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  1. Neubauer, H.-J.: Wie man am besten durch Babel surft (1996) 0.02
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    Abstract
    Bericht über ein Symposium aus dem Nov. 1995 in Bonn. Beiträge erscheinen 1996 u.d.T.: Die unendliche Bibliothek
    Theme
    Internet
  2. Batt, C.: ¬Die Bibliothek der Zukunft : Öffentliche Bibliotheken und das Internet (1996) 0.02
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    Abstract
    "Wird die Öffentliche Bibliothek der Zukunft eine andere sein als die der Vergangenheit? Mehr als 15 Jahre haben wir die Entwicklung von hochmodernen Informationssystemen und die Verbreitung des PC verfolgt; jedoch sehen alle Öffentlichen Bibliotheken, die ich vor kurzem besuchte, genauso wie vor 20 Jahren aus. Sie sind Orte der Bücher und der Menschen. Der Vormarsch der Informationstechnologien hat die Dienstleistungsangebote verändert - Bibliotheksmanagementsysteme haben die Medienverbuchung und -rückgabe sowie die Arbeit an den Katalogen usw. vereinfacht. Aber die Medien, die heute benutzt werden sind die gleichen, derer sich die Öffentlichen Bibliothekare schon seit Jahren bedienen. Die durch die Informationstechnologien bewirkten Veränderungen haben in den Randbereichen stattgefunden. Wird die Öffentliche Bibliothek verschwinden? Wenn die Internet-Revolution, die von den Weltmedien befürwortet wird, Realität wird, wenn jeder Bürger sich von überall her grenzenlos Informationen beschaffen kann, werden Öffentliche Bibliotheken dann noch irgendeine Rolle spielen? Vielleicht sollte die Frage eher lauten: 'Wann werden die Öffentlichen Bibliotheken verschwinden?'"
    Theme
    Internet
  3. Wo bleibt das Buch? : Internet und die Zukunft des Bibliothekswesens (1996) 0.02
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    Abstract
    Viele, nicht nur Berufskollgen, fragen sich, ob nicht angesichts der weitreichenden Veränderungen der Kommunikationsstrukturen herkömmliche Einrichtungen wie Bibliotheken ihre Bedeutung verlieren und Buch und zeitschrift in ihrer traditionellen Form mehr und mehr von der Elektronik verdrängt werden? Wie wird die Bibliothek der Zukunft beschaffen sein? Die Laurentius Flugschrift dokumentiert die Diskussionsveranstaltung vom Erlanger Bibliothekartag 1996
    Theme
    Internet
  4. Braun, M.: ¬Die Bibliothek der Fünfzigtausend : Eine Wunschphantasie vom Hort, der die wichtigsten Bücher vor Entführung schützt (2004) 0.01
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    Content
    "Büchernarren haben manchmal finstere Träume. Wie zum Beispiel der Privatgelehrte Peter Kien, ein Romanheld Elias Canettis, der die Errichtung einer vollkommen gegen die Außenwelt abgedichteten und nach allen Seiten abgeschlossenen Bibliothek zu seinem Lebensziel erhob. In dieser fensterlosen Bibliothek sind sämtliche Wände bis zur Decke rnit Büchern ausgekleidet. "Kein überflüssiges Möbelstück, kein überflüssiger Mensch", so fordert Canettis Bibliomane, soll ihn von seinen Gedanken ablenken können. Diese Phantasie ist in ihrer Weltverneinung mindestens genauso erschreckend wie die Utopie der "unendlichen Bibliothek", für die der argentinische Weltautor Jorge Luis Borges leichtsinnigerweise bewundert worden ist. "Das Universum (das andere die Bibliothek nennen)", so Borges, "setzt sich aus einer unbegrenzten und vielleicht unendlichen Zahl sechseckiger Galerien zusammen, mit weiten Entlüftungsschächten in der Mitte, die mit sehr niedrigen Geländern eingefasst sind." Diese Bibliothek versammelt zwar das gesamte Wissen über die Welt, birgt aber in sich eine furchtbare Symmetrie, die alle Unterschiede in Form und Inhalt, jede individuelle Gestalt des Wissens auslöscht: "Auf jede Wand jeden Sechsecks kommen fünf Regale; jedes Regal fasst zweiunddreißig Bücher gleichen Formats; jedes Buch besteht aus vierhundertzehn Seiten, jede Seite aus vierzig Zeilen, jede Zeile aus achtzig Buchstaben vom schwarzer Farbe." Nein, in dieser Bibliothek von labyrinthischer Monotonie kann niemand lesen - oder gar leben. Zwar werden unseren traditionsschweren Bücher-Tempeln immer wieder ehrfürchtige Loblieder gesungen; zuletzt der vom Feuer schwer versehrten Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Aber wer wirklich eine dieser legendären Groß-Bibliotheken betritt, wie die Herzog August Bibliothek im niedersächsischen Wolfenbüttel, die wegen ihres Bücherreichtums dereinst als achtes Weltwunder gefeiert wurde, glaubt sich in einen Hochsicherheitstrakt versetzt. Ein halbes Dutzend hoch motivierter Sicherheitskräfte wacht mit Argusaugen über die kostbaren Büchersammlungen; Leibesvisitationen sind nicht ausgeschlossen. Meine Erfahrung ist: Je monströser eine Bibliothek ist, desto unbenutzbarer wird sie. Der Gebrauchswert einer Büchersammlung wächst dagegen mit ihrer Übersichtlichkeit. Gefordert ist daher nicht die uferlose Ausweitung der Bestände, sondern ihre Begrenzung. Meine Wunschbibliothek ist eigentlich eine zuverlässige Präsenzbibliothek von - sagen wir - 50.000 kanonischen Büchern aus der europäischen Geistes- und Wissenschafts-Geschichte, die niemand leihweise entführen kann.
    Auch die Klassiker aus der arabischen und asiatischen Geisteswelt sind natürlich in dieser Wunschbibliothek greifbar. (Zum Vergleich: Eine gut sortierte Stadtbibliothek bietet quantitativ mindestens den doppelten Buchbestand, dafür oft mehr Spreu als Weizen.) Dazu bedarf es keiner labyrinthischer Räumlichkeiten, die durch ständige Buchvermehrung in unterirdische Depots oder Schwindel erregende Hochregale weiterwuchern. Wer kennt nicht die traumatische Enttäuschung des Lesers, der in einer Universitätsbibliothek endlose Gänge und Regalreihen durchwandert, um am Ende der quälenden Suche festzustellen, dass irgendein böser Konkurrent das gesuchte und absolut unverzichtbare Buch für Wochen oder Monate entliehen und gehortet hat? Solchen Lebensniederlagen kann man nur durch die Institution einer Präsenzbibliothek vorbeugen, die nur ein Zweitexemplar des jeweiligen Buches zur Ausleihe freigibt. Für die Auswahl der kanonischen Bücher bräuchte es freilich sachkundige Mentoren; passionierte Bibliothekare, interdisziplinär erfahrene Wissenschaftler und die (immer noch existierenden) Helden der Gelehrsamkeit. Bevor die aussterben, sollten sie die Bibliothek der 50.000 Bücher einrichten dürfen."
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
  5. Batt, C.: ¬The libraries of the future : public libraries and the Internet (1996) 0.01
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    Abstract
    Considers the possible potential for service development in public libraries offered by the Internet and describes the traditional models of network access and their lack of relevance to public libraries. Describes 2 current research projects currently being undertaken by public libraries to assess the value of the Internet to their services; ITPOINT, a project being conducted at Chelmsley Wood Library, Solihull, UK; and CLIP, the Croydon Libraries Internet peoject. Presents a range of new service paradigms and suggests that public libraries will become even more central to people's lives than they are today
    Source
    IFLA journal. 22(1996) no.1, S.27-30
    Theme
    Internet
  6. Albrecht, C.: Begrabt die Bibliotheken! : Unser Kulturauftrag ist die Digitalisierung (2002) 0.01
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    Content
    ""Gebt ihr das lebende Kind, nur tötet es nicht." Verzicht aus echter mütterlicher Liebe und Sorge - jeden Leser der Bibel ergreift die Weisheit des Königs Salomo, der den Streit der beiden Mütter auf paradoxe Weise sich selbst entscheiden ließ. Denn höchste Staatsklugheit drückt sich bei ihm in der Drohung höchsten Staatsversagens aus: in der Drohung, das strittige Kind mit dem Schwert zu zerteilen, den Streit buchstäblich gegenstandslos zu machen. Die Computerisierung des Lebens läßt uns spüren, wie sehr wir selbst noch archaischen Familienwerten verhaftet sind, statt uns an digitale Beziehungslosigkeit angepaßt zu haben. Beispielhaft für unsere inneren Kämpfe ist der 92. Deutsche Bibliothekartag, der vergangene Woche in Augsburg stattfand. Die Bibliothek gehört zu unseren ehrwürdigsten Institutionen. Wer mit dem einen oder anderen Bibliothekar gesprochen hat, weiß die Vertreter dieser Institution zu schätzen: Sie zeichnen sich aus durch persönliche Integrität, Loyalität gegenüber ihrer Institution, leidenschaftliche Liebe zum Beruf, Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft. Diese Eigenschaften drückten sich auch aus in den Herausforderungen, die in fast vierzig Themenkreisen und über sechzig Arbeitssitzungen zur Sprache kamen. Dazu gehörten etwa die betriebswirtschaftliche Prozeßoptimierung, der Einsatz moderner Methoden für Leistüngsmessung, die Ausbildung des Personals und sein effizientester Einsatz im Interesse der Nutzer und der steuerzahlenden Öffentlichkeit. Dazu gehörte die Verantwortung der Bibliotheken als Vermittler von Informationskompetenz, als Anbieter mullmedialer Lehr- und Lernmittel sowie als Verleger elektronischer Publikationen. Im letztgenannten Bereich geht es darum, zu den kommerziellen Verlagen in bestimmten Bereichen in Konkurrenz zu treten, um eine Senkung der exorbitant steigenden Preise für den Bezug wissenschaftlicher Informationen zu bewirken und die damit verbundene "Bibliothekskrise" im Interesse der Wissenschaft zu mildern. Schließlich drückt sich das hohe Ethos unserer deutschen Bibliothekare im Willen zu Selbstkritik und Veränderung aus, in der Bereitschaft, den "Spagat" zwischen "Kulturauftrag" und "Informationsmanagement", das Nebeneinander von Beständen traditionellen, gedruckten Wissens und moderner digitaler Informationshäppchen', die Probleme der sogenannten "hybriden Bibliothek" zu meistern. Wir können soviel Problembewußtsein nur bewundern - und müssen den sich darin ausdrückenden Idealismus doch kritisieren. Die Bibliothekare sorgen sich, wie sie mit so vielen neuen Aufgaben fertig werden sollen, und rufen nach mehr Geld, um Zeitschriften und Bücher überhaupt noch kaufen, die digitale Infrastruktur ausbauen und das Personal schulen zu. können. Aber sie wollen das Sorgerecht für ein Kind, das im Begriff ist, erwachsen und selbständig zu werden. Die Bibliotheken werden wie die echte Mutter in der Geschichte vom weisen König Salomo lernen müssen, ihren Zögling loszulassen, um ihn noch besitzen zu können. Die Technik selbst ist dabei nur eine von drei Triebkräften. Möglich ist es heute durch zahlreiche internetgestützte Informationsangebote, Güter und Dienstleistungen in globalem Maßstab zu vergleichen: Das betrifft alles, was irgendwie standardisierbar ist, und das ist sehr viel, etwa Bücher, Versicherungs- oder Bankprodukte, Maschinen und Zulieferteile, Rohstoffe und Handwerksleistungen am Bau. Der öffentliche Sektor ist dem Vergleich bislang am wenigsten ausgesetzt. Er fällt unter den Generalverdacht derjenigen, die den Konkurrenzdruck ertragen müssen. Lehrer beispielsweise gelten pauschal als "faul". Das ist stupid, liegt aber in der Logik der Sache. Politiker kümmern sich nicht ums Gemeinwohl und sind korrupt - das ist ebenso stupid, aber der Kölner Klüngel zeigt die Notwendigkeit, Ausschreibungen für öffentliche Projekte transparent zu machen: das Internet bietet dafür alle Möglichkeiten.
    Es gibt das öffentliche Gut "Informationsinfrastruktur" und das private Gut "Information". Für bestimmte Teile des Informationsmarktes werden Intermediäre wie Buchhändler und Bibliotheken überflüssig. Dies gilt vor allem für den Bereich naturwissenschaftlicher, medizinischer und technischer Literatur. Dieser Bereich ist teuer und ineffizient, weil zwei Funktionen miteinander vermischt sind. Zum einen geht es um die Versorgung mit Informationen darüber, was die Wissenschaft bereits geleistet hat und was nicht ein zweites Mal erarbeitet werden muß. Zum anderen geht es darum zu wissen: Wer hat was geleistet, wer wird auf seinem Fachgebiet künftig Herausragendes leisten. Es geht um Vergangenheit und um karriererelevantes Prestige. Gemessen wird das daran, wie oft jemand in Zeitschriften mit hoher Reputation veröffentlicht und wie häufig er zitiert wird. Diese doppelte Nachfrage treibt die Preise für wis-' senschaftliche Zeitschriften. In diesem System gegenseitiger, Begünstigung dienen die Bibliotheken nur noch als Parkplätze, auf denen Geldkoffer den Besitzer wechseln - wobei uns die Parkplatzwächterweismachen wollen, die Koffer seien zu klein. Ein Teil der Lösung wird im Direktbezug einzelner Aufsätze oder Informationen liegen, unter mehr oder weniger großer finanzieller Selbstbeteiligung der Wissenschaftler. Die Bibliothekare werden überflüssig wie Versicherungsmakler, sobald die Kun den ihre Versicherungen per Internet di rekt abschließen. Die strukturell bedingte Korruption je doch wird erst beendet sein, wenn das System der Informationsversorgung vom System der Prestigemessung getrennt sein wird. Die Herausgeber und Gutachter der wissenschaftlichen Zeitschriften, außerdem die übrigen Fachgelehrten und lesenden Wissensarbeiter sollten ihre Bewertungen von prestigeheischenden Beiträgen deshalb direkt in eine zentrale nationale oder besser internationale Datenbank eingeben, deren Inhalt öffentlich einsehbar ist und Auswertungen gestattet, beispielsweise wenn Stellen zu besetzen sind. Der Internetbuchhändler Amazon liefert mit seinen Leserbewertungen ein primitives Modell, das man beliebig verfeinern könnte. Und die Geisteswissenschaften? Bleiben sie nicht auf der Strecke, ebenso wie die Bibliotheken und ihr sogenannter "Kulturauftrag"? Am Beispiel der Bibliotheken zeigt sich vielmehr, daß wir die Digitalisierung der Gesellschaft, ihre Differenzierung nach funktionalen Gesichtspunkten selbst als unseren Kulturauftrag betrachten müssen. Einer künftigen Differenzierung in stark verschulte Lehramts- und "Bachelor"-Studiengänge einerseits und wissenschaftliche Master- und Promotionsstudiengänge andererseits entspräche eine Einteilung in möglichst virtualisierte Lehrstoffsammlungen und spezialisierte, um Archive oder Themenschwerpunkteherum organisierte Präsenzbibliotheken. Ihren tiefer als bisher verstandenen Kulturauftrag- den Bibliotheken - pathetisch gesprochen - als Friedhöfe des Geistes, als Mausoleen identitätstiftender Kulturdenkmäler, mit der Wissenschaft als begleitendem Totenamt. Wer liegt nicht lieber auf dem Père-Lachaise als auf dem Stadtfriedhof von Vechta? Das Internet könnte also bei der nationalen Reorganisation und Konzentration der geisteswissenschaftlichen Forschungsbibliotheken als Börse dienen, in der Dauerleihgaben getauscht und zu .zeitlich begrenzten Sammlungen zusammengeführt werden können. Die Bibliothekare müßten jedoch auch hier ihre Fixierung auf stets wachsende Bestände lösen und die Differenz von unveräußerlichem Eigentum und befristetem Besitz - der "Nutzung" - lernen. In der Bibel steht nicht, was mit der Mutter und ihrem Kind weiter geschah. Sicher ist nur, daß sie nicht heimgingen, um gemeinsam eine "hybride Bibliothek", oder andere Ungeheuer auszubrüten, an die sogar der weise Wissenschaftsrat glaubt."
    Date
    26. 4.2002 11:22:22
  7. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
    Content
    Vgl. auch den Kommentar von Klaus Graf unter: http://archivalia.hypotheses.org/54235. Vgl. auch: http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/08/sind-bibliotheken-uberflussig-eine-replik/ sowie http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/12/bibliotheksbranche-im-umbruch-und-in-aufruhr/. Vgl. auch: http://www.researchinformation.info/news/news_story.php?news_id=2077 [Es ist einfach nur peinlich realitätsfremd und dem Amt als ETH-Bibliotheksdirektor unwürdig, die heutige Situation als "established, reliable and sustainable" zu bezeichnen und sich gleichzeitig als "begnadeter Vordenker" (https://dl.dropboxusercontent.com/u/13689512/begnadeter%20Vordenker.pdf) zu ernennen.] Vgl.auch: http://christoph-deeg.com/2016/02/13/quo-vadis-oeffentliche-bibliotheken-gedanken-zum-nzz-interview-von-rafael-ball-eth-bibliothek/. Vgl. auch: http://www.nzz.ch/feuilleton/ueber-eine-zukunftsvision-die-ein-horrorszenario-sein-koennte-1.18693786.
  8. Schank, K.: "Reimagining the library for the future" : die Neukonzeption der New York Public Library (NYPL) im Kontext der Bibliothekenkrise in den USA (2013) 0.01
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    Abstract
    Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich früh auf Bibliotheken ausgewirkt. Das gilt insbesondere für ihr Entstehungsland, die USA. Die staatlich finanzierten Public Libraries sahen sich gleichzeitig mit sinkenden Haushalten und steigenden Nutzerzahlen konfrontiert. Doch viele Bibliothekare und Nutzer wehrten sich aktiv gegen die finanziellen Einschnitte. Mit kreativen Advocacy-Methoden mobilisierten sie die Öffentlichkeit und informierten über die Bibliothekenkrise. Auch die prestigeträchtige New York Public Library (NYPL) blieb von den Haushaltskürzungen nicht verschont. Dennoch veröffentlichte sie Anfang 2012 den so genannten Central Library Plan. Dieser beinhaltet v. a. umfangreiche Baumaßnahmen im renommierten Hauptgebäude: Der Nutzerbereich wird ausgeweitet, mehr Internet-Arbeitsplätze entstehen und erstmals zieht ein Café in das Bibliotheksgebäude ein. Um hierfür Platz zu gewinnen, soll ein Großteil der Bücher in ein Außenmagazin ausgelagert werden. Die Pläne stießen auf heftige Kritik und entfachten eine hitzige Debatte in den US-amerikanischen Medien. Über ein halbes Jahr hinweg verhandelten das NYPL-Management und die Nutzer in der Presse und in Internetforen über die Ausgestaltung ihrer Bibliothek. Dabei wurde deutlich, dass es bei der gesamten Diskussion um mehr ging als um die einzelnen Baupläne: Die Debatte spiegelte eine allgemeine Unsicherheit gegenüber der Bedeutung und Ausrichtung von Bibliotheken in der aktuellen Krise und in Zukunft wider.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/10344.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 2(2013) H.1, S.4-30
  9. MacDonald, A.H.: ¬The survival of libraries in the electronic age (1994) 0.01
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    Abstract
    Discusses the likely future for libraries in an environment of increasing availability of information in electronic form via networks, particularly the Internet. The concept of the library will survive and thrive, but that the library as a place is an endangered species, and that librarians are facing the greatest challenge in a century
    Source
    Feliciter. 40(1994) no.1, S.18-22
    Theme
    Internet
  10. Strauss, S.: Und wo sind hier die Bücher? : Bibliothek der Zukunft (2015) 0.01
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    Abstract
    Die öffentliche Bibliothek erfährt gerade eine gewaltige Transformation von der altehrwürdigen Bildungsstätte zum multiplen Kultur- und Veranstaltungsort. Im dänischen Aarhus kann man die Zukunft schon besichtigen.
    Source
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/die-zukunft-der-bibliothek-das-dokk1-in-aarhus-13834316.html
  11. Ball, R.: Digitale Disruption (2016) 0.01
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    Abstract
    Gelingt es, die Bibliothek als Gedächtnisinstitution sukzessive an die Bedingungen der neuen digitalen Welt anzupassen? Oder muss die Bibliothek des 21. Jahrhunderts "radikal" neu gedacht werden?
  12. Liew, C.L.; Foo, S.; Chennupati, K.R.: ¬A proposed integrated environment for enhanced user interaction and value-adding of electronic documents : an empirical evaluation (2001) 0.01
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    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 52(2001) no.1, S.22-35
    Theme
    Internet
  13. Kuhlen, R.: Zur Virtualisierung von Büchern und Bibliotheken (1995) 0.01
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    Source
    Spezialbibliotheken auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek? 25. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV, Hamburg, 21.-25.3.1995. Hrsg.: M. Reich
  14. Rasche, M.: Bibliothek der Zukunft (2002) 0.01
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  15. Payer, M.: ¬Die virtuelle Bibliothek : Erschließung der Ressourcen (1995) 0.01
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  16. Goldstein, ?: ¬The Internet today & tomorrow : facing the new reality of the Internet (1997) 0.01
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    Theme
    Internet
  17. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.01
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    Abstract
    In diesem als Gespräch konzipierten Beitrag geht es um zwei Fragen: Welche Aufgaben soll die universitäre Bibliothek haben und wie ist eine Darlegung der Qualität ihrer Dienstleistung möglich? Es zeigt sich, dass für die Beantwortung dieser Fragen gerade die Automatisierbarkeit der bibliothekarischen Dienstleistung ein entscheidender Punkt ist. Zukunftsfähig sind vor allem jene Aufgaben der Bibliothek, die sich, im Gegensatz z.B. zu Suchmaschinen, gerade nicht automatisieren lassen. Dazu zählen primär Beratung und Schulung im Sinne einer aktiven, an Nutzer/innen orientierten Informationserschließung. Automatisierung kann hier nicht möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass das Ziel des (universitären) Lehrens und Lernens nicht nur in Ausbildung, sondern v.a. auch in Bildung besteht. Mit selbstbestimmter kritischer Reflexion von Wissen, als Sinn von Bildung, ist z.B. eine automatisierte Informationsrecherche unvereinbar, da sie auf informationelle Selbstbestimmtheit verzichtet. Die Automatisierbarkeit hat auch Relevanz für die Frage, wie die Qualität der bibliothekarischen Dienstleistung dargelegt, gesichert und argumentiert werden kann. Eine nicht automatisierbare bibliothekarische Arbeit entzieht sich einer ausschließlichen Quantifizierung durch Leistungskennzahlen, sie ist Teil eines immateriellen, Wissen schaffenden Prozesses. Umgekehrt sind es vermutlich v.a. automatisierbare Dienstleistungen, deren Effizienz und Qualität quantifizierend darstellbar sind. Darin zeigen sich die Grenzen einer rein quantitativen Abbildung von Qualität. Abschließend wird die Möglichkeit einer am qualitativen Forschungsparadigma orientierten Beschreibung der Dienstleistungsqualität der Bibliothek skizziert, die auch immaterielle Werte sichtbar machen kann.
    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler
  18. Daxner, M.: Welche Bibliothek? : Der Alptraum (1995) 0.01
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  19. Zimmer, D.E.: ¬Die Bibliothek der Zukunft (1996) 0.01
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  20. Heinrich, I.: Idea Store, Médiathèque, Learning Center : ausgewählte Bibliothekskonzeptionen im Vergleich (2014) 0.01
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    Abstract
    Seit etwa Mitte der 1990er Jahre entstanden an verschiedenen Orten neue Bibliothekskonzepte, die unter den Bezeichnungen "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" weltweit Aufmerksamkeit erregten. Alle drei Konzepte setzen auf eine verstärkte Interaktion zwischen Bibliothek und ihren Nutzerinnen sowie Nutzern, eine oftmals mit spektakulären Neubauten einhergehende Aufwertung der Bibliothek als Ort, überinstitutionelle Kooperationen und eine radikale Zielgruppenorientierung. Ihre Anregungen wurden in mehreren Ländern mehr oder weniger explizit aufgegriffen und prägen die aktuelle bibliothekarische Diskussion über die Zukunft der Bibliotheken mit. Im vorliegenden Artikel werden die drei Konzepte "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" in ihren Grundlinien vorgestellt und in den jeweiligen Entstehungskontext eingebettet. Darüber hinaus werden sie miteinander verglichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen herausgearbeitet sowie ein Fazit über die Potentiale und Beschränkungen der Konzepte gezogen. Dadurch geraten auch die Anregungen dieser Konzepte in den Blick, die für das deutsche Bibliothekswesen fruchtbar sind.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/14019.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 3(2014) H.1, S.3-32

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