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  • × author_ss:"Ball, R."
  1. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.02
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    Footnote
    Bereits jetzt ist eine Demo-Version des Portals unter www.nuclib.de im Internet erreichbar.
    Source
    B.I.T.online. 9(2006) H.3, S.205-
  2. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  3. Plott, C.; Ball, R.: Mit Sicherheit zum Dokument : Die Identifizierung von Online-Publikationen (2004) 0.00
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    Abstract
    Die postmoderne Gesellschaft ist gekennzeichnet durch ein Zuviel an Informationen. Es gibt weltweit mehr als 100.000 Zeitschriftentitel, jährlich erscheinen 80.000 neue Bücher. Neben diesen traditionellen gedruckten Publikationsformen existiert eine Vielzahl elektronischer Dokumente. Im WWW gibt es weltweit rund 170 Millionen Hosts mit geschätzten 500 Millionen Seiten. Die Zahl seriöser wissenschaftlicher Dokumente, die nur noch elektronisch erscheinen, steigt ständig. Das gezielte Auffinden von relevanten Informationen und Dokumenten wird immer schwieriger, da es eine eindeutige und verwechslungsfreie Kennzeichnung der Dokumente erfordert. Ist es bislang gelungen, die gedruckten Erzeugnisse nach einem weltweit einheitlichen Standard eindeutig zu kennzeichnen (ISBN, ISSN), so ist dies bei elektronischen Dokumenten noch lange nicht gesichert. Zur Zeit werden oft die Internetadressen zum Zitieren und Wiederauffinden der Dokumente benutzt. Doch die Internetadressen, Uniform Resource Locators (URLs) genannt, können sich verändern und häufig sind die Publikationen dann verschwunden. Damit die Online-Publikationen zitiert, wieder gefunden und genutzt werden können, sind eindeutige Identifizierungssysteme nötig. Besonders Bibliotheken, deren Aufgabe im gezielten Auffinden und Vermitteln von Informationen weltweit besteht, haben Interesse an einer eindeutigen und unverwechselbaren Kennzeichnung elektronischer Dokumente. Als Beispiel für die Identifizierung von elektronischen Publikationen werden zwei unterschiedliche Systeme, der Uniform Resource Name (URN) und der Digital Object Identifier (DOI), vorgestellt. Der Beitrag enthält einen Praxisbericht zum Thema: Bibliotheken als Verleger? - Einsatz von URNs am Beispiel der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich.
  4. Ball, R.: Bibliothek und Wissenschaft im Zeichen der Wertschöpfung (2002) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken dienen als Speicher der Erkenntnisse von Wissenschaft und Forschung. Somit war und ist Bibliothek stets Multiplikator für die wissenschaftlichen Erträge und stellt gleichzeitig die wissenschaftlichen Ergebnisse einer breiten Allgemeinheit vor und zur Verfügung. Die Bibliothek ist damit Transformator reiner Wissenschaft in allgemein verständliche Information. Sie gibt einen geeigneten Rahmen ab für den Wissenstransfer aus der Spezialdisziplin in die Öffentlichkeit. Die Bibliothek war und ist aber stets auch Schnittstelle der Wissenschaft zum Wissenschaftler. Sie ist ein Ort der Inter- und Transdisziplinarität und damit Innovations- und Intuitionsfaktor für Wissenschaft und Forschung. Die Bibliothek spielt in der Wertschöpfungskette der Wissenschaft eine wichtige und zentrale Rolle durch ihre sekundäre Wertschöpfungsaktivität. Sie muss hierzu ihre Supporting-Aufgabe für Wissenschaft und Forschung annehmen und ernst nehmen. In der veränderten Medienwelt darf sie sich nicht zum ideologischen Fürsprecher eines einzigen Informationsmediums machen lassen, sondern muss die Wissenschaft und die verschiedensten Formen des wissenschaftlichen Publizierens in ihrer Vielgestaltigkeit annehmen und eine eben solche vielfältige, multimediale Informationsunterstützung gewährleisten. Die Konzentration auf ein einziges Leitmedium ist weder von der Wissenschaft gewünscht noch zielführend für eine optimale Literaturversorgung. Diese Vielfalt zu organisieren und so zu strukturieren, dass der Wissenschaftler nicht zum Informationsanalphabeten wird und im Information Overload versinkt, ist die vornehmste Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken.
  5. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.00
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
  6. Ball, R.; Küsters-Schah, U.: Bibliographieren und bibliographische Instrumente im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien : ein Beitrag zur Veränderung von Arbeitsprozessen und Werkzeugen bibliothekarischer Routine (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.322-329
  7. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : Bibliotheken sind mitten drin (2009) 0.00
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    Date
    22. 8.2009 19:51:28
  8. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.00
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    Date
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