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  1. Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106 zur Individualisierung von Personennamen ab 1. Juli 2006 in Kraft (2006) 0.00
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    "Die Praxisregeln zu RAK-WB § 311 und RSWK § 106: Individualisierung von Personennamen beim Katalogisieren mit der Personennamendatei (PND) treten ab dem 1. Juli 2006 in Kraft. Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Praxisregeln auf ihrer Website veröffentlicht: Praxisregel zu RAK-WB § 311 <urn:nbn:de:1111-20040721136> <http://nbnresolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721136> Praxisregel zu RSWK § 106 <urn:nbn:de:1111-20040721129> <http://nbn-resolving. de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721129> Die Regelungen stellen für die Anwender der Personennamendatei (PND) eine Ergänzung zu den in den Regelwerken bestehenden Regelungen dar. Damit wird der vom Standardisierungsausschuss mit großer Mehrheit getroffene Beschluss, "Regelungen betreffend die Individualisierung von Personennamen vorab als Praxisregel zu veröffentlichen und in Kraft zu setzen" umgesetzt und der von den PND-Anwendern schon seit langem formulierte Wunsch eingelöst, die in der PND bereits realisierte Individualisierung auch im Regelwerk zu verankern. Die Praxisregeln folgen den im Jahr 2004 im "perso-Projekt" getroffenen Beschlüsse. Im "perso-Projekt" waren in einem gemeinsamen Projekt der Expertengruppen PND, Formalerschließung und RSWK/SWD die Personenansetzungsregeln der Regelwerke RAK-WB und RSWK aneinander angeglichen worden. Die miteinander abgestimmten Regeltexte hatten ein Stellungnahmeverfahren durchlaufen und der Standardisierungsausschuss hatte die Veröffentlichung und Anwendung beschlossen. Mit den Praxisregeln zur Individualisierung wird eine wichtige Grundlage für die Arbeit in der Normdatei PND manifestiert. Die nun in Kraft getretenen Praxisregeln können nur einen Teil der im "perso-Projekt" vereinbarten Entwicklungen realisieren, da sie sich noch an den im bestehenden Austauschformat gegebenen Möglichkeiten orientieren. Weitergehende Formatveränderungen sind darin wegen des beschlossenen Umstiegs nach MARC21 zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Aus diesem Grund werden auch noch unterschiedliche Textfassungen für die Praxisregel zu den RAK-WB § 311 und RSWK § 106 vorgelegt. Ein gemeinsamer Regelwerkstext für Formal- und Sacherschließung wird nach Abschluss der internationalen Regelwerksentwicklung formuliert. Die im "perso-Projekt" getroffenen Festlegungen werden in die Diskussion und Kommentierung des RDA-Entwurfs für Personenansetzungsregeln einfließen und den deutschen Standpunkt bestimmen. Individualisierte Datensätze in der PND stellen wertvolle Sucheinstiege für die Benutzer unterschiedlichster Kataloge und Bestände dar. Sie ermöglichen die Verlinkung von Veröffentlichungen von und über die Person, von Archivalien, Museumsbeständen und Lexikoneinträgen, wie z. B. in der deutschen Ausgabe der freien Internetenzyklopädie Wikipedia. Die PND umfasst zur Zeit ca. 2,7 Mio. Datensätze, von denen ca. 1,1 Mio. Datensätze individualsiert sind, d.h. genau eine Person beschreiben. Die kooperativ geführte Normdatei wird von allen deutschsprachigen Bibliotheksverbünden, dem Kalliope-Verbund und in Projekten angewendet. Mit vereinten Kräften und den nun geltenden Praxisregeln soll die Anzahl der individualisierten Datensätzen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen."
  2. El-Sherbini, M.A.: Cataloging and classification : review of the literature 2005-06 (2008) 0.00
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    Theme
    Katalogfragen allgemein
  3. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Abstract
    Der 74. Weltkongress der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) hat vom 10. bis 14. August 2008 unter dem Motto "Libraries without borders: Navigating towards global understanding" in Quebec, Kanada, stattgefunden. Dort trafen sich mehr als 3000 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 150 Ländern der Welt zu insgesamt 224 Veranstaltungen und verschiedenen Satellitenkonferenzen. Die IFLA-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Lux aus Berlin leitete die Tagung und war gleichzeitig prominenteste Vertreterin der deutschen Delegation, die aus mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen bestand und damit im Vergleich zum Vorjahr erfreulich groß war. Wer nicht dabei sein konnte und sich dennoch einen Eindruck über die Konferenz und die Atmosphäre verschaffen möchte, kann dies online tun. Neben dem Programm und einer Vielzahl von Vorträgen sind auf der Website der IFLA auch Links zu Fotos, Videos und Blogs vorhanden. Innerhalb der IFLA wird derzeit an einer Neuorganisation und damit verbunden einer neuen Satzung gearbeitet, unter anderem sollen auch der interne und externe Informationsfluss verbessert werden. Dazu soll Anfang 2009 eine neu gestaltete Website mit einem Content Managementsystem frei geschaltet werden. Das Design der neuen Site wurde in Quebec vorgestellt, eine Präsentation ist im IFLAnet zu finden. Wie in den vergangenen Jahren soll auch in diesem Jahr über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie Knowledge Managament berichtet werden.
    Content
    Darin u.a.: Cataloguing Section Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Renate Gömpel (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) und Ulrike Junger (2007-2011; Staatsbibliothek zu Berlin) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften, der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans der Sektion.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.
    Am Programm für den nächsten Weltkongress arbeitet der Ständige Ausschuss bereits. Es steht unter dem Motto "Foundations to Build Future Subject Access". Geplant ist auch eine Satellitenkonferenz, die am 20. und 21. August 2009 in Florenz unter dem Titel "Past Lessons, Future Challenges in Subject Access" stattfindet, zu der alle an Klassifikationen und Indexierungsprozessen Interessierte herzlich eingeladen sind. Die Arbeitsgruppen der Sektion trafen sich in Quebec, konnten jedoch bislang keine abschließenden Ergebnisse vorlegen. So sind bisher weder die Richtlinien für multilinguale Thesauri redigiert und publiziert, noch ist mit dem Erscheinen der Richtlinien für Sacherschließungsdaten in Nationalbibliografien vor 2009 zu rechnen. Die Teilnehmer verständigten sich darauf, dass die Weiterarbeit an einem multilingualen Wörterbuch zur Katalogisierung im Zeitalter von FRBR und RDA wichtiger denn je ist. Nach dem Release der neuen IFLA-Website soll dieses Online-Nachschlagewerk auf den Webseiten eine Heimat finden und wartet auf die Mitarbeit von Katalogisierern aus aller Welt. Die Arbeitsgruppe zu den Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR) traf sich 2008 mehrfach und stellte zuletzt während der Konferenz der International Society of Knowledge Organization (ISKO) in Montreal ihre Arbeitsergebnisse zur Diskussion. Leider sind keine aktuellen Papiere zu den FRSAR online verfügbar. Ein internationales Stellungnahmeverfahren zu dem Modell zu Katalogisaten von Themen von Werken im Rahmen des FRBR-Modells kann jedoch 2009 erwartet werden. Mehr Informationen dazu gibt es z.B. in der neuen Publikation "New Perspectives on Subject Indexing and Classification", einer Gedenkschrift für die verstorbene Kollegin und ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses, Magda Heiner-Freiling. Die Idee dazu entstand während des IFLA-Kongresses in Durban. Dank der zahlreichen Beitragenden aus aller Welt gelang es, im Laufe des vergangenen Jahres eine interessante Sammlung rund um die Themen DDC, verbale Sacherschließung, Terminologiearbeit und multilinguale sachliche Suchen zusammenzustellen.
    Am Rande des Weltkongresses fanden zum wiederholten Male DDC- und UDC-Anwendertreffen statt. Für alle an der DDC Interessierten ist das Programm im Dewey-Blog vom 19. August 2008 zu finden. Besonders interessant ist der neue OCLC-Service namens "Classify", der als Webservice aufgesetzt werden soll und dem Anwender aus WorldCat-Daten zuverlässige Notationen herausfiltert - eine gute Hilfe beim Klassifizieren (zur Fremddatenübernahme) und beim Orientieren in einer internationalen DDC-Umgebung. Hingewiesen sei noch auf die anlässlich des Kongresses frei geschaltete Suchoberfläche der ortsansässigen Bibliotheque de l'Universite Lava Ariane 2.0 ist eine intuitive und einfach zu bedienende Katalogsuchmaschine, die insbesondere die Schlagwörter des Repertoire de vedettes-matiere (RVM) zur Navigation benutzt. RVM ist die französischsprachige Schlagwortnormdatei Kanadas, in enger Anlehnung an die LCSH entstanden und heute in enger Kooperation zu den Rameau der BnF gepflegt und von Library and Archives Canada als der französische Indexierungsstandard Kanadas betrachtet. Für die Pflege ist die Laval-Universitätsbibliothek verantwortlich. Eben erschien der neue "Guide pratique du RVM" - ein schwergewichtiger Führer durch die Schlagwortwelt und ein kleines Indexierungsregelwerk.
  4. Geißelmann, F.: Codes in Bibliothekskatalogen : Bericht über die Arbeitsgruppe Codes (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeitsgruppe Codes wurde von der Konferenz für Regelwerksfragen 1997 eingesetzt. Sie wird ihre Arbeit im ersten Halbjahr 2000 beenden. Bei einem Bericht über den Stand der Arbeiten kann kein Gesamtüberblick über die Probleme gegeben werden, da das Thema aus zu vielen Details besteht - acht Regelwerksparagraphen und dem Entwurf zu sechs Anlagen mit zusammen 40 Seiten; dazu kommen sieben Seiten Entwurf für Änderungen in MAB. Vielmehr soll hier auf die Grundsätze eingegangen werden, die der Arbeit zugrunde lagen. Zunächst eine Vorbemerkung: Das Thema Codes ist sicherlich ein ungeliebtes Thema. Die Zahl der Kollegen, die sich damit befassen wollen, ist nicht sehr groß und bei Spezialfragen bekommt man oft nur mit großer Mühe eine Antwort, auch ggf. von Einrichtungen, deren genuine Aufgabe gerade die Stellungnahme zu solchen Themen ist. Andere geben Entwürfe im Verbund sehr schnell weiter - in der Hoffnung bei irgend welchen Kollegen Kenntnisse zu den Entwürfen zu finden. Woher kommt diese Skepsis der Bibliothekare'? Zum einen sicherlich aus dem Zweifel, ob der postulierte Hauptzweck, dem Benutzer zusätzliche Möglichkeiten im Retrieval anzubieten, wirklich erreicht werden wird. Unsere OPACs haben noch zahlreiche andere Defizite - wann wird also die Suche mit Codes tatsächlich beim Benutzer ankommen'? Ein zweiter Punkt ist, dass es sich z.T. um sehr spezielle Materien handelt, die für eine eigene Stellungnahme Einarbeitung verlangen, also durchaus einen erheblichen Arbeitsaufwand. Zum dritten handelt es sich um eine sehr trockene Materie, so trocken, wie die Deutsche Bibliotheksstatistik. Jedermann hält deren Ergebnisse für dringend notwendig, wenn er eine zahlenmäßige Untermauerung von irgendwelchen Entscheidungen oder Argumentationen sucht. Die Beantwortung ist aber weder angenehm noch wird sie vermutlich unter den deutschen Bibliotheken auch nur einigermaßen gleichmäßig gehandhabt. Trotzdem ist die Statistik unvermeidlich und müsste durchaus noch differenzierter sein
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  5. Naumann, U.: Wird das deutsche Bibliothekswesen autoritär? : Eine Antwort auf Klaus Franken (2002) 0.00
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    "Als ich im Oktober-Heft 2001 des BIBLIOTHEKSDIENST den Beitrag von Klaus Franken "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" (S.1342-1343) überflog, dachte ich mir: "Gut gebrüllt, Löwe", denn ich konnte seine Darstellung nicht anders als eine Satire auf die Gremienarbeit im deutschen Bibliothekswesen interpretieren. Inzwischen erscheint es mir aufgrund verschiedener Signale (Zwickau und Standardisierungsausschuss!), dass das dort Vorgeschlagene ernst gemeint sein muss, dass Franken vielleicht nur "his master's voice" ist. Und deshalb will ich, wenn auch sonst zurückhaltend veranlagt, meine "direktoriale" Stimme erheben und rufen: "So bitte nicht!" Mag sein, dass Klaus Franken wie auch die an der in seinem Beitrag beschriebenen Podiumsdiskussion beteiligten "maßgeblichen und einflussreichen Bibliothekarinnen und Bibliothekare" hervorragende Kenner der Katalogisierungsprobleme sind: ich bin es nicht. Nach meiner Kurzausbildung in Frankfurt am Main (gemeinsam mit Berndt Dugall), dabei intensiv geschult im sorgfältigen Tippen von PI-Katalogaufnahmen auf Matrizen, und den sicher verdienstvollen Bemühungen von Frau Nafzger-Glöser, Frau Bouvier und Frau Miksch, mir an der Bibliotheksschule Frankfurt die theoretischen Grundkenntnisse in PI und RAK zu vermitteln (wobei mich das erfolgreiche Bestehen der Klausur primär interessierte), hat mich mein weiterer Berufsweg weit von der formalen Katalogisierung entfernt. Stationen waren eine Dozentur an der Bibliotheksschule Frankfurt mit gleichzeitigem Fachreferat, die Herstellung der Hessischen Bibliographie, die Leitung der Benutzungsabteilung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin und schließlich die Leitung dieser Einrichtung. Selbst in meinem 25-jährigen Unterricht habe ich mich nie auf die Probleme der formalen Erschließung eingelassen. Ich bin also Laie, wenn es um Katalogisierungsfragen geht, glaube aber andererseits, dass meine "Karriere" nicht untypisch für viele leitende Bibliothekarinnen und Bibliothekare ist, die Mitglieder der maßgeblichen Gremien des deutschen Bibliothekswesens sind (Joachim Stoltzenburg nannte das einmal den "Inneren Kreis"). Meine Grenzen erkennend, könnte auf mich allerdings eine Feststellung nicht zutreffen, die ich kürzlich in diesem Zusammenhang las: Eine eindeutige Befürwortung einer gravierenden Regelwerksumstellung fällt erfahrungsgemäß umso leichter, je weiter man von den praktischen Katalogisierungsproblemen entfernt ist, ... "
  6. Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001) 0.00
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    "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."
  7. Ansorge, K.: Das was 2007 (2007) 0.00
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    Darin u.a: "Netzpublikationen - Die DNB hat mit Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek im Jahr 2006 den Auftrag der Sammlung, Erschließung, Verzeichnung und Archivierung von Netzpublikationen erhalten. Zum Sammelgebiet Netzpublikationen gehören alle Darstellungen in Schrift, Bild und Ton, die in öffentlichen Netzen zugänglich gemacht werden. Die Abgabepflicht umfasst sowohl Internetveröffentlichungen mit Entsprechungen zum Printbereich als auch webspezifische Medienwerke." "Kataloganreicherung - In Gesprächen mit dem Deutschen Bibliotheksverband und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels hatte sich die DNB bereiterklärt, die Rolle eines zentralen Dienstleisters bei der Verbreitung digitaler Zusatzinformationen zu bibliografischen Daten zu übernehmen. Für die Anreicherung der Daten der Deutschen Nationalbibliografie mit qualitativ hochwertigen Zusatzinformationen (recherchierbare PDF-Dokumente) konnten im Jahr 2007 die Weichen gestellt werden. Seit Jahresbeginn 2008 werden die Inhaltsverzeichnisse der jährlich rund 75.000 monografischen Neuerscheinungen des Verlagsbuchhandels gescannt und als ergänzende bibliografische Daten über das Internet und die Datendienste der DNB angeboten. Im Rahmen der bestehenden Kooperation mit der MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH werden zukünftig neben den Daten des VLB (Verzeichnis Lieferbarer Bücher) auch die entstehenden Zusatzinformationen ausgetauscht."
    "Standardisierung - Auch 2007 ist die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) auf dem Weg zur Internationalisierung der deutschen Regelwerke, Formate und Normdateien entscheidende Schritte vorangekommen. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen für den Format-umstieg standen eine Konkordanz von MAB2 nach MARC 21 und die Festlegung neuer Felder, die für den Umstieg auf nationaler Ebene notwendig sind. Neben einer Vielzahl anderer Aktivitäten hat die DNB zwei Veranstaltungen zum Format-umstieg durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses wurden drei Stellungnahmen zu Entwürfen des Regelwerkes »Resource Description and Access (RDA)« erarbeitet; es fand eine Beteiligung an der internationalen Diskussion zu wichtigen Grundlagen statt. Der Erfüllung des Wunsches nach Einführung der Onlinekommunikation mit Normdateien ist die DNB im vergangenen Jahr deutlich nähergekommen: Änderungen an Normdaten sollen gleichzeitig in die zentral bei der DNB gehaltenen Dateien und in der Verbunddatenbank vollzogen werden. Seit Anfang September ist die erste Stufe der Onlinekommunikation im produktiven Einsatz: Die PND-Redaktionen in den Aleph-Verbünden arbeiten online zusammen. Das neue Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten erstrecken und in einem gestuften Verfahren eingeführt werden. Die DNB war in zahlreichen Standardisierungsgremien zur Weiterentwicklung von Metadatenstandards wie z.B. Dublin Core und ONIX (Online Information eXchange) sowie bei den Entwicklungsarbeiten für The European Library beteiligt. Die Projektarbeiten im Projekt KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten wurden maßgeblich unterstützt. Im Rahmen der Arbeiten zum Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek wurde ein Metadatenkernset für die Übermittlung von Metadaten an die DNB entwickelt und in einer ersten Stufe mit einem ONIX-Mapping versehen. Innerhalb des Projektes »Virtual International Authority File - VIAF« entwickelten die Library of Congress (LoC), die DNB und OCLC - zunächst für Personennamen - gemeinsam eine virtuelle, internationale Normdatei, in der die Normdatensätze der nationalen Normdateien im Web frei zugänglich miteinander verbunden werden sollen. Die bisherigen Projektergebnisse haben die Machbarkeit einer internationalen Normdatei eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Darum haben die Projektpartner in einem neuen Abkommen, das auch die Bibliothèque Nationale de France einschließt, im Oktober 2007 ihr Engagement für den VIAF nochmals bekräftigt und damit eine Konsolidierungs- und Erweiterungsphase eingeleitet."
    "DDC-Deutsch - Bereits im Jahr 2006 wurde die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung der in den Reihen B (Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels) und H (Hochschulschriften) der Deutschen Nationalbibliografie angezeigten Publikationen eingeführt. Mit Heft 1/2007 hat die DDC auch in der Reihe A (Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels) Einzug gehalten. Die dort angezeigten Publikationen werden zusätzlich wie bisher vollständig mit RSWK Schlagwortketten erschlossen. Die DNB wird damit zum größten europäischen Lieferanten von Dewey-Notationen und nimmt nach der LoC weltweit die zweite Stelle ein. Durch die Integration der Daten der DNB in den WorldCat werden Sichtbarkeit und Nutzungsmöglichkeiten dieses Angebots auch über den deutschsprachigen Raum hinaus verbessert. Um den Informationsaustausch unter den europäischen DDC-Anwendern zu verbessern, europäische Belange in der Klassifikation stärker durchzusetzen und die Verbreitung in Europa gemeinsam mit OCLC zu koordinieren, wurde die EDUG (European DDC Users' Group) gegründet."
    "CrissCross - Ende Januar 2006 startete das von der DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene und von der DFG geförderte Projekt CrissCross. Das Projekt soll ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular schaffen. Hierzu werden die Sachschlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit den DDC-Notationen verbunden. Die Multilingualität wird durch die Verknüpfung mit ihren Äquivalenten in den beiden umfassenden Schlagwortnormdateien Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Rameau (Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié) erreicht. Die im Rahmen des Projekts erarbeiteten Festlegungen zur methodischen Vorgehensweise bei der Verknüpfung der DDC mit den SWD-Sachschlagwörtern wurden weiter präzisiert und fortentwickelt. Für die zweite Komponente des Projekts, die Anreicherung der in der Datenbank des MACS-Projekts vorliegenden Verbindungen zwischen LCSH und Rameau um den äquivalenten SWD-Terminus, wurde eine Vervollständigung und eine Verbesserung der Datenbasis erreicht und Tests der Verlinkung durchgeführt."
    "DDC-vascoda - Das Projekt DDC-vascoda wurde 2007 abgeschlossen. Für den Sucheinstieg bei vascoda wurde bislang nur eine Freitextsuche über alle Felder oder eine Expertensuche, bei der die Freitextsuche mit den formalen Kriterien Autor, Titel und (Erscheinungs-)Jahr kombiniert werden kann, angeboten. Die Suche konnte zwar auf einzelne Fächer oder Fachzugänge beschränkt werden, ein sachlicher Zugang zu der Information fehlt jedoch. Vascoda verwendete die Dewey Decimal Classification (DDC) als einheitliches Klassifikationsinstrument. Ziel des Projektes DDC-vascoda war es, über diese Klassifikation einen komfortablen und einheitlichen sachlichen Zugang als Einstieg in das Gesamtangebot einzurichten. Weiterhin wurde ein HTML-Dienst entwickelt, der es Fachportalen und anderen Datenanbietern ermöglicht, ohne großen Programmieraufwand ein DDC-Browsing über die eigenen Daten bereitzustellen."
  8. Danowski, P.; Pfeifer, B.: Wikipedia und Normdateien : Wege der Vernetzung am Beispiel der Kooperation mit der Personennamendatei (2007) 0.00
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    Abstract
    Wikipedia und Bibliotheken haben das gleiche Ziel: die einfache und schnelle Wissensvermittlung. Mit der Vernetzung der unterschiedlichen Informationsangebote im Internet wird Wissen umfassend zugänglich gemacht. Ein Beispiel für die Vernetzung zwischen Wikipedia und Bibliothekskatalogen ist die Kooperation mit der Personennamendatei, der Normdatei für Personennamen. Der Artikel möchte beleuchten, wie diese Kooperation funktioniert und welchen Nutzen sie hat.
    Date
    16. 7.2011 11:54:22
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.149-155
  9. Danowski, P.: Authority files and Web 2.0 : Wikipedia and the PND. An Example (2007) 0.00
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    Abstract
    More and more users index everything on their own in the web 2.0. There are services for links, videos, pictures, books, encyclopaedic articles and scientific articles. All these services are library independent. But must that really be? Can't libraries help with their experience and tools to make user indexing better? On the experience of a project from German language Wikipedia together with the German person authority files (Personen Namen Datei - PND) located at German National Library (Deutsche Nationalbibliothek) I would like to show what is possible. How users can and will use the authority files, if we let them. We will take a look how the project worked and what we can learn for future projects. Conclusions - Authority files can have a role in the web 2.0 - there must be an open interface/ service for retrieval - everything that is indexed on the net with authority files can be easy integrated in a federated search - O'Reilly: You have to found ways that your data get more important that more it will be used
    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  10. Bee, G.: CrissCross (2006) 0.00
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    "»Simplify your life«, heißt einer der großen Sachbuchbestseller der letzten Jahre. Dessen Quintessenz: In einer zusehends komplexer werdenden Welt sind Vereinfachungen (über)lebensnotwendig. Dies gilt für alle Lebensbereiche, in besonderem Maße aber für die Suche nach Informationen. Um Bibliotheksbenutzer an die von ihnen gewünschte Literatur heranzuführen, kann seitens der Bibliotheken sicher noch einiges an Vereinfachungsleistung erbracht werden - insbesondere dann, wenn der Benutzer sich bei der Suche nicht mit den Beständen seines nationalen Bibliothekssystems begnügt, sondern die Möglichkeit nutzt, weltweit online zu recherchieren. Eine Suche unter Zuhilfenahme von Titelstichwörtern bereitet heute nur wenig Kopfzerbrechen, ist aber oft unbefriedigend für die sachliche Suche. Leider gestaltet sich der hier deutlich zielführende Rückgriff auf Sacherschließungsdaten in der Praxis erheblich schwieriger. Der Benutzer ist mit einer Vielzahl unterschiedlicher Erschließungssysteme konfrontiert, die vielfach unverbunden nebeneinander existieren. Da die Bestände der weitaus meisten Bibliotheken heterogen erschlossen sind, müsste der Benutzer alle Erschließungsverfahren kennen und nacheinander anwenden, um sicherzustellen, dass ihm keine Informationen verloren gehen.
    An diesem Punkt setzt das neue Projekt CrissCross an, das gemeinsam von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) und der Fachhochschule Köln betrieben und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. CrissCross schafft Verbindungslinien zwischen einigen besonders verbreiteten und bewährten Erschließungsinstrumenten: Der deutschsprachigen Schlagwortnormdatei (SWD), den besonders im angloamerikanischen Raum verbreiteten Library of Congress Subject Headings (LCSH), der französischen Dokumentationssprache Répertoire d'autorité-matière encyclopédique et alphabétique unifié (Rameau) und der Dewey Decimal Classification (DDC) als dem international am meisten verbreiteten Klassifikationssystem. CrissCross kann dabei auf zwei wichtigen Vorgängerprojekten aufbauen. Hier ist zum einen das ebenfalls von DNB und der Fachhochschule Köln gemeinsam betriebene Vorgängerprojekt »DDC Deutsch« zu nennen. Bereits während dessen Laufzeit war deutlich geworden, wie vorteilhaft sich eine Anreicherung des DDC-Registers mit dem Schlagwortbestand der SWD auf die Klassifikationspraxis auswirken könnte. Genau dieser Schritt wird nun vollzogen, wobei sich die Projektarbeit auf die Sachschlagwörter konzentriert - kein kleines Unterfangen, beläuft sich doch die Zahl der zurzeit in der SWD befindlichen Datensätze mit dem Indikator s auf über 154.000.
    Ein weiteres Fundament sind die Vorarbeiten aus dem gemeinsam von DNB, der Schweizerischen Landesbibliothek und anderen Partnern betriebenen Projekt Multilingual Access to Subjects (MACS). Im Rahmen von MACS wurden in größerem Umfang LCSH und Rameau-Datensätze miteinander verknüpft; einigen der dabei entstandenen Schlagwortpärchen wurde dabei bereits ein SWD-Äquivalent zugeordnet. Dreierverbindungen dieses Typs, erweitert um DDC-Notationen, werden auch im Rahmen von CrissCross entstehen. Die unterschiedliche Strukturierung der einzelnen Schlagwortsprachen sorgt allerdings für eine Vielzahl von Problemen, die das Projektteam bewältigen muss. Durch die Verlinkung der Schlagwortsprachen und die Verknüpfung mit der DDC erstellt CrissCross ein multilinguales verbales Recherchevokabular. Ungewöhnlich und innovativ ist dabei vor allem die Verbindung von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung, die zu einer bedeutenden Erweiterung der Recherchemöglichkeiten führen wird. Dies wird vor allem dann der Fall sein, wenn in Onlineumgebungen nutzbare Hilfsmittel wie das von der DNB zurzeit entwickelte Normdatenrecherchetool zur Verfügung stehen. In naher Zukunft wird der Nutzer dann bei seiner Suche auf eine Vielzahl unterschiedlich erschlossener Werke stoßen, ohne dass ihm die im Hintergrund vollzogene Auswertung von Normdaten bewusst sein muss. Er braucht im Grunde genommen überhaupt kein Vorwissen über Sacherschließungsinstrumente mitzubringen. »Simplify your search«, könnte das Motto dieser Vorgehensweise lauten. Die Nutzerfreundlichkeit der Bibliotheken wird durch den Einsatz derartiger Instrumente eine deutliche Steigerung erfahren. CrissCross wird seinen Teil dazu beitragen."
  11. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.49
  12. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.00
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  13. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.00
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    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  14. Byrum, J.D.: ¬The emerging global bibliographical network : the era of international standardization in the development of cataloging policy (2000) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  15. Patton, G.; Hengel-Dittrich, C.; O'Neill, E.T.; Tillett, B.B.: VIAF (Virtual International Authority File) : Linking Die Deutsche Bibliothek and Library of Congress Name Authority Files (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek, the Library of Congress, and OCLC Online Computer Library Center are jointly developing a virtual international authority file (VIAF) for personal names which links authority records from the world's national bibliographic agencies and will be made freely available on the Web. The goals of the project are to prove the viability of automatically linking authority records from different national authority files and to demonstrate its benefits. The authority and bibliographic files from the Library of Congress and Die Deutsche Bibliothek were used to create the initial VIAF which contains over six million names with over a half million links. A key aspect of the project was the development of automated name matching algorithms which use information from both authority records and the corresponding bibliographic records. The practicality of algorithmically linking the personal names between national authority files was demonstrated; seventy percent of the authority records for personal names common to both files were automatically linked with an error rate of less than one percent. The long-term goal of the VIAF project is to combine the authoritative names from many national libraries and other significant sources into a shared global authority service.
  16. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.00
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    Abstract
    Am 23. April 2009 fand die 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service G.m.b.H. (OBVSG) in Wien statt.
    Content
    Darin auch ein Abschnitt zu CrissCross: "Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokurrenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Das Projektende ist nach Verlängerung des Projektantrags April 2010. In dem Berichtszeitraum wurde die Vergabe von DDC-Notationen für SWD-Terme in dem Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt. Änderungen in dem Redaktionsverfahren der SWD, das im ONS-Projekt eingeführt worden ist, haben sich auf die Arbeitsweise und den Workflow des CrissCross-Projektes ausgewirkt und mussten entsprechend angepasst werden. Nach wie vor steht DNB in Kontakt mit den Betreibern der MACS-Datenbank, die als Arbeitsumgebung für die Verlinkung der multilingualen Terme genutzt werden soll. Im Berichtszeitraum wurden keine größeren IT-Aktivitäten notwendig. Ab April 2009 wird die eigentliche Verlinkungsarbeit beginnen und dann sind auch begleitende IT-Maßnahmen zu erwarten."
    Date
    22. 8.2009 13:11:01
    Footnote
    Darin Abschnitte zu: - Umstieg auf MARC21 - Auswirkungen von RDA auf MARC21 - Gemeinsame Normdatei (GND) - Normdateien und Onlineschnittstelle - vascoda - Kataloganreicherung
  17. Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021) 0.00
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    Abstract
    Was mag das Akronym GND bedeuten? Lassen wir der Fantasie freien Lauf, kommen wir auf Auflösungen wie Golfer nehmen Datteln, Gerne noch Details, Glück nach Dauerstress, Größter Nutzen Deutschlands und vieles mehr. Eine ernsthaftere Recherche führt zur Gesamtnutzungsdauer oder auf einen Sachverhalt der Elektrotechnik: Die von einer Stromquelle bereitgestellte Spannung bezieht sich stets auf ein Grundniveau. Dieses Grundniveau wird auf Deutsch als Masse, im Englischen aber als ground oder GND bezeichnet. Techniker kennen das Schaltzeichen dafür: Für den informationswissenschaftlichen Bereich steht dagegen GND für die Gemeinsame Normdatei. Auch sie hat (seit 2020) ein Zeichen. Da die Gemeinsame Normdatei (im weiteren Text nur noch GND) auch ein Instrument der Inhaltserschließung ist, beeinflussen ihre Stärken und Schwächen die Qualität der Inhaltserschließung. Deshalb widmet sich dieser Artikel der Qualitätssicherung in der GND.
    Date
    23. 9.2021 19:12:22
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  18. Khairy, I.; Wastawy, S.: ¬The Development of name and subject authority file (Bibalex) at the Library of Alexandria (2008) 0.00
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    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
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    Imprint
    Leipzig : Deutsche Nationalbibliothek
  20. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.00
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    Abstract
    Der 70. Band der BIPRA-Reihe beschäftigt sich mit der Qualität in der Inhaltserschließung im Kontext etablierter Verfahren und technologischer Innovationen. Treffen heterogene Erzeugnisse unterschiedlicher Methoden und Systeme aufeinander, müssen minimale Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung festgelegt werden. Die Qualitätsfrage wird zurzeit in verschiedenen Zusammenhängen intensiv diskutiert und im vorliegenden Band aufgegriffen. In diesem Themenfeld aktive Autor:innen beschreiben aus ihrem jeweiligen Blickwinkel unterschiedliche Aspekte zu Metadaten, Normdaten, Formaten, Erschließungsverfahren und Erschließungspolitik. Der Band versteht sich als Handreichung und Anregung für die Diskussion um die Qualität in der Inhaltserschließung.
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack
    Footnote
    Vgl.: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110691597/html. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110691597. Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 73(2022) H.2-3, S.131-132 (B. Lorenz u. V. Steyer). Weitere Rezension in: o-bib 9(20229 Nr.3. (Martin Völkl) [https://www.o-bib.de/bib/article/view/5843/8714].
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70

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