis zur Entstehung des Internets. Es beschreibt die spannenden und kontroversen Auseinandersetzungen darüber, wie das Internet reguliert, Menschenrechte im Informationszeitalter garantiert, Sicherheit im Cyberspace gewährleistet, geistiges Eigentum geschützt und die digitale Spaltung überbrückt werden soll. Kleinwächter lässt keinen Zweifel daran, dass der WSIS-Kompromiss von Genf nicht mehr ist als der Beginn eines langen Prozesses zur Gestaltung der globalen Informationsgesellschaft der Zukunft. Die zweite Phase des Gipfeltreffens findet im November 2005 in Tunis statt. Das Buch enthält im Anhang die vom Gipfel verabschiedete Deklaration und den Aktionsplan sowie die von der Zivilgesellschaft angenommene Erklärung zur Zukunft der Informationsgesellschaft.
    Date
    20.12.2006 18:22:32
    Isbn
    3-936931-22-4
  3. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.05
    0.05267715 = product of:
      0.26338574 = sum of:
        0.26338574 = weight(_text_:spaltung in 68) [ClassicSimilarity], result of:
          0.26338574 = score(doc=68,freq=4.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.8111592 = fieldWeight in 68, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=68)
      0.2 = coord(1/5)
    
    RSWK
    Digitale Spaltung
    Subject
    Digitale Spaltung
  4. ¬Das Internet vergrößert die Wissenskluft (2001) 0.05
    0.052400827 = product of:
      0.13100207 = sum of:
        0.12416122 = weight(_text_:spaltung in 5951) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12416122 = score(doc=5951,freq=2.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.3823841 = fieldWeight in 5951, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5951)
        0.006840843 = product of:
          0.020522527 = sum of:
            0.020522527 = weight(_text_:29 in 5951) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020522527 = score(doc=5951,freq=2.0), product of:
                0.13201053 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 5951, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=5951)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Das Internet spaltet die Gesellschaft: Die Kluft zwischen gut informierten Viellesern und passiven Medienverweigerern wächst mit dem neuen Medium schneller. Die neueste Studie der Mainzer Stiftung Lesen über das Leseverhalten der Deutschen ist ein weiterer Beleg für dieses Phänomen, das die Fachleute "Wissenskluft" nennen. Das Phänomen ist nicht neu, Kommunikationsforscher warnen schon seit Jahren davor. Doch mit der rasanten Verbreitung des Internets gewinnt der Prozeß an Dynamik. Auf der einen Seite des Grabens stehen gut informierte Menschen, die viel und regelmäßig lesen und neben gedruckten auch die elektronischen Medien wie Radio, Fernsehen und Internet ausgiebig nutzen. Auf der anderen Seite stehen Menschen, die selten ein Buch oder eine Zeitung in die Hand nehmen und sich vom Fernsehen lieber berieseln als informieren lassen. Wer aber in der neuen Medienwelt dabei sein will, muß viel Geld ausgeben. Wissenschaftler wie der Medienforscher Siegfried Weischenberg warnen daher vor einer Teilung der Gesellschaft in zwei Gruppen: Die einen, die sich den Anschluß ans digitale Zeitalter leisten können, und die anderen, die den Anschluß verlieren. Weischenberg erklärt: "Die Gefahr einer Wissenskluft ist groß. Bei zunehmender Bedeutung der neuen Medien profitieren diejenigen, die ohnehin schon privilegiert, wohlhabend und gebildet sind. Die Übrigen drohen zu Verlierern der Informationsgesellschaft zu werden. " Nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verdienen über die Hälfte der deutschen OnlineNutzer mehr als 4 000 Mark netto im Monat. Wissen läßt sich als die Fähigkeit eines Menschen begreifen, selbst etwas in Gang zu setzen. Im digitalen Zeitalter ist die Kompetenz bei der Auswahl, Bewertung und zweckorientierten Nutzung der hiformationen, die entscheidende Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb. Nur wer über diese "Medienkompetenz" verfügt, ist in der Lage, der sogenannten Informationsflut zu begegnen. Nur der kann gewonnene Erkenntnisse in soziales und politisches Handeln einfließen lassen. Die so gern attestierte "digitale Spaltung" der Gesellschaft tritt dabei nicht nur als eine materielle Frage des Zugangs auf, sondern vor allem als eine soziale und kulturelle Frage der Aneignung neuer Medien durch ihre Nutzer. Daher entscheiden soziale Herkunft, Bildungsgrad, Geschlecht und Alter über Informationsarmut oder -reichtum. Das bestätigt auch ein Bericht der OECD. Er faßt die Ergebnisse sechsjähriger Studien in 20 Ländern zusammen ("Literacy In The Information Age"). Dazu hatte man eine repräsentative Auswahl der Erwerbsbevölkerung in ihrem Heim geprüft. Es sollte festgestellt werden, ob die Befragten die nötigen Kompetenzen besitzen, um in der "Wissensökonomie" von morgen effizient und erfolgreich zu sein. Die OECD spricht von der "ersten zuverlässigen und international vergleichbaren Studie" dieser Art
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  5. Marr, M.: Internetzugang und politische Informiertheit : Zur digitalen Spaltung der Gesellschaft (2005) 0.05
    0.04966449 = product of:
      0.24832244 = sum of:
        0.24832244 = weight(_text_:spaltung in 4932) [ClassicSimilarity], result of:
          0.24832244 = score(doc=4932,freq=8.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.7647682 = fieldWeight in 4932, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4932)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61 (W. Ratzek): "Einen gleichberechtigten Zugang zu den Ressourcen einer Gesellschaft kann und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben. "Gleichzeitig", so der Autor, muss aber davon ausgegangen werden, dass eine übermäßige Ausweitung des Ressourcengefälles ab einem bestimmten Punkt den Zusammenhalt eines Sozialsystems gefährdet und damit zu einer sozialen Bedrohung werden kann." (S. 5) Deshalb gewinnt eine Diskussion über Chancengleichheit an Bedeutung. Das gilt insbesondere für das, was allgemein als Informationsgesellschaft bezeichnet wird. In dem hier aufgespannten Rahmen rücken dann Wortmarken wie "Information haves" und "Information have nots", "Information rich" und "Information poor" oder "Digital Divide" (auch digitale Spaltung) in den Mittelpunkt des Interesses. Mirko Marrs Erkenntnisinteresse gilt dem "... Verständnis des Problems der digitalen Spaltung ..., welches sich mehr oder weniger deutlich von den Auffassungen der bisherigen Forschung in diesem Feld unterscheidet." (S.17) Dem Autor geht es also um eine Ergänzung der gängigen Auffassung: "Im Ergebnis der Erweiterung kann die digitale Spaltung in Form einer zweistufigen Kettenhypothese als Bedrohungsszenario modelliert werden, wodurch sich die Analyse auf die Frage nach der Haltbarkeit dieses Szenarios fokussieren lässt." (S.18) Mirko Marrs Untersuchung geht der These nach, derzufolge die "... Ausbreitung der neusten Informations- und Kommunikationstechnologien und dabei insbesondere des Internets innerhalb der Bevölkerung eines Landes und zwischen verschiedenen Ländern ungleichmäßig verläuft". (S. 227) Verkürzt dargestellt, geht es im Wesentlichen darum, zu untersuchen, ob Internetnutzer politisch besser informiert sind als Nicht-Nutzer, was im Kapitel 6 unter der Überschrift "Interneteffekte" geschieht. Aufgrund seiner empirischen Analysen kommt Marr zu der "... These der Folgenlosigkeit des Internetzugangs auf die politische Informiertheit der Onliner..." (S. 123) Die empirische Untersuchung des bis dahin entwickelten Theorierahmens erfolgt in den Kapiteln 7 bis 9. Der Autor konzentriert sich dabei auf die Schweiz, wo er die Verbreitung des Internet und demografischen Merkmale der Nutzer in einem internationalen Vergleich betrachtet (Kapitel 7). In den folgenden Schritten geht der Autor der Frage nach, ob ein Unterschied in der "politischen Informiertheit" bei "Onlinern" und "Offlinern" in der Schweiz festzustellen ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass im Vergleich mit anderen hoch entwickelten Ländern bezüglich der Internetverbreitung keine besonderen Merkmale existieren. Bei den soziodemografischen Merkmalen ist festzustellen, dass Onliner politisch aktiver als Offliner sind. Dagegen stellt der Autor fest: "Eine Domestizierung des Internets als politisches Informationsmedium zeichnet sich unter den Onlinenutzern der Schweiz bisher nur auf einem sehr geringen Niveau ab." (S. 231) Zum Schluss bleibt festzustellen, dass es sich bei diesem Buch um keine leichte Kost handelt. Die Zusammenfassung und Überleitungen an fast allen Kapitelenden und eine sechsseitige Zusammenfassung bieten sowohl dem "Schnellleser" als auch den Lesern mit geringen empirischen und statistischen Kenntnissen einen Einblick in die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Studie.""
  6. Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008) 0.04
    0.043456428 = product of:
      0.21728213 = sum of:
        0.21728213 = weight(_text_:spaltung in 1653) [ClassicSimilarity], result of:
          0.21728213 = score(doc=1653,freq=2.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.66917217 = fieldWeight in 1653, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1653)
      0.2 = coord(1/5)
    
  7. Goebel, J.W.: Electronic Commerce und digitale Signatur (1999) 0.04
    0.037388332 = product of:
      0.18694165 = sum of:
        0.18694165 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 4104) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18694165 = score(doc=4104,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.66355187 = fieldWeight in 4104, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4104)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    In immer größerem Maße benutzen wir die Online Infrastruktur nicht nur zur Informationsbeschaffung oder -verteilung sowie zum Austausch unverbindlicher Nachrichten und Nettigkeiten. Über diese Kommunikationswege werden auch immer mehr rechtlich relevante Erklärungen abgegeben, Verträge abgeschlossen und bereits auch - zumindest zum Teil - sogleich abgewickelt. Die dabei zur Anwendung kommenden technischen Verfahren sollen auch und gerade dazu beitragen, diese Kommunikation sicher zu machen, und sie sollen vom Recht als zuverlässig anerkannt werden. Dem dienen nicht zuletzt die Verfahren der digitalen Signatur. Beide Themenkomplexe sollen hier kursorich aus rechtlicher Sicht betrachtet werden
  8. Pantelic, M.; Payer, S.: Segen oder Fluch : über Quantität und Qualität von Informationen (2001) 0.04
    0.037388332 = product of:
      0.18694165 = sum of:
        0.18694165 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 6557) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18694165 = score(doc=6557,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.66355187 = fieldWeight in 6557, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6557)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    In unserer Informations- und Wissensgesellschaft ist Information ein kostbares Gut. Immer mehr scheinen wir aber in einer wahren Informationsflut unterzugehen. Die Nutzung des Internets als einer modernen Informationsquelle erfordert daher die intensive Auseinandersetzung mit der Qualität der Information. Außerdem stellt sich die Frage, inwieweit sich das Internet neben der Daten- und Informationsbeschaffung auch zu qualitativen Datenerhebung eignet
  9. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; McNeal, R.S.: Digital citizenship : the internet, society, and participation (2007) 0.04
    0.0351181 = product of:
      0.17559049 = sum of:
        0.17559049 = weight(_text_:spaltung in 1972) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17559049 = score(doc=1972,freq=4.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.5407728 = fieldWeight in 1972, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1972)
      0.2 = coord(1/5)
    
    RSWK
    Staatsbürger / Informationsgesellschaft / Internet / Digitale Spaltung / Partizipation / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Staatsbürger / Informationsgesellschaft / Internet / Digitale Spaltung / Partizipation / Aufsatzsammlung (SWB)
  10. Klau, P.: ¬Das Internet : der größte Informationshighway der Welt (1995) 0.03
    0.03271479 = product of:
      0.16357395 = sum of:
        0.16357395 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 1349) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16357395 = score(doc=1349,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.5806079 = fieldWeight in 1349, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1349)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Der Autor gibt einen aktuellen Überblick über die Struktur des Internet und die vielfältigen Tools zur Informationsbeschaffung und weltweiten Kommunikation via EMail.
  11. Charta der Bürgerrechte : Für eine nachhaltige Wissensgesellschaft (2005) 0.03
    0.031040305 = product of:
      0.15520152 = sum of:
        0.15520152 = weight(_text_:spaltung in 3501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15520152 = score(doc=3501,freq=2.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.4779801 = fieldWeight in 3501, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3501)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    1. Wissen ist Erbe und Besitz der Menschheit und damit frei 2. Der Zugriff auf Wissen muss frei sein 3. Die Überwindung der digitalen Spaltung muss als Politikziel hoher Priorität anerkannt werden 4. Alle Menschen haben das Recht auf Kommunikation und Informationsfreiheit 5. Die Arbeitnehmer(innen)rechte müssen auch in der elektronisch vernetzten Arbeitswelt gewährleistet und weiterentwickelt werden 6. Kulturelle Vielfalt ist Bedingung für individuelle und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung 7. Mediale vielfalt und das Angebot von Information aus unabhängigen Quellen sind unerkässlich für den Erhalt eine aufgeklärten Öffentlichkeit 8. Offene technische Standards und offene Formen der technischen Produktion garantieren die freie Entwicklung der Infrastrukturen und somit eine selbst bestimmte und freie Kommunikation 9. Das Recht auf Achtung der Privatheit ist ein Menschenrecht und ist unabdingbar für die freie und selbst bestimmte Entfaltung von Menschen in der Wissensgesellschaft
  12. Klauser, H.: Freiheit oder totale Kontrolle : das Internet und die Grundrechte (2012) 0.03
    0.031040305 = product of:
      0.15520152 = sum of:
        0.15520152 = weight(_text_:spaltung in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15520152 = score(doc=338,freq=2.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.4779801 = fieldWeight in 338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Zum 7. Mal wird Anfang November 2012 das Internet Governance Forum (IGF) stattfinden, das die Steuerung und Entwicklung des Internets auf globaler Ebene thematisiert. In diesem Jahr wird der "Weltgipfel des Internet" in Baku, Aserbaidschan, stattfinden und Vertreter aus Politik, Privatwirtschaft, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft zusammenführen. Auch der internationale Bibliotheksverband IFLA wird wie in den Vorjahren wieder dabei sein, um die bedeutende Rolle von Bibliotheken in der modernen Informationsgesellschaft in die Diskussionen einzubringen. Resultierend aus den beiden Weltgipfeln zur Informationsgesellschaft (WSIS) 2003 in Genf und 2005 in Tunis, die erstmals Themen wie Information und Kommunikation und die globale Informationsgesellschaft diskutierten, entstand das Internet Governance Forum, das 2006 formell vom Generalsekretär der Vereinten Nationen ohne eigene Entscheidungsbefugnis einberufen wurde und dessen Aufgabe es ist, eine Vielzahl von Themen des Internets wie Urheberrechtsfragen, Überwindung der digitalen Spaltung, Schutz der Privatsphäre und Freiheit der Meinungsäußerung im Netz zu diskutieren. Das Thema für die Konferenz in Baku lautet "Internet Governance for Sustainable Human, Economic and Social Development". Verschiedene Länder und Regionen der Welt, so auch Europa und u.a. USA, Dänemark, Italien, Russland, Ukraine, Finnland, Schweden, Spanien und auch Deutschland haben regionale und nationale IGF-Initiativen gegründet, um die Diskussionen der Jahrestreffen auf nationaler oder regionaler Ebene vorzubereiten. Am 7. Mai 2012 kamen in Berlin rund 80 deutsche Vertreter aus Politik, der Zivilgesellschaft, aus Verbänden und der Wirtschaft zum 4. deutschen Internet Governance Forum in Berlin zusammen, um zu dem Thema "Das Verhältnis von Internet und den Grund- und Menschenrechten" die Stichpunkte aus deutscher Sicht für die Teilnahme in Baku zusammenzutragen.
  13. Behnam, F.: Strategische Frühaufklärung schafft die Basis für Innovation im Zeitalter globaler Vernetzung (2000) 0.03
    0.02804125 = product of:
      0.14020625 = sum of:
        0.14020625 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 6655) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14020625 = score(doc=6655,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.49766392 = fieldWeight in 6655, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6655)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Verfolgt man die Meldungen und Berichte in den Medien, stellt man fest, daß das Internet weniger Transaktionsbasis des Business als vielmehr Informationsmedium für die Informationsbeschaffung und -verarbeitung ist. Unternehmen sollten sich nicht der Illusion hingeben, durch die Implementierung von E-Commerce-Servern kurzfristig einen neuen Vertriebskanal erschließen zu können. Faszinierender, greifbarer und unmittelbarer dagegen ist der Einsatz des Internet zur Beherrschung der durch globale Netz-Märkte ausgelösten Unsicherheit und das Potential des Internet zur schnellen Erfassung und Erschließung von wettbewerbsrelevanten Informationen. Der folgende Beitrag will aufzeigen, daß angesichts des letztgenannten Aspekts der explorativen Marktforschung unter Zuhilfenahme des Intemets große Bedeutung zukommt. Außerdem wird durch den Netz-Radar°1 ein Produkt und Beratungskonzept vorgestellt, das den Anforderungen der neuen Netz-Märkte Rechnung trägt
  14. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.03
    0.02804125 = product of:
      0.14020625 = sum of:
        0.14020625 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 6736) [ClassicSimilarity], result of:
          0.14020625 = score(doc=6736,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.49766392 = fieldWeight in 6736, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6736)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  15. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.03
    0.026285166 = product of:
      0.13142583 = sum of:
        0.13142583 = product of:
          0.19713873 = sum of:
            0.08209011 = weight(_text_:29 in 6569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08209011 = score(doc=6569,freq=2.0), product of:
                0.13201053 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 6569, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6569)
            0.11504861 = weight(_text_:22 in 6569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11504861 = score(doc=6569,freq=4.0), product of:
                0.13141543 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.8754574 = fieldWeight in 6569, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=6569)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  16. feu: Wildes Browsen (2002) 0.02
    0.023367707 = product of:
      0.11683853 = sum of:
        0.11683853 = weight(_text_:informationsbeschaffung in 4914) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11683853 = score(doc=4914,freq=2.0), product of:
            0.28172877 = queryWeight, product of:
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.4147199 = fieldWeight in 4914, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.5072327 = idf(docFreq=65, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4914)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Eine Enttäuschung mehr: Die Studierenden von heute unterscheiden sich nicht vom Durchschnittsbürger, wenn sie via Computer Wissenswertes aufspüren. Das belegt eine Studie des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund, das im Auftrag des Bundesbildungsministeriums bei Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen vorfühlte. Demnach lässt die "Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung" ziemlich viele Wünsche offen. Wer von rosigen Zeiten mit virtuellen Universitäten, vernetzten Rechnern und multimedialen Lehrbüchern schwärmt, hat sicher mehr erhofft als das wilde "Browsen" des akademischen Nachwuchses. Der Dortmunder Erhebung zufolge werden die versteckten Schätze in Online-Bibliothekskatalogen und elektronischen Fachzeitschriften, bei Volltexttrechercheund Bestelldiensten und in Fachdatenbanken nur unzureichend gehoben, weil es an Findigkeit und Kompetenz in Informationsbeschaffung mangelt. Systematische Suche ist eher die Ausnahme. Adressen wie der Karlsruher virtuelle Katalog und Online-Datenbanken von Fachinformationszentren? So gut wie noch nie gehört. Stattdessen verlassen sich die Studierenden hauptsächlich auf konventionelle, vertraute Pfade im Internet. Am häufigsten bedienen sie sich der üblichen Suchmaschinen. Die nächsten Ränge auf der Beliebtheitsskala: E-Mail-Austausch mit Kommilitonen, Recherche auf dem lokalen Server der Unibibliothek. Vom Ertrag des Stöberns sind die Studierenden nicht gerade begeistert: viel Durcheinander und nicht Verwertbares, reichlich Zufälliges, eine Menge Frust. Ehrlich bekennen 32 Prozent ihr "geringes" Wissen, um in elektronischen Quellen an Brauchbares heranzkommen. 44,4 Prozent schätzen ihren Fundus als "mittel" ein. Auch die Hochschullehrer mäkeln, die Qualität des elektronisch recherchierten Materials sei dürftig. Man merke das an schriftlichen Arbeiten. Die Lernenden könnten häufig nicht einschätzen, was bei der Suche herausspringe und ob das aus dem Netz Gefischte relevant sei. Der springende Punkt: Das Gros der Studierenden bringt sich rudimentäre "Informationskompetenz" selbst bei - durch Versuch und Irrtum. Wer nicht weiterkommt, sucht Rat bei Kommilitonen. Nur 15,7 Prozent der Befragten hat sich vom Bibliothekspersonal professionell helfen lassen. Was liegt also näher als der Ruf nach Aufnahme des Themas ins Grundlagen-Lehrprogramm?
  17. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
    0.019744461 = product of:
      0.0987223 = sum of:
        0.0987223 = product of:
          0.14808345 = sum of:
            0.08706971 = weight(_text_:29 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08706971 = score(doc=2360,freq=4.0), product of:
                0.13201053 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.6595664 = fieldWeight in 2360, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
            0.061013736 = weight(_text_:22 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061013736 = score(doc=2360,freq=2.0), product of:
                0.13141543 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2360, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    29. 4.2000 8:49:10
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  18. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.02
    0.019068206 = product of:
      0.09534103 = sum of:
        0.09534103 = product of:
          0.14301154 = sum of:
            0.07182884 = weight(_text_:29 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07182884 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.13201053 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
            0.07118269 = weight(_text_:22 in 4364) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07118269 = score(doc=4364,freq=2.0), product of:
                0.13141543 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.037527647 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 4364, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4364)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  19. Berg, L.: Wie das Internet die Gesellschaft verändert : Google gründet ein Forschungsinstitut in Berlin (2011) 0.02
    0.018624185 = product of:
      0.09312092 = sum of:
        0.09312092 = weight(_text_:spaltung in 4552) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09312092 = score(doc=4552,freq=2.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.28678808 = fieldWeight in 4552, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4552)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Google pflege weltweit viele akademische Partnerschaften, allerdings fast ausnahmslos zu Fragen der Informationstechnik. Die Förderung eines sozialwissenschaftlichen Instituts sei für seine Firma ein Novum, betonte Bremer. Die Wahl sei auf Berlin gefallen, weil es hier sehr viel Kompetenz auf diesem Gebiet gebe. - Kreatives Schwarmverhalten An Ideen für künftige Projekte mangelt es nicht, das zeigten die Beiträge der künftigen Direktoren des Instituts auf der Pressekonferenz. Der HU-Rechtswissenschaftler Ingolf Pernice will zum Beispiel untersuchen, ob die Vorstellung vom Staat sich durch das Internet verändert. Eine fast ver- gessene Utopie, die globale Verfassung, sei durch das weltweite Netz wieder in den Bereich des Möglichen gerückt, sagte Pernice. Thomas Schildhauer, Informatiker an der Universität der Künste, möchte das kreative Schwarm- verhalten ausloten. Er berichtete vom 300-Dollar-Haus , das im Internet gemeinschaftlich für Krisengebiete entwickelt wird. Schildhauer sucht überdies nach Wegen, um die drohende Spaltung der Gesellschaft in Computerkundige und digitale Analphabeten zu verhindern.
  20. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; Stansbury, M.: Virtual inequality : beyond the digital divide (2003) 0.02
    0.01755905 = product of:
      0.08779524 = sum of:
        0.08779524 = weight(_text_:spaltung in 1795) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08779524 = score(doc=1795,freq=4.0), product of:
            0.3247029 = queryWeight, product of:
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.037527647 = queryNorm
            0.2703864 = fieldWeight in 1795, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              8.652365 = idf(docFreq=20, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1795)
      0.2 = coord(1/5)
    
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Digitale Spaltung
    Subject
    Informationsgesellschaft / Digitale Spaltung

Years

Languages

Types

  • a 642
  • m 69
  • s 25
  • el 18
  • x 4
  • i 2
  • r 2
  • b 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications