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  1. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.01
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    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  2. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  3. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.01
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  4. Hilberer, T.: Bibliothekarische Öffentlichkeitsarbeit durch Informationsangebote im World Wide Web : Beispiel: Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (1996) 0.01
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    Date
    21. 9.1996 16:03:22
  5. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FRITSCH, M.: Bibliotheksarbeit für Kinder unter drei Jahren und ihre Betreuungspersonen in Öffentlichen Bibliotheken; GEBAUER, G.: Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken - am Beispiel der ersten zertifizierten Öffentlichen Bibliothek in Deutschland; RAUCHMANN, S.: Die Vermittlung von Informationskompetenz in Online-Tutorials: eine vergleichende Bewertung der US-amerikanischen und deutschen Konzepte
    Date
    22. 2.2008 17:36:03
  6. Grünleitner, K.: ¬Das Portal www.informationskompetenz.de : Analyse, Bewertung, Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine Analyse und Bewertung des Portals www.informationskompetenz.de. Im Fokus steht dabei insbesondere die dortige Datenbank mit Materialien aus der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz. Ziel ist es, den Nutzen des Portals für die praktische Bibliotheksarbeit zu ermitteln sowie die Qualität des Angebots zu bewerten. Ausgehend von den Ergebnissen werden konkrete Perspektiven für die Weiterentwicklung der Plattform skizziert.
  7. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.01
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    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  8. Lewe, B.: Informationsdienst in Öffentlichen Bibliotheken : Grundlagen für Planung und Praxis (1999) 0.01
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    Content
    Enthält die Abschnitte: (1) Rahmenbedingungen (2) Definition und Funktion des Informationsdienstes in Bibliotheken (3) Grundlagen und Voraussetzungen des Informationsdienstes (4) Recherchieren und Vermitteln von Informationen (5) Bewertung des Informationsdienstes
  9. Kedziora, M.: Überlegungen zur Bewertung multilingualer Informationsdienstleistungen am Beipsiel der Goethe-Institute im Ausland : Unter besonderer Berücksichtigung der Informationsabteilung (Bibliothek / Mediothek) des Goethe-Instituts Barcelona (2002) 0.01
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  10. Virtuelle Bibliothekarin bei der Hamburger Staatsbibliothek (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Recherche in der Universitätsbibliothek ist für viele Studenten eine Qual. Die gewählten Schlagwörter bringen kein Ergebnis und die Suche im Katalog wird zum Verwirrspiel. Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek stellt den Nutzern nun eine virtuelle Beraterin zur Seite: Stella.
    Date
    22. 1.2005 14:03:55
  11. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
  12. Spribille, I.: ¬Die Wahrscheinlichkeit, in einer Bibliothek eine nützliche bzw. zufriedenstellenden Arbeit [! Antwort] zu bekommen, ist 'fifty-fifty' : Ergebnisse einer Evaluation des Auskunftsdienstes (1998) 0.01
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    Footnote
    Vgl. zur Titelformulierung: "Das Göttinger PDF (vermutlich 1998) schrieb ebenfalls Arbeit. [http://web.archive.org/web/20000615025325/http://webdoc.gwdg.de:80/edoc/aw/bfp/1998_1/106-110.pdf]. Eine alte Zusammenstellung [http://www2.bui.haw-hamburg.de/pers/ulrike.spree/BFLit.html] machte das, was geboten gewesen wäre: "Spribille, Ingeborg: Die Wahrscheinlichkeit, in einer Bibliothek eine nuetzliche bzw. zufriedenstellende Arbeit [! Antwort] zu bekommen, ist "fifty-fifty" : Ergebnisse einer Evaluation des Auskunftsdienstes. Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1998_1/106-110.pdf. // In: Bibliothek. - Muenchen. - 22 (1998),1, S. 106 - 110". Aber die meisten AutorInnen zitieren stillschweigend Antwort. Eventuell ist der Titel im Jahresinhaltsverzeichnis der Zeitschrift oder anderweitig berichtigt worden." [Quelle: Klaus Graf in einer Mail an Inetbib vom 18.11.2017]
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.106-110
  13. Sühl-Strohmenger, W.: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" : Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Informationspraxis von Studierenden und Wissenschaftler(inne)n im Kontext wissenschaftlicher Bibliotheken wandelt sich unter den Vorzeichen der digitalen Informationswelt tiefgreifend, weist jedoch nicht nur in Richtung auf den aktiven Web 2.0-Nutzer bzw. den "Internetnutzer von morgen", wie es bisweilen den Anschein hat. Die durch die komplexen Anforderungen neuer Studiengänge stark beanspruchten Studierenden wie auch die unter hohem Konkurrenz- und Erfolgsdruck forschenden Wissenschaftler(inne)n benötigen vielmehr die Bibliotheken mit ihren professionellen Services und in ihrer Rolle als "Navigatoren im Wissensozean" mehr denn je. Bei ihren Hauptnutzungsgruppen - Studierenden und Wissenschaftler(inne)n - genießen die wissenschaftlichen Bibliotheken gerade wegen ihrer verlässlichen, auf Kontinuität angelegten Kernaufgaben der Beschaffung (auch Lizenzierung) der für Studium und Forschung wesentlichen Medien und Ressourcen, deren professioneller Erschließung und Bereitstellung, sodann wegen der Unterstützung des wissenschaftlichen Publizierens, wegen ihres Angebots bedarfsorientierter (Fach-) Informationsdienste und ihrer auf die konkreten Arbeits- und Lernbedürfnisse abgestimmten Informationsinfrastrukturen nach wie vor hohe Reputation. Dies belegen die Befunde nahezu aller wesentlichen neueren Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum wie auch langjährige Erfahrungen im Zusammenhang mit Kursen zur Vermittlung von Informationskompetenz. Der Vortrag thematisiert die Bedeutung bibliothekarisch gestalteter Informationsarchitekturen für professionelle wissenschaftliche Informationsarbeit im Licht des empirisch nachweisbaren Nutzerbedarfs und Informationsverhaltens.
    Date
    22. 8.2009 19:51:28
    23. 8.2009 11:22:11
  14. Öffentliche Infothek : Materialien für eine zeitgemäße Bibliotheksarbeit. Vorträge eines Fortbildungsseminars des Deutschen Bibliotheksinstituts und Leitfaden zur Einrichtung von Infotheken in Öffentlichen Bibliotheken (1992) 0.01
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    Content
    SPRIBILLE, I.: Community information services; THUN, H.-P.: Informationen für Handel und Industrie; THORN, G.: Bewertung von Auskunftsmitteln; RUPPERT, E.: Planungshilfen für den Informationsbestand; CORDES, H.: Standardwerke; BRENDEL, R.: Der Erfurter Infoladen: eine Fundgrube für Bürger; DIETL, M., J. AUER: Was ist eine Infothek?; DIETL, M., J. AUER: Warum ein Leitfaden?; SPRIBILLE, I.: Zur Handhabung des Leitfadens; DIETL, M., J. AUER: Wie fing alles an?; HEMMERT, U.: Was gehört dazu?; RAMP, H., M. WAIBLINGER: Womit fängt man an?; ROLKE, C., I. MAY: Woher kommen die Broschüren?; GAIDOSCH, A.: Wie kann sie aussehen?; HOLUB, S.: Wie geht es weiter?; GIEBELER, S.: Wie wird's bekannt?; LINDENMAYER, R. u.a.: Wie amcht man's anderswo?; SPRIBILLE, I.: Wie soll es weitergehen?
  15. Höllstin, A.: Bibliotheks- und Informationskompetenz (Bibliographic Instruction und Information Literacy) : Fallstudie über eine amerikanische Universitätsbibliothek basierend auf theoretischen Grundlagen und praktischen Anleitungen (Workbooks) (1997) 0.01
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    Abstract
    Die Darstellung der theoretischen Grundlagen, die zu einer strukturierten und durchdachten Benutzerschulung führen, basiert hauptsächlich auf anglo-amerikanischer Literatur mit dem Schwerpunkt bei den Situationen der Universitätsbibliotheken. Die praktische Planung, Entwicklung und Organisation des Benutzerschulungsprogramms der New Mexico State University (NMSU) in Alamogordo nach der Lehrmethode Workbook wird dargestellt. Ferner werden die Benutzerschulungsangebote einer Bewertung unterzogen, inwieweit jene die in der Literatur beschriebenen Kriterien erfüllen, auch hier auf der Basis des Library Skills Workbook der Bibliothek, Abschließend folgt ein Ausblick auf neuere Tendenzen in der Benutzschulung in den USA und die Anwendbarkeit der theoretischen Grundlagen in Deutschland
  16. Schneider, D.: Fit für die Wissensgesellschaft : Die Teaching Library als eine Antwort auf Pisa und SteFi: Konzepte und Erfahrungen am Beispiel der Fachhochschulbibliothek Ingolstadt (2005) 0.01
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    Abstract
    Studierende sollen im Rahmen ihrer akademischen Ausbildung die nötigen Kompetenzen zur Recherche, Bewertung und Weiterbearbeitung wissenschaftlicher Informationen vermittelt bekommen. Aktuelle Studien zeigen aber, dass dies bislang nur unzureichend gelungen ist, die Hochschulen dem Thema insgesamt kaum Bedeutung beigemessen haben. Mit der Etablierung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge scheint sich hier ein tief greifender Wandel zu vollziehen. Die Hochschulbibliotheken verfügen bereits über einige Erfahrungen und bewährte Konzepte in diesem Bereich - und dieses Know-how wird dringend benötigt.
  17. Kaiser, R.: Filmproduktion für Bibliotheken : neuer Weg der Informationsvermittlung im 21. Jahrhundert (2007) 0.00
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    Abstract
    In der heutigen Zeit sollte Bibliotheksarbeit auf allen medialen Ebenen erfolgen. Insbesondere das Medium Film kann in vielen Bereichen wie der Informationsvermittlung oder der Öffentlichkeitsarbeit Verwendung finden. Dies hat aber bisher in Bibliotheken nur in geringem Umfang Anwendung gefunden. Maßgeblicher Grund hierfür sind geringe Kenntnisse um die notwendige Technik. Zur Vermittlung dieser wird im nachfolgenden Artikel vorwiegend die praktische Seite der Filmerstellung, gepaart mit den wesentlichen theoretischen Grundlagen, im Vordergrund stehen. Rechtliche Aspekte der Filmerstellung sollen an dieser Stelle mit einem Generalverweis auf die Urhebergesetzgebung Würdigung finden.
  18. Noack, D.; Reher, S.; Schiefer, J.: ¬Die Bedeutung von Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen (2009) 0.00
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    Abstract
    Durch die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise sieht sich eine Vielzahl von Unternehmen gezwungen, Rationalisierungsmaßnahmen vorzunehmen. Der vorliegende Artikel thematisiert, inwieweit auch Informationsvermittlungsstellen (IVS) davon betroffen sind und welchen Stellenwert sie in deutschen Unternehmensberatungen einnehmen. Die Grundlage hierfür bilden die Auskünfte von 27 Consulting-Unternehmen verschiedener Größenklassen. Als Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass IVS auf der einen Seite einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Wertschöpfung einer Unternehmensberatung leisten, andererseits aber stärker denn je um ihre Daseinsberechtigung kämpfen müssen, zumal sich die Herausforderungen und Ansprüche erheblich verändert haben.
  19. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Die Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau auf dem Weg zur Teaching Library (2007) 0.00
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    Abstract
    Ähnlich wie im Fall der Termini "Digital Library" oder "Virtual Library" wurde "Teaching Library", ursprünglich eine Bezeichnung für das Schulungsangebot der Bibliothek der University of California at Berkeley aus dem angloamerikanischen in den deutschen bibliothekarischen Sprachgebrauch eingeführt, um damit sämtliche Aktivitäten der wissenschaftlichen Bibliotheken auf dem Gebiet der Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz pointiert zu umschreiben. Er steht nicht unbedingt in Konkurrenz zu den Konzepten der "Benutzerschulung" oder der "Bibliothekspädagogik", sondern schließt die damit gemeinten pädagogischdidaktischen Bestrebungen der Bibliothek ein, auch wenn er den Gesichtspunkt des "Lehrens" besonders betont. Die Teaching Library im Kontext der wissenschaftlichen Bibliotheken hat zum Ziel, vor allem den Studierenden, aber auch den Wissenschaftler(inne)n und Schüler(inne)n Kenntnisse, grundlegende und vertiefte Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten der Informationssuche, der Informationsauswahl und -bewertung sowie der Informationsverarbeitung im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Bibliothek oder durch E-Learning-Angebote oder auch durch Lernberatung am "point of need", also Informations- und Medienkompetenz, zu vermitteln. Grundsätzlich beschränken sich die Intentionen der Teaching Library allerdings nicht auf die Informationsangebote und Dienstleistungen der jeweiligen Bibliothek, sondern umfassen genauso die Informationsressourcen im Internet oder anderweitig verfügbare Informationen und Medien.
  20. Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007) 0.00
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    Abstract
    Die Literatur- und Informationsbeschaffung der aktuellen Studierendengeneration erfolgt heute auf anderen Wegen als noch vor 10 Jahren. Ob im privaten Umfeld MyTube für Videoangebote im Internet, Google Earth für geographische Orientierungen, oder Wikipedia anstelle des Brockhaus, der Informationseinstieg läuft nicht mehr in Form der Konsultation eines Lehrbuchs oder Nachschlagewerkes aus der Bibliothek: "Benutzer warten heute nicht mehr darauf, die Grundsätze des Umgangs mit Informationen in der Bibliothek neu erklärt zu bekommen; hier sind neue, weniger "verschulte" Kommunikationswege gefragt." Unaufhaltsam ergreift der Web 2.0-Hype auch vom Studienalltag Besitz und führt zum Umbau etablierter Informations- und Kommunikationswege. Die neue Internetgemeinde setzt anstelle von medialer Berieselung auf aktives Mitmachen. Zum "Social Networking" gehört, dass "Siegfried Sorglos" seine Urlaubsfotos, seine Handy-Nummer, seine Hobbies für Freunde ins Netz stellt. Der Datenschutz zur Wahrung der Privatsphäre hat ausgedient. Informationen, auch über Persönliches, sind Public Domain. Man gruschelt Freunde und kommuniziert über SMS, ICQ oder Skype Termine und Verabredungen.
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33

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