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  1. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.05
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    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    18. 9.2005 10:23:29
  2. Hrachovec, H.: Offen gesagt: Beschwerden eines Archivars (2018) 0.03
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    Abstract
    Open Access Archive für Fachdisziplinen unterscheiden sich von organisationseigenen Repositorien durch ihre geringere institutionelle Verankerung und konstitutive Translokalität. Aus ihrer Sicht fallen manche Schwierigkeiten der Open Access-Initiative besonders ins Gewicht. Am Beispiel eines kleinen disziplinären Repositoriums Sammelpunkt (für Philosophie) werden zwei Punkte hervorgehoben. Erstens finden sich Journalbeiträge (bisweilen in unterschiedlichen Versionen) immer häufiger in mehreren, offenen oder gebührenpflichtigen, Archiven. Und zweitens können spezialisierte Sammlungen der Anziehungskraft dominanter Portale im akademischen sozialen Netz nichts entgegensetzen. Die Gründe dieser Entwicklung sind zu analysieren. Eine konzeptuelle Unzulänglichkeit liegt darin, dass die publikumswirksame Rede vom offenen Zugang zur Forschungsliteratur bei näherem Hinsehen zu undifferenziert ist, um unbeabsichtigte Praktiken auszuschließen.
    Date
    20. 9.2018 12:22:52
  3. Oberhauser, O.: Open Access : Ganz, teilweise oder gar nicht: wie offen ist der Zugang zu den deutschsprachigen Zeitschriften für Bibliothek und Information? (2015) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht, inwieweit die im deutschsprachigen Raum erscheinenden Zeitschriften für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen offen zugänglich sind. Die betreffenden Journale werden identifiziert und besprochen. Der Autor differenziert dabei das Angebot nach den Kategorien reine Online-Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, hybride Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, Zeitschriften mit zeitverzögertem offenen Zugang sowie Zeitschriften mit teilweisem offenen Zugang. Die Anzahl der bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Fachjournale ohne zumindest teilweise oder zeitverzögerte freie Zugänglichkeit ist im deutschsprachigen Raum erfreulicherweise sehr gering.
  4. Mittler, E.: Open Access zwischen E-Commerce und E-Science : Beobachtungen zu Entwicklung und Stand (2007) 0.02
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    Abstract
    Der ungehinderte Zugang zur wissenschaftlichen Publikation ist eine entscheidende Voraussetzung für die Forschung. Auf dem Hintergrund der Konzentration des Verlagswesens und der Verteuerung insbesondere der Zeitschriftenliteratur setzt sich die Open-Access-Bewegung für den kostenfreien Zugang zu Publikationen aber auch zu Forschungsdaten, Software und Digitalisaten von Kulturgut ein. Unterschiedliche Businessmodelle (originäre oder Postprint-Bereitstellung auf Open-Access-Servern von Institutionen oder Fachgruppen; author pays statt oder (hybrid) verbunden mit Subskription) bieten einen breite Palette auch kommerzieller Open-Access-Publikationsmöglichkeiten. Dabei ist die Bereitschaft der Fördereinrichtungen, Publikationskosten als Teil der Forschungsmittel anzusehen von zukunftsweisender Bedeutung. Noch offen ist, ob der kostenfreie Open-Access-Zugang öffentlich geförderter Forschungsergebnisse durchgesetzt werden kann. Der ungehinderte Zugang ist eine wichtige Voraussetzung der zukünftigen E-Science-Forschungsumgebungen, die neue Formen der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Hintergrund vernetzter Kommunikation und Datenbereitstellung anbieten. Gestützt wird Open Access auch durch kommerzielle Neuansätze wie die Google-Strategie, über die Bereitstellung von gescannter Literatur zusätzlichen Traffic auf seine Angebote zu lenken, um höhere Werbeeinnahmen zu erzielen.
  5. Kleinz, T.: ¬Die halbe Freiheit : Scanner wie jene von Google haben in Bibliotheken verborgene Schätze - doch Gemeingut werden die dann selten (2007) 0.02
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    "Stolz präsentiert der Bayerische Wissenschaftsminister Thomas Goppel (CSU) die Zusammenarbeit der Bayerischen. Staatsbibliothek mit Google: "Die reichhaltigen und einzigartigen Bestände werden bald jedem Interessierten per Mausklick zur Verfügung stehen." Nicht weniger als eine Million Bände will der Suchmaschinen-Gigant Seite für Seite in München einscannen. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Google kann die Inhalte der eine Million Bände in der nach Berlin zweitgrößten Universalbibliothek im deutschen Sprachraum in sein Angebot einbauen. Und die Münchener bekommen eine Kopie der Daten, die sie ihren Nutzern zur Verfügung stellen dürfen. "Der Vertrag gibt uns das Recht, die Daten in den Angeboten unserer Webseite frei zu verwenden", sagt Klaus Ceynova, stellvertretender Generaldirektor der Staatsbibliothek. Gescannt werden Bücher, die gemeinfrei sind - an denen also keine Urheberrechte mehr bestehen. Der Text gehört der Allgemeinheit. Neue Beschränkungen Für den Berliner Bibliothekar Patrick Danowski ist das zu wenig. "Viele Kultureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive und Museen stellen ihre Digitalisate unter restriktiven Bedingungen zur Verfügung und beanspruchen für sie teilweise ein neues Copyright. Das schwächt das Gemeingut - und steht damit im im Widerspruch zu der auf dem UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft beschlossenen Stärkung der Gemeinfreiheit." Danowski, der im Vorstand von Wikimedia Deutschland arbeitet, fordert: "Gemeinfreie Werke müssen auch in digitaler Form gemeinfrei bleiben." Um das zu unterstreichen, hat Danowski ein Empfehlungspapier für den Bibliothekartag in Leipzig verfasst. Zentraler Punkt: Büchereien sollen die digitalen Daten ausdrücklich zu jeder Verwendung freigeben. Dazu gehört das Recht, Werke zu kopieren und an anderer Stelle zu verwenden. Sogar der Verkauf einer neuen Auflage eines Buchs wäre möglich. Doch Danowski stößt auf wenig Gegenliebe bei seinen Kollegen. Klaus Ceynova von der Bayerischen Staatsbibliothek sagt: "Es geht darum, den Nutzern freien Zugang zu den Büchern zu geben." Eine unkontrollierte Weitergabe der Bücher lehnt er ab. Zwar sind die Texte selbst gemeinfrei, doch die Bibliotheken haben Nutzungsrechte an den oft teuren Handschriften und Originalausgaben. Die Kontrolle wollen sie nicht abgeben. Einen anderen Ansatz hat das MaxPlanck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Dort ist das von der Europäischen Union geförderte Projekt "European Cultural Heritage Online" angesiedelt, das die kulturellen Schätze Europas verfügbar machen möchte. Eine Kontrolle, wer wann auf die Inhalte zugreift, beansprucht das Institut nicht. "Wir stellen die Materialien zur Verfügung, damit man mit ihnen arbeiten kann", sagt Projektkoordinatorin Simone Rieger. Ihr Institut stellt Werkzeuge bereit, um mit den Texten besser umgehen zu können, Original und Abschrift zu vergleichen oder den Kontrast zu erhöhen. Wenn die Wissenschaftlerin jedoch per Internet in anderen Bibliotheken recherchiert, muss sie auf diese Werkzeuge verzichten; der freie Zugang ist nur in der Arbeitsumgebung der jeweiligen Bibliothek erlaubt.
  6. Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005) 0.02
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    "»Das ist der Teufel!«, polterte vor nicht allzu langer Zeit Harold Varmus, Mitbegründer der Public Library of Science (PLoS), als in einem Interview der Name von Derk Haank fiel. Der war damals Chef der Wissenschaftssparte Elsevier innerhalb der britisch-niederländischen Fachverlagsgruppe Reed Elsevier, die mit rund 1700 Magazinen Marktführer im Fachzeitschriftengeschäft ist. Der verbale Ausfall des Medizin-Nobelpreisträgers ist nur ein Indikator dafür, wie heftig der Konflikt in diesem Bereich inzwischen tobt - PLoS und Elsevier sind dabei bloß Stellvertreter zweier Gruppierungen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Die Fachverlage, angeführt von einigen Großen wie Elsevier, Thomson oder Springer Science+Business Media, wollen am klassischen »Leser-zahlt«-Modell wissenschaftlicher Informationsverbreitung festhalten. Auf der anderen Seite stehen Non-Profit-Initiativen mit ihrem Gegenentwurf des Open-Access-Modells, allen voran PLoS, DOAJ oder Biomed Central. Sie gewähren freien Zugang zu ihren im Internet publizierten Journalen - inzwischen sind es einige tausend. Zahlen müssen in diesem Modell die Wissenschaftler, die ihre Arbeiten veröffentlichen wollen. Die Idee des Open Access ist an sich nichts Neues, stellte doch schon Anfang der 1990er Jahre der amerikanische Physiker Paul Ginsparg mit dem Internetserver Arxiv.org eine Plattform für frei zugängliche Vorabveröffentlichungen bereit. Der jetzt einsetzende Boom von OpenAccess-Journalen hat seine Ursache in der so genannten »Krise der wissenschaftlichen Informationsversorgung« - der seit Jahren wachsenden Kluft zwischen Bibliotheken-Budgets und den Preisen wissenschaftlicher Zeitschriften. Diese sind dem »Library Journal« zufolge innerhalb der letzten 15 Jahre um durchschnittlich 215 Prozent gestiegen. Einzelne Journale kosten die Büchereien inzwischen mehrere tausend Euro im Jahr. Das Geld fließt in die Kassen der hoch profitablen Verlage: So wies etwa Elsevier im Geschäftsbericht 2003 eine Umsatzrendite von 33,8 Prozent aus.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  7. Desmarais, N.: Data preparation for electronic publications (1998) 0.02
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    Date
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    Source
    Advances in librarianship. 22(1998), S.59-75
  8. Elektronisches Publizieren und Bibliotheken (1996) 0.02
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: NEUBAUER, K.W.: Einführung: Zukunft des elektronischen Publizierens über Netze; KOCH. T.: Improving resource discovery and retrieval: existing approaches and the EU project DESIRE; LESKIEN, H.: Dienstleistungen der Bibliotheken bei Zugang und Distribution elektronischer Publikationen; SCHULTHEIß, G.F. u. P. LUKSCH: Wie können Status und Integrität von Dokumenten in Netzwerken gewährleistet werden?; MENIL, C.: Die soziale Funktion der Bibliotheken im Zeitalter der elektronischen Publikationen; HIRSCH, M.: Die Bund-Länder-Initiative SUBITO
  9. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.
    Content
    Inhalt: Offenheit und wissenschaftliche Werke: Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge - Ulrich Herb Offener Zugang zu Forschungsdaten - Jens Klump Wissenschaft zum Mitmachen, Wissenschaft als Prozess: Offene Wissenschaft - Daniel Mietchen Open Access hinter verschlossenen Türen oder wie sich Open Access im und mit dem Entwicklungsdiskurs arrangiert - Jutta Haider The European sciences: How "open" are they for women? - Terje Tüür-Fröhlich Wie erwirbt der Mensch Wissen, wie wendet er es an und wie behandelt das Recht diesen Vorgang? - Eckhard Höjfner Collateral Copyright: Modularisierte Urheberrechtsfreigaben für die Wissenschaft - John Hendrik Weitzmann Open Data - Am Beispiel von Informationen des öffentlichen Sektors - Nils Barnickel, Jens Kiessmann Offene Geodäten durch OpenStreetMap - Roland Ramthun Wikileaks und das Ideal der Öffentlichkeit - Christiane Schulzki-Haddouti Open Collectivity - Carolin Wiedemann
  10. Blumesberger, S.; Ferus, A.; Kaier, C.; Novotny, G.: Repositorien in Österreich : Status quo und (zukünftige) Herausforderungen (2018) 0.02
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    Abstract
    In der Diskussion über die Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zeigt sich deutlich, dass Repositorien zukünftig eine noch bedeutsamere Rolle im Zusammenhang mit d em freien Zugang zu Forschungsergebnissen und -daten zukommen könnte und sollte. Daher erschien es uns reizvoll, eine Art Bestandsaufnahme zu "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen" zu initiieren.
  11. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.02
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    Date
    29. 6.2019 17:46:17
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    Issue
    [29. Juli 2019].
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  12. Müller, S.: Schattenbibliotheken : Welche Auswirkungen haben Sci-Hub und Co. auf Verlage und Bibliotheken? (2019) 0.01
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    Abstract
    Schattenbibliotheken wie Sci-Hub bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, indem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie können als eine der Auswirkungen auf die Zeitschriftenkrise der letzten Jahrzehnte verstanden werden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mich intensiv mit diesem noch relativ jungen Phänomen auseinandergesetzt. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und ihren eigenen Nutzern direkt von Schattenbibliotheken betroffen. Während sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegenüber Verlagen profitieren könnten, müssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Wie kann diese Gradwanderung gelingen?
    Source
    B.I.T.online. 22(2019) H.5, S.397-404
  13. Blaschke, S.: Gedanken zur Suche nach einem besseren System der Fachkommunikation : Die Informationsexplosion und ihre Bewältigung (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Informationsexplosion ist zu einer Desinformationsexplosion geworden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie das System der Fachkommunikation geändert werden muss und welche Konsequenzen das haben wird. Die elektronische Publikation kann eine Abhilfe verschaffen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Es ist notwendig, einen freien Zugang zur wissenschaftlichen Information zu gewähren und ein elektronisches, universelles Nachweissystem aufzubauen. Als Folge davon wird die Duplizität von Information überflüssig, um so viele Leser wie möglich zu erreichen. Das System der Fachkommunikation wird sich erheblich verändern. Eine Folge wird das Verschwinden der Zeitschrift sein, eine andere das der Monographie.
  14. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.01
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    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  15. Degkwitz, A.: Open Access und die Novellierung des deutschen Urheberrechts (2007) 0.01
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    Abstract
    Wissenstransfer erweist sich für Hochschulen und Universitäten als Schlüsselfaktor und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Informationsversorgung. Die traditionelle (papiergebundene) Publikationspraxis kann die digitale Wissensversorgung erheblich beeinträchtigen, weil sie auf einer Wertschöpfungskette beruht, der Produktionsverfahren für gedruckte Publikationen zugrunde liegen. Dies hat eine Rollenverteilung in der Wertschöpfungskette zur Folge, durch die Autoren ihre Verbreitungs- und Verwertungsrechte (als Bestandteile ihres Urheberrechts) an Verlage abtreten, die den Herstellungs- und Verbreitungsprozess für Monographien und Zeitschriften übernehmen und damit das wirtschaftliche Risiko für den Verkauf dieser Produkte tragen. Mit dieser Rollenverteilung verbinden sich vor allem dann gute Voraussetzungen für Gewinn- und Umsatzmaximierung durch Preissteigerungen, wenn das Produktport-folio einen marktbeherrschenden Monopolcharakter hat. Insbesondere bei Zeitschriften der naturwissenschaftlichen, technologieorientierten und medizinischen Fachgebiete hat sich diese Entwicklung seit langem eingestellt. Die Folge ist ein - aufgrund hoher Abonnementkosten - eingeschränkter Zugang sowie ein fast ausschließlich kommerziell getriebenes Distributions- und Marktverhalten.
  16. Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003) 0.01
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    Content
    Im naturwissenschaftlichen Bereich sind Peer Reviews längst Gang und. Gäbe. Extrem teure Wissenschaftsmagazine begründen unter anderem damit oft ihre hohen Preise. Mit Open Access im Internet geht es plötzlich auch kostenlos. Das empfinden viele Wissenschaftsverlage als Affront. Einer der: geistigen Väter der Bewegung, Nobelpreisträger Harold Varmus, sagte in einem Zeit-Interview: "Es gibt Zeitschriften, die verlangen für ein institutionelles Abonnement bis zu 15.000 Dollar pro Jahr - das ist irrational, denn es behindert den Aus;tausch von Information zwischen den Forschern:" Varmus ist einer der Gründer der US-amerikanischen Public Library of Science (PLoS), die am 9. Oktober mit einem kostenlosen Biologiejournal an die Internet-Öffentlichkeit getreten ist. Die Nonprofit-Organisation verlangt das nötige Geld nicht von den Lesern, sondern von den Autoren oder den wissenschaftlichen Instituten, die durch die Veröffentlichung ihr Renommee erhöhen. Ohne Peer Review könnte PLoS Biology nicht in Konkurrenz zu den teuren Zeitschriften treten. Die wissenschaftliche Gemeinde würde die Online-Veröffentlichung nicht anerkennen. Für den freien Zugang zu den Erstveröffentlichungen nennt Varmus einleuchtende Gründe: "Der größte Teil der Wissenschaft wird durch Steuern finanziert. Deshalb sind wir der festen Überzeugung, dass die Publikationen allen zugänglich sein sollten." Zwar sind geisteswissenschaftlichen Zeitschriften noch vergleichsweise preisgünstig. Dennoch führt Klaus Graf von der Universität Freiburg auch für diesen Bereich an einem Beispiel vor Augen, dass die öffentliche Hand gleich viermal in ihre eigenen Taschen greifen muss, bis die Ergebnisse einer eingeschränkten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Die Gehälter der Wissenschaftler, Reisekosten und einiges mehr zahlt der Staat. Auch die redaktionelle Überarbeitung finanziert die öffentliche Hand: Der Verlag will kostendeckend arbeiten und holt sich Druckkostenzuschüsse von öffentlichen Geldgebern dazu. Schließlich sind auch die Bibliotheken, die die Publikation anschaffen, vom Steuerzahler finanziert. Graf fasst zusammen: "Der Staat kauft seine eigenen Forschungsergebnisse zurück."
    Date
    1.11.2003 18:29:25
  17. Spiecker, C.; Schulze, C.: "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" : Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank (2010) 0.01
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  18. Lohnt sich der DEAL? 0.01
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    Abstract
    Nach sieben Jahren Verhandlungsdrama schließen Deutschlands Wissenschaftseinrichtungen einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Elsevier. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber es gibt auch eine andere Seite.
    Date
    5.10.2023 18:29:15
  19. Plath, J.: Geteilte Bücherwelt im grenzenlosen Internet : Google-Vergleich 2.0 ohne Mitteleuropa (2009) 0.01
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    Content
    "Ein Taschenspielertrick", poltert dagegen der Google-Konkurrent Open Book Alliance, in der Microsoft, Amazon und Yahoo gemeinsam Bücher digitalisieren. Kein Wunder: Für US-Amerikaner ändert sich wenig, für die nicht englischsprachige Welt viel. Nicht erledigt sind allerdings die grundsätzlichen Einwände einiger Regierungen, darunter der deutschen, vieler Verleger- und Autorenverbände sowie von Einzelpersonen auch aus den USA: Der private US-Vergleich schaffe ein neues Urheberrecht, entmachte also die zuständige amerikanische Legislative und breche internationale Normen. Googles rechtswidriges Sannen von bisher zehn Millionen Titeln, darunter etwa 100000 deutschen, werde einfach durchgewinkt. Das Unternehmen erhalte, was es auf rechtmäßigem Wege niemals bekommen hätte. Ein Monopol drohe. Über den Vergleich wird das New Yorker Gericht frühestens im Februar entscheiden, wenn nicht später. Denn der zuständige Richter wird wahrscheinlich befördert, der Nachfolger muss sich erst einmal einarbeiten. Sollte das Settlement angenommen werden, arbeitet die Zeit für Google. Der Zugang zur Online-Buchsuche lässt sich technisch nicht dauerhaft auf die englischsprachigen Länder beschränken. Europäer stünden zudem vor einer absurden Situation: Anders als Nordamerikaner oder Australier dürften sie Bücher des EU-Mitglieds Großbritannien nicht einsehen. Verschlossen blieben ihnen auch die französischsprachigen Titel Kanadas. Die Googles Digitalisierungen begrüßende EU-Kommissarin Viviane Reding wird ihren Finger in diese Wunden legen."
  20. Seer, V.: Von der Schattenbibliothek zum Forschungskorpus : ein Gespräch über Sci-Hub und die Folgen für die Wissenschaft (2017) 0.01
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    Abstract
    Die so genannten Schattenbibliotheken sind vermutlich die radikalste Form, um Beschränkungen des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur zu umgehen. Sie nutzen die Möglichkeiten digitaler Medien und Netze und vermitteln konsequent, niedrigschwellig und umfangreich den Zugang zu digitalen Kopien von Monographien und Aufsätzen. Obschon offensichtlich in vielen Fällen urheberrechtswidrig, erfreuen sich diese Plattformen einer regen Nachfrage und zwar naturgemäß vor allem aus dem Bereich der Wissenschaft. Es scheint, als würden die Schattenbibliotheken Versorgungslücken schließen, die auch vergleichsweise gut ausgestattete Hochschulbibliotheken haben. Einer weiterer Aspekt könnte sein, dass die sehr einfache Benutzbarkeit verbunden mit der Aussicht, ein Paper garantiert herunterladen zu können, den Umweg über VPN-Einwahl und Bibliotheks-Login unattraktiv macht. Werden Schattenbibliotheken somit zur Konkurrenz für Hochschulbibliotheken? Und mit welcher Motivation setzen sich die Betreiber dieser Plattformen einer möglichen Strafverfolgung, die im Kontext der jüngsten Urteile nun wahrscheinlicher wird, aus? Im Juni diesen Jahres bekam der Wissenschaftsverlag Elsevier, der Gewinnmargen von 37% erzielt (siehe Holcombe 2015), von einem US-Gericht knapp 13 Millionen Euro Schadensersatz für die nicht genehmigte Verbreitung von 100 wissenschaftlichen Artikeln (siehe Scherschel 2017 und Strecker 2017) zugesprochen. Die Fachgesellschaft American Chemical Society (ACS) erhielt in einem zweiten Urteil den Anspruch auf knapp 4,1 Millionen Euro Schadenersatz für 32 zu Unrecht kopierte und verbreitete Werke (Siehe Ernesto 2017). Neben der zunehmenden Kriminalisierung erfährt Sci-Hub jedoch auch großen Zuspruch, der sich neben der starken Nutzung auch in Solidaritätsbekundungen manifestiert (siehe Barok, D. et al 2015).

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