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  1. Goldstein, E.B.: Wahrnehmungspsychologie : Eine Einführung (1997) 0.06
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    Content
    Was ist Wahrnehmung? - Was sind die neuronalen Mechanismen der Wahrnehmung? - Wie wird das Netzhautbild verarbeitet? - Wie nehmen wir Farbe war? - Wie erkennen wir Objekte? - Wie nehmen wir Tiefe und Größe von Objekten war? - Wie erkennen wir Bewegung? - Wie funktioniert unser Gehör? - Wie nehmen wir Klnge und Lautstärke war? - Wie erkennen und verstehen wir Sprache? - Wie funktionieren unsere körpereigenen Sinne wie etwa der Gleichgewichtssinn? - Wie funktioniert unser Geruchs- und Geschmackssinn? - Wie können Krankheiten unsere Sinne beeinträchtigen?
  2. Schumann, H.; Müller, W.: Visualisierung : Grundlagen und allgemeine Methoden (2000) 0.06
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    Abstract
    Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den Visualisierungsprozeß ausführlich dar. Bei der Entwicklung der grundlegenden Visualisierungstechniken berachten die Autoren detailliert die visuellen Variablen Position und Größe, Farbe und Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung. Konzepte zur Visualisierung spezieller Datenklassen, insbesondere die Visualisierung von Multiparameterdatensätzen werden vorgestellt. Bei der Visualisierung von Volumendaten, die z.B bei medizinischen und technischen Anwendungen anfallen, stehen anwendungsbezogene Aspekte im Vordergrund
  3. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.05
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.2, S.148-149 (J. Plieninger): "Guy St. Clair wagt mit diesem Buch den ganz großen Wurf, er diskutiert nicht weniger als ein neues Profil für die Informationsberufe, deren Aus- und Fortbildung sowie ein Entwicklungskonzept für das Wissensmanagement in Unternehmen. Im Informationsmanagement ist er als Autor wohl bekannt - er gibt bei Saur die Reihe heraus, in der auch dieses Buch erschienen ist-, im Bibliothekswesen war er für den Bereich der One-Person Librarians (OPL) von Bedeutung, stand er doch in den USA und auch in Deutschland am Anfang deren »Bewegung«. Nun also ein neues Berufsbild und neue Ausbildungsformen als Entwurf, sagen wir gleich: als Utopie. Schauen wir aber ein wenig genauerhin. Zertifizierte Aus- und Fortbildung Am Anfang seiner Überlegungen steht die These, dass keiner der herkömmlichen Informationsberufe - Bibliothekar, Dokumentar und Archivar - den Anforderungen so ganz entspricht, dass auch die Aus- und Fortbildung für diese Berufe im Argen liegt, wie Schließungen von Hochschulen und fortwährende Studiengangs- und Curriculumsrevisionen zeigen. Er versucht daher, den gordischen Knoten zu durchschlagen, indem er einen neuen Beruf des »Knowledge Workers« konzipiert, der sich aus der Konvergenz des Informationsmanage ments, Wissensmanagements und des strategischen, arbeitsorientierten Lernens ergeben soll. Obwohl er zu Anfang neben Spezialbibliotheken auch wissenschaftliche und Offentliche Bibliotheken diskutiert, beziehen sich seine späteren Überlegungen vor allem auf die Spezial- und hier insbesondere auf die Firmenbibliotheken beziehungsweise -informationszentren. Und auch hier sind es weniger die kleinen und mittleren Firmen mit ihren One-Person Libraries als die großen Firmen mit umfangreicheren Informationsdienstleistungseinheiten, auf die seine Überlegungen passen. Bei ihnen soll, ähnlich den Firmen-»Universitäten«, wie wir sie bereits von großen Konzernen her kennen, ein »Knowledge Services Learning Institute« implementiert werden, das die Ausund Fortbildung für die im Informationssektor Beschäftigten organisieren und zertifizierte Kurse und Abschlüsse anbieten soll.
  4. Mülling, E: Big Data und der digitale Ungehorsam (2019) 0.05
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    RSWK
    Soziale Bewegung
    Subject
    Soziale Bewegung
  5. Sorgner, S.L.: Transhumanismus - "die gefährlichste Idee der Welt"!? (2016) 0.05
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    Abstract
    Der Transhumanismus thematisiert zentrale aktuelle Herausforderungen und verdeutlicht, welche radikalen Paradigmenwechsel gegenwärtig im Gange sind, z.B. eine Revision des "Menschenwürde"-Begriffs, eine Abwendung vom Speziesismus, neue Familien-Konzepte, Genanalysen und genetische Modifikationen als Zukunft der elterlichen Erziehung, die Entstehung der Metahumanities. Dieses Buch gibt eine umfassende Einführung in diese kulturelle und philosophische Bewegung. Es bietet eine allgemeine Übersicht der Geschichte und der wichtigsten Anliegen des Transhumanismus und verknüpft sie mit kontroversen Diskursen zum Themenfeld Enhancement.
  6. Lenzen, M: Natürliche und künstliche Intelligenz : Einführung in die Kognitionswissenschaft (2002) 0.05
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    Abstract
    Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.
  7. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.05
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  8. Ditzinger, T.: Illusionen des Sehens : eine Reise in die Welt der visuellen Wahrnehmung (2006) 0.04
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    Abstract
    Warum sind nachts alle Katzen grau und erscheinen dabei langsamer als bei Tag? Warum sehen Frauen anders als Männer? Warum ist der Himmel blau, die untergehende Sonne rot und manchmal - ganz selten - sogar grün? Warum brauchen wir zwei Augen? Wie wird der schiefe Turm von Pisa durch die richtige Farbwahl gerade? Wie kann man aus Farbe Bewegung und aus Bewegung Farbe machen? Antworten auf diese und viele andere Fragen führt dieses anschauliche Buch des Sehens vor Augen. In überraschenden Experimenten kann der Leser die Illusionen des Sehens und die erstaunlichen Seiten seiner eigenen Wahrnehmung selbst entdecken. Thomas Ditzinger, Bestsellerautor und theoretischer Physiker auf dem Gebiet komplexer Systeme, insbesondere der menschlichen Wahrnehmung, verrät Tricks und Tipps, wie man spielerisch und mit Spaß den neuesten Stand der Kognitionsforschung verstehen kann - auch was die Katzen betrifft: Denn es ist "nur" unsere Wahrnehmung, die die Katzen grau und langsam macht.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2007, H.6, S.86 u.d.T.: "Ein Kompendium optischer Täuschungen: Die beeindruckende Materialfülle hilft über Schwächen der Darstellung hinweg." (R. Henkel): "Wenn wir morgens die Augen aufschlagen, umgibt uns unmittelbar unsere Welt-dreidimensional und farbig, stabil und allumfassend. Das geschieht mühelos und in einem Bruchteil einer Sekunde; und doch steckt dahinter eine hochkomplexe Wahrnehmungsleistung. Viele der dabei ablaufenden Verarbeitungsvorgänge sind weit davon entfernt, verstanden oder gar in nachvollziehbare Algorithmen abgebildet zu werden. Noch erstaunlicher als diese Diskrepanz zwischen der internen Komplexität und der erlebten Leichtigkeit des visuellen Erlebens ist es, wie sicher und stabil unsere Wahrnehmung trotzdem ist. Deshalb kommen wir in der Regel nicht auf die Idee, dass die Welt, so wie wir sie erleben, eine Konstruktion unseres Wahrnehmungsapparates ist. Thomas Ditzinger, Wissenschaftspublizist und Lektor beim Springer-Verlag in Heidelberg, gibt dem Leser eine Menge Material an die Hand, um Fehler dieser Konstruktion in Gestalt optischer Täuschungen zu erleben. Zahlreiche, manchmal frappierende Abbildungen führen unseren Wahrnehmungsapparat in die Irre und offenbaren damit ein schwaches Echo der Algorithmen, die im Hintergrund unsere visuelle Welt konstruieren. In sieben Kapiteln erörtert der Autor praktisch alle Aspekte der visuellen Wahrnehmung und die dazugehörigen Täuschungen von Raum, Fläche, Farbe, Bewegung und Entfernungssehen. Besonders faszinierend und verblüffend sind dabei die Abschnitte über mehrdeutige Wahrnehmungen und mehrere »autokinetische Bilder«, die ständig in Bewegung zu sein scheinen, obgleich sie ganz gewöhnlich auf Papier gedruckt sind. Als umfangreiches Bilderbuch der optischen Täuschungen ist das Werk eine wahre Fundgrube. Leider wird der gute erste Eindruck durch den Text deutlich getrübt. Man kann ja durchaus die Auseinandersetzung mit einem schwierigen wissenschaftlichen Thema als Reise darstellen; aber so, wie Ditzinger einen Busfahrer inklusive einer Schafherde mehrfach bemüht, um bestimmte Sachverhalte darzustellen, wirkt es reichlich gequält. Einige Passagen sind in etwa so verdaulich wie ein Physikbuch der 1970er Jahre. Typische Anfängerfehler haben die Schlusskorrektur unbeschadet überstanden; so nennt Ditzinger die farbempfindlichen Rezeptorzellen in der Netzhaut durchgängig »Zäpfchen« statt Zapfen. Ausgerechnet bei der ersten Abbildung, die eine Wahrnehmungsillusion zeigt, sind in der Beschreibung linkes und rechtes Auge verwechselt, sodass man die Täuschung nur erlebt, wenn man sich nicht an die Textbeschreibung hält. Auch das Fehlen der Rasterung in einer Abbildung eines Malteserkreuzes (S. 75) lässt den unbedarften Leser zunächst ratlos. Erst auf den folgenden Seiten ist das Kreuz dann so abgebildet, dass sich die beschriebene Illusion einstellt. In einigen weiteren Abbildungen, welche die Ideen der Gestalttheorie zum Inhalt haben, treibt die erwähnte Schafherde auch grafisch ihr Unwesen. Das sind wohl die »mit den Möglichkeiten der modernen Computergrafik ... neu gestalteten« Illusionen, die das Vorwort preist (das Werk ist eine überarbeitete Neuauflage eines vor einigen Jahren im Südwest-Verlag erschienenen Buchs). Da wären die bekannten klassischen Strichzeichnungen der Gestalttheoretiker prägnanter gewesen. Trotzdem ist Ditzingers Buch ein umfassendes Kompendium optischer Wahrnehmungsillusionen, die der Leser ansonsten nur über diverse Fachbücher verstreut finden würde. Da kann man angesichts der Materialfülle und des günstigen Preises die genannten Mängel wohl verschmerzen."
  9. Mau, S.: ¬Das metrische Wir : über die Quantifizierung des Sozialen (2017) 0.04
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    Abstract
    Ob Bildung, Gesundheit oder Konsum: Über so ziemlich jeden Aspekt unserer Person und unseres Verhaltens werden inzwischen Daten gesammelt. Schritt für Schritt entsteht so eine Gesellschaft der Sternchen, Scores, Likes und Listen, in der alles und jeder ständig vermessen und bewertet wird. Das beginnt beim alljährlichen Hochschulranking, reicht über die Quantified-Self-Bewegung fitnessbegeisterter Großstädter, die über das Internet ihre Bestzeiten miteinander vergleichen, bis hin zur Beurteilung der Effizienz politischer Maßnahmen. Steffen Mau untersucht die Techniken dieser neuen Soziometrie und zeigt ihre Folgen auf. Die Bewertungssysteme der quantifizierten Gesellschaft, so sein zentraler Gedanke, bilden nicht einfach die Ungleichheiten in der Welt ab, sondern sind letztlich mitentscheidend bei der Verteilung von Lebenschancen.
  10. Jullien, F.: Es gibt keine kulturelle Identität : wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur (2017) 0.04
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    Abstract
    In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.
  11. Ammon, S.: Wissen verstehen : Perspektiven einer prozessualen Theorie der Erkenntnis (2009) 0.04
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    Abstract
    Mit dem Konzept der »Wissensgesellschaft« wird die gewachsene soziale, politische und ökonomische Bedeutung von Wissen zu fassen versucht. Die Vielfalt unterschiedlicher Wissensarten sowie die Dominanzverhältnisse und Wechselwirkungen zwischen ihnen werden jedoch meist ungenügend reflektiert. Dieses Defizit möchte der Band Wissen in Bewegung mindern. Die beteiligten Autorinnen und Autoren entwickeln den Wissensbegriff weiter, um die Vielfalt der Wissensformen spiegeln zu können; sie analysieren die Beziehungen zwischen ihnen und stellen dabei die Einflüsse gesellschaftlicher Machtverhältnisse heraus. Sie untersuchen das Verhältnis zwischen indigenem Wissen und westlicher Wissenschaft, entwickeln Wissenskonzeptionen jenseits homogener Einheitskonzepte, verfolgen die Genese von Gegenwissen und beleuchten kritisch die Rolle wissenschaftlicher Akteure in biopolitischen Kontroversen. Sie verbinden philosophische, politologische und soziologische Ansätze sowie theoretische Überlegungen mit praktischen Erfahrungen.
  12. Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen : Wandel von Handlungsfeldern, Rollen und Perspektiven im Kontext der digitalen Transformation (2024) 0.04
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    Abstract
    Die digitale Transformation stellt wissenschaftliche Bibliothekar:innen vor neue Herausforderungen, die nicht nur den praktischen Umgang mit neuen Technologien betreffen, sondern die eine neue Art des Handelns, Kommunizierens, Kooperierens sowie ein neues professionelles Rollenverständnis hervorgebracht haben. Dies entspricht längst nicht mehr dem klassischen Selbstverständnis des "höheren Dienstes", in dessen Mittelpunkt eine auf den Bestand fokussierte Fachreferatsarbeit stand und dessen Aufgabengebiete durch eine streng hierarchische Organisationsstruktur der Bibliothek geprägt und begrenzt waren. Die Digitalisierung hat diese Ordnung in Bewegung gebracht und zahlreiche neue Aufgabenbereiche sowie Service- und Funktionsstellen entstehen lassen. Heute arbeiten Bibliothekar:innen mit den Wissenschaftler:innen in Forschung und Lehre zusammen, unterstützen Forschende im Umgang mit Forschungsdaten, entwickeln digitale Lernangebote für heterogene Zielgruppen und übernehmen Aufgaben in der Datenprozessierung. Das Handbuch richtet sich an die Aus-, Fort- und Weiterbildung, soll aber auch eine Standortbestimmung bibliothekarischen Handelns in der digital geprägten Informationswelt bieten.
  13. Picht, G.: ¬Das richtige Maß finden : Der Weg des Menschen ins 21. Jahrhundert (2001) 0.04
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    Abstract
    "Der Mensch ist das Maß aller Dinge" - so lautet der bekannte Satz des Protagoras. Doch zweieinhalbtausend Jahre später scheinen die Menschen maßlos, ja vermessen geworden zu sein: Sie zerstören ohne Rücksicht auf die kommenden Generationen die Umwelt, in der sie leben, und gefährden den Fortbestand menschlichen Lebens durch eine Waffentechnik, die außer Kontrolle zu geraten droht. Vor diesem Hintergrund kritisiert Georg Picht die neuzeitliche europäische Rationalität: Der Traum von den unbegrenzten Möglichkeiten der Technik habe sich als Wahn erwiesen. In seinem "Philosophieren nach Auschwitz und Hiroshima" geht es aber nicht nur um die geistigen Hintergründe der globalen Krise, sondern auch und vor allem um Auswege: Soll die Zukunft der Menschlichkeit der Menschen gesichert werden, müssen wir uns auf unsere Vernunft und Freiheit sowie auf die ökologische Weisheit unserer eigenen Tradition besinnen. Wer etwas gegen das herrschende Weltbild setzen und politisch handeln will, braucht eine weitere Perspektive, denn der Mensch ist "ein Lebewesen, das sich selbst nur im Horizont des Universums zu verstehen vermag". Und er braucht Mut zur Utopie: "Was heute als zeitgemäß gilt, ist morgen veraltet; Zukunft hat nur das Unzeitgemäße." Carl Friedrich von Weizsäcker, Pichts guter Freund und intellektueller Weggefährte, hat Texte zusammengestellt, die Georg Picht als scharfsichtigen Vordenker der ökologischen Bewegung ausweisen und deutlich machen, daß seine Ideen und Analysen weiterhin von höchster Aktualität sind.
  14. Frith, C.D.: Wie unser Gehirn die Welt erschafft (2010) 0.04
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    Abstract
    In Ihrem Kopf gibt es eine erstaunliche Vorrichtung, die Ihnen jede Menge Arbeit erspart - und die darin effizienter ist als die neuesten High-Tech-Computer: Ihr Gehirn. Es befreit Sie Tag für Tag von Aufgaben wie der bewussten Orientierung und Bewegung in der Welt um Sie herum, so dass Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können: nämlich Freundschaften zu schließen und Menschen zu beeinflussen. Allerdings ist auch das "Ich", das in diese soziale Welt entlassen wird, ein Konstrukt Ihres Gehirns. Es ist Ihr Gehirn, das es Ihnen ermöglicht, Ihr geistiges Leben mit Ihren Mitmenschen um Sie herum zu teilen. Dieses von einem der international führenden Neurowissenschaftler geschriebene Buch liefert eine verständliche Zusammenfassung der experimentellen Untersuchungen, die zeigen, wie das Gehirn unsere geistige Welt erschafft. Der Autor greift dabei ebenso auf die Hinweise aus bildgebenden Verfahren wie auf psychologische Experimente und Studien mit Patienten zurück, um die Beziehung zwischen Geist und Gehirn zu erkunden. Er zeigt, dass wir unser Wissen über die geistige und körperliche Welt mithilfe von Modellen erwerben, die unser Gehirn erschafft. Und er verdeutlicht, wie das Gehirn die Kommunikation von Ideen zwischen unseren Köpfen möglich macht.
  15. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.03
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  16. Advances in librarianship (1998) 0.03
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    Issue
    Vol.22.
    Signature
    78 BAHH 1089-22
  17. Habermas, J.: Erkenntnis und Interesse : mit dem Nachwort von 1973 (1973) 0.03
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    Abstract
    Ich unternehme den historisch gerichteten Versuch einer Rekonstruktion der Vorgeschichte des neueren Positivismus in der systematischen Absicht einer Analyse des Zusammenhangs von Erkenntnis und Interesse. Wer dem Auflösungsprozeß der Erkenntnistheorie, der an ihrer Stelle Wissenschaftstheorie zurückläßt, nachgeht, steigt über verlassene Stufen der Reflexion. Diesen Weg aus einer auf den Ausgangspunkt zurückgewendeten Perspektive wieder zu beschreiten, mag helfen, die vergessene Erfahrung der Reflexion zurückzubringen. Daß wir Reflexion verleugnen, ist der Positivismus. Die Analyse des Zusammenhanges von Erkenntnis und Interesse soll die Behauptung stützen, daß radikale Erkenntniskritik nur als Gesellschaftstheorie möglich ist. Diese Idee ist in Marxens Theorie der Gesellschaft impliziert, auch wenn sie dem Marxschen wie dem marxistischen Selbstverständnis nicht zu entnehmen ist. Gleichwohl habe ich selbst den objektiven Zusammenhang, in dem die philosophische Entwicklung von Hegel zu Nietzsche sich vollzieht, nicht untersucht und mich darauf beschränkt, der Bewegung des Gedankens immanent zu folgen. Diese Konsequenz ergibt sich: ich könnte nur um den Preis des Dilettantismus auf eine Gesellschaftstheorie vorgreifen, zu der ich Zugang durch eine Selbstreflexion der Wissenschaft erst gewinnen möchte. Dazu ist der erste Schritt getan. Mehr als den Stellenwert eines Prolegomenon kann die Untersuchung deshalb nicht beanspruchen. Die systematischen Gesichtspunkte, die sie leiten, habe ich zuerst in meiner Frankfurter Antrittsvorlesung vom Juni 1965 exponiert. Das Kapitel über Positivismus, Pragmatismus und Historismus geht auf Heidelberger Vorlesungen des Wintersemesters 1963/64 zurück. Ohne die bis in die Studienzeit zurückreichenden Diskussionen mit Karl-Otto Apel, ohne seine Anregungen und ohne seinen Widerspruch, hätte die Konzeption ihre gegenwärtige Form nicht gefunden. In dieser Konzeption nimmt, als ein Beispiel, die Psychoanalyse einen wichtigen Platz ein. Es scheint mir geboten, zu erklären, daß sich meine Kenntnis auf das Studium der Schriften Freuds beschränkt; auf die praktischen Erfahrungen einer Analyse kann ich mich nicht stützen. Gelernt habe ich indessen viel aus den Mittwochs-Diskussionen der Mitarbeiter des Sigmund-Freud-Instituts, die unter Leitung von Alexander Mitscherlich stattgefunden haben. Zu Dank bin ich Alfred Lorenzer verpflichtet, der mir Einblick in das Manuskript seiner Untersuchung über die methodologische Rolle des Verstehens in der Psychoanalyse, die vor dem Abschluß steht, gewährt hat. Ihr verdanke ich mehr Anregungen, als ich durch Hinweise kenntlich machen konnte.
  18. Zedelmaier, H.: Werkstätten des Wissens zwischen Renaissance und Aufklärung (2015) 0.03
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    Abstract
    Suchmaschinen vermitteln uns im globalen Netz Informationen sekundenschnell. Wie wir Informationen suchen, wie wir lesen und das Gelesene verarbeiten, hat sich radikal verändert. Einem ebenso tiefgreifenden Wandel sind die Agenturen und Institutionen unterworfen, die Wissen aufbereiten, es in Bewegung setzen und verkaufen. Die Erfahrung von Veränderung schärft die historische Aufmerksamkeit für alltägliche Praktiken der Wissensproduktion, ihre historischen Kontexte und Transformationen. Helmut Zedelmaier untersucht Wissenspraktiken von Gelehrten zwischen Renaissance und Aufklärung. Welche Techniken und Methoden nutzten sie, um gesuchte Informationen zu finden? Wie haben sie ihr Wissen verwaltet und verarbeitet? Welche Kräfte und Kontexte bewirkten in diesem Zeitraum Veränderungen der Praktiken und Institutionen der Wissensproduktion? Heutige Visionäre digitaler Wissenswelten wollen uns davon überzeugen, dass wir uns in eine Gesellschaft hineinbewegen, in der immer mehr Menschen immer mehr wissen. Löst man sich von der Fixierung auf das bloße Wachstum von Daten und deren digitale Verarbeitungsmöglichkeiten, zeigt sich die beschränkte Erklärungskraft von einfachen Fortschrittsgeschichten. Auch darum geht es dem Autor: um die historische Relativierung der viel beschworenen 'digitalen Revolution', die vieles von ihrem revolutionären Charakter verliert, lässt man sich genauer auf die buchgestützte Welt und ihre Werkstätten ein. Wissen war damals und ist noch heute ein vermitteltes Produkt, das nicht einfach vorliegt, das sich nicht bloß aus Einsichten und Ideen ergibt. Wissen ist immer auch ein Produkt, das historisch wandelbaren Praktiken und Werkzeugen unterliegt, die eher anonym wirksam und deshalb schwer fassbar sind.
  19. Wolfrum, E.: Welt im Zwiespalt : eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts (2017) 0.03
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    Content
    DIE VÄTER UND MÜTTER ALLER DINGE 1. Krieg und Frieden. Infernalische Zeiten, versöhnliche Zeiten - 2. Demokratie und Diktatur. Jahrhundert ohne Maß und Mitte - 3. Dritte Welt zwischen erster und zweiter. Der Klub der Blockfreien - 4. Starke Staaten und gescheiterte Staaten. Das Erbe der Imperien IN DEN DRAMEN DES LEBENS 5. Naturbeherrschung und Umweltkatastrophen. Eine schreckliche Schönheit - 6. Impfung und Aids. Medizin gegen die Geißeln der Menschheit - 7. Vertreibung und Mobilität. Welt in (erzwungener) Bewegung - 8. Genozide und Völkermordkonvention. Nie wieder Auschwitz VOM WAHREN, SCHÖNEN, GUTEN 9. Künstlerische Avantgarde und Repression der Kunst. Exzentrische Welten - 10. Liebesglück und Geschlechterungleichheit. Das Private ist politisch - 11. Säkularisierung und Rückkehr der Religionen. Existentielle Konfrontationen - 12. Wissen und Analphabetismus. Ein Dilemma der Modern DIE ÖKONOMIE ALS SCHICKSAL 13. Überbevölkerung und Bevölkerungsrückgang. Demographische Fallen - 14. Wirtschaftswachstum und Verelendung. Fiebrige Zeiten - 15. Hunger und Wohlstand. Unterernährung kontra Diätwahn - 16. Holzpflug und Mikrochip. Ochsengespann trifft High-Tech - Schluss: Ins 21. Jahrhundert - Welt aus den Fugen
  20. Dennett, D.C.: Philosophie des menschlichen Bewußtseins (1994) 0.03
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