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  • × author_ss:"Rahmstorf, G."
  1. Rahmstorf, G.: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft (2013) 0.08
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    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um ein Fachgebiet: die Philosophie. Es soll ein Überblick über dieses Thema gewonnen und erkennbar werden, warum diese Wissenschaft so geschätzt wird und in nahezu allen Hochschulen und Universitäten durch planmäßige Stellen vertreten ist. Die Philosophie hat eine über 2000 Jahre lange Geschichte. Die Ursprünge sind mit den Namen Sokrates, Plato und Aristoteles verbunden. Die Lehren dieser Denker wurden über Jahrhunderte weitergegeben und reflektiert. Die Philosophie hat sich vor allem in der Zeit der Aufklärung stärker entfaltet. Sie ist dann später durch Rudolf Carnap und andere Denker einer strengen Methodik unterworfen worden.. Arbeiten mit spekulativem Vorgehen werden zunehmend weniger beachtet. Charakteristisch für die gegenwärtige Philosophie ist, dass systematischer vorgegangen wird. So werden zum Beispiel Thesen aufgestellt und zur Diskussion gestellt.
  2. Rahmstorf, G.: Wege zur Ontologie (2006) 0.03
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    Abstract
    Ontologie ist in der Philosophie die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Arten von Gegenständen existieren und in welcher Weise sie existieren. Ein zentrales Thema ist z. B., ob es geistige Gegenstände, z. B. Gedanken, Ideen, Begriffe, Vorstellungen u. a. gibt und wie ihre Existenz begründet wird. Neuerdings wird mit dem Wort "Ontologie" eine andere, etwas konkretere Bedeutung verbunden. Unter einer Ontologie werden die allgemeinsten Begriffe eines Fachgebiets verstanden. So gehören zur Ontologie des Organischen u. a. "Pflanze", "Tier" und "Mensch". Wenn der Begriff "Tier" schon gegeben ist, lassen sich daraus andere Begriffe, z. B. "Wirbeltier", "Reptil", "Säugetier" usw. spezifizierend durch Angabe weiterer Merkmale bilden. Außerdem können Begriffsbeziehungen und andere formale Mittel zu Ontologien gehören. Ontologie ist danach die Methode, durch die die Begriffswelt eines Sachgebiets bestimmt wird, und insbesondere das Ergebnis dieser Methode: die Struktur aus Begriffen höchster Allgemeinheit, die mit dieser Methode erstellt wird. Das Wort "Ontologie" kann jedoch unterschiedlich verstanden wird. Es bezeichnet auch die Gesamtheit aller Begriffe, die zum Untersuchungsgegenstand gehören. Die Ontologie umfasst dann alles, was an Begriffen aus einer bestimmten Aufgabenstellung betrachtet bzw. erarbeitet wird. Zu einer Ontologie der Elektronik würden alle Begriffe dieses Gebietes gehören. Mit einem so weit gefassten Verständnis des Wortes "Ontologie" wird die Fokussierung auf die Kategorien größter Allgemeinheit der hierarchisch gegliederten Begriffswelt aufgegeben. Außerdem würde eine so verstandene Ontologie mit der Tatsache der Unabgrenzbarkeit des Wortschatzes belastet werden. Komposita können im Deutschen quasi unbegrenzt erweitert werden. Es gibt nicht nur den Kamin und den Kaminfeger, sondern auch die Kaminfegerarbeitskleidungsreinigungsfirma und dergleichen mehr. Komposita sind unverzichtbar. Ihre maximale Länge ist nicht festgelegt. Die Benennungen für Stoffe in der Chemie zeigen, dass man in dieser Fachsprache durchaus problemlos mit sehr langen Zusammensetzungen kommuniziert. Aber die Ontologen werden nicht daran interessiert sein, ihre Untersuchungen bis in die Tiefen aller Fachgebiete auszudehnen. Kurzum "Ontologie" sollte sich auf Begriffe höchster Allgemeinheit beziehen. Das entspricht der engeren Bedeutung des Wortes "Ontologie". Die Unterbegriffe dieser Top-Level-Begriffe können natürlich ebenfalls für Ontologen von Interesse sein, weil sie zeigen, welches Begriffsbildungspotenzial die verschiedenen Top-Level-Begriffe haben. Der Schwerpunkt des Interesses der Ontologen sollte aber auf den Begriffen liegen, die nicht weiter zurückführbar sind.
    Field
    Philosophie
  3. Rahmstorf, G.: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals (2000) 0.02
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    Abstract
    Der heutigen Retrievaltechnik wird das Projekt eines semantisch basierten Suchsystems gegenübergestellt. Es soll genauer und vollständiger arbeiten sowie systematische Zusammenhänge zwischen Themen unterstützen. Bei diesem Ansatz wird ein umfassendes Wörterbuch mit einer einfachen begrifflichen Darstellung der Wortbedeutungen benötigt. Das Wortmodell bildet Wort, Wortmerkmale, Lemma, Wortbedeutungen (Lesarten), Lesartenmerkmale und Begriffe ab. Begriffe sind formale Ausdrücke einer Begriffssprache. Entsprechend dieser Differenzierung wird Lenunaindexierung, Lesartenindexierung und Begriffsindexierung unterschieden. Begriffe werden mit dem Programm Concepto grafisch konstruiert und erfasst
    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.38
  4. Rahmstorf, G.: Explication of class descriptions (1982) 0.00
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    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.12
  5. Rahmstorf, G.: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation (2008) 0.00
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  6. Rahmstorf, G.: Position und Perspektive der Wissensorganisation (2002) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von neuen technischen Herausforderungen und den berufspraktischen Problemen der Informationsfachleute wird der Gegenstand der Informationswissenschaft abgegrenzt. Der gemeinsame Kern der zersplitterten Berufstätigkeiten des Fachs besteht in der Kompetenz für Metadaten und andere inhaltliche Daten. Die sprachlichen Aspekte dieser Daten grenzen das Fach Wissensorganisation zur Informatik ab. Für dieses Fach wird ein Ausbildungsgang skizziert. Diese in den Grundlagen vertiefte Ausbildung soll es den Informationsfachleuten ermöglichen, verstärkt beider Entwicklung von Wissenssystemen mitzuwirken.
  7. Rahmstorf, G.: Sprachlicher Ausdruck für spezifische Begriffe (1979) 0.00
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    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.5
  8. Rahmstorf, G.: Sprachlich bestimmte Begriffssysteme und Klassifikation (1982) 0.00
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    Series
    Studien zur Klassifikation; Bd.10
  9. Rahmstorf, G.: Visualisierung : Vom Begriff zum Bild (1998) 0.00
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    Abstract
    Unter Visualisierung wird hier die planende Gestaltung und zeichnerische Realisierung eines Bildes nach einer sprachlich vermittelten Vorgabe eines Themas verstanden. Der Beitrag grenzt diese Aufgabenstellung von anderen Ausgangssituationen beim Zeichnen ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird ein kognitives Modell des Visualisierungsprozesses entworfen. Dabei werden verschiedene Phasen von der Erkennung der Vorgabe bis zur visuellen Wahrnehmung der schon soweit realisierten Zeichnung unterschieden. Aus einer begrifflichen Repräsentation des Themas entsteht über Erinnerungsbilder und Vorstellungsbilder das innere Bild der Zeichnung. Mit der Beschreibung des Modells werden grundlegende Fragen nach dem Zusammenwirken von begrifflichen und bildhaften Repräsentationen aufgeworfen und diskutiert.
  10. Rahmstorf, G.: ¬Der eigene Kern der Dokumentation im Wandel der Technik (1997) 0.00
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    Abstract
    Die technischen Veränderungen in der beruflichen Arbeit der Dokumentare und die Tendenzen zur Ausweitung des Fachs Dokumentation werden beschrieben und bewertet. Um die Dokumentation eigenständig und damit stabil zu positionieren, wird für eine Rückbesinnung auf den Kern des Faches argumentiert. Dieser Kern besteht aus den 4 Gegenständen: Wissen, Texte, Benennungen, Begriffe sowie aus bestimmten Beziehungen zwischen diesen Gegenständen. Das Fachwissen konzentriert sich auf die formalen und thematischen Einheiten der kommunizierten Inhalte. Es geht vor allem um Indexieren, Ordnen und um die Aufgabe, über Relevenaz zu entscheiden. Auf das fachliche und technische Potential in diesem komplexen Kerngebiet und auf die Notwendigkeit, die fachspezifischen Methoden zu verbessern, wird hingewiesen
  11. Rahmstorf, G.: Strukturierung von inhaltlichen Daten : Topic Maps und Concepto (2004) 0.00
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    Abstract
    Topic Maps auf der einen Seite und das Programm Concepto auf der anderen Seite werden beschrieben. Mt Topic Maps können Wortnetze und einfache Satzstrukturen dargestellt werden. Concepto dient zur Erfassung, Bearbeitung und Visualisierung von Wortschatz und Strukturen. Es unterstützt ein Wortmodell, bei dem die verschiedenen Lesarten eines Wortes erfasst und einfachen, formalsprachlichen Begriffen zugewiesen werden können. Die Funktionen beider Systeme werden verglichen. Es wird dargestellt, was an Topic Maps und an Concepto ergänzt werden müsste, wenn beide Systeme einen kompatiblen, wechselseitigen Datenaustausch zulassen sollen. Diese Erweiterungen würden die Anwendbarkeit der Systeme noch interessanter machen.
  12. Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Abstract
    Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
  13. Rahmstorf, G.: Concept structures for large vocabularies (1998) 0.00
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    Date
    30.12.2001 19:01:22