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  1. Datenanalyse, Klassifikation und Informationsverarbeitung : Methoden und Anwendungen in verschiedenen Fachgebieten (1992) 0.02
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    Classification
    ST 320 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Computergraphik
    RVK
    ST 320 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Computergraphik
  2. Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis : ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005 (2006) 0.02
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    Abstract
    Information Retrieval hat sich zu einer Schlüsseltechnologie in der Wissensgesellschaft entwickelt. Die Anzahl der täglichen Anfragen an Internet-Suchmaschinen bildet nur einen Indikator für die große Bedeutung dieses Themas. Der Sammelbandband informiert über Themen wie Information Retrieval-Grundlagen, Retrieval Systeme, Digitale Bibliotheken, Evaluierung und Multilinguale Systeme, beschreibt Anwendungsszenarien und setzt sich mit neuen Herausforderungen an das Information Retrieval auseinander. Die Beiträge behandeln aktuelle Themen und neue Herausforderungen an das Information Retrieval. Die intensive Beteiligung der Informationswissenschaft der Universität Hildesheim am Cross Language Evaluation Forum (CLEF), einer europäischen Evaluierungsinitiative zur Erforschung mehrsprachiger Retrieval Systeme, berührt mehrere der Beiträge. Ebenso spielen Anwendungsszenarien und die Auseinandersetzung mit aktuellen und praktischen Fragestellungen eine große Rolle.
    Content
    Inhalt: Jan-Hendrik Scheufen: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten Markus Nick, Klaus-Dieter Althoff: Designing Maintainable Experience-based Information Systems Gesine Quint, Steffen Weichert: Die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt- Retrieval-Systems EIKON der Blaupunkt GmbH Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, André Schaefer, Gudrun Fischer: Das DAFFODIL System - Strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken Matthias Meiert: Entwicklung eines Modells zur Integration digitaler Dokumente in die Universitätsbibliothek Hildesheim Daniel Harbig, René Schneider: Ontology Learning im Rahmen von MyShelf Michael Kluck, Marco Winter: Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung bei GIRT: ein Werkstattbericht Thomas Mandl: Neue Entwicklungen bei den Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval Joachim Pfister: Clustering von Patent-Dokumenten am Beispiel der Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe Ralph Kölle, Glenn Langemeier, Wolfgang Semar: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen Olga Tartakovski, Margaryta Shramko: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten Nina Kummer: Indexierungstechniken für das japanische Retrieval Suriya Na Nhongkai, Hans-Joachim Bentz: Bilinguale Suche mittels Konzeptnetzen Robert Strötgen, Thomas Mandl, René Schneider: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Niels Jensen: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval: Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF)
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.5, S.290-291 (C. Schindler): "Weniger als ein Jahr nach dem "Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop" (HIER 2005) im Juli 2005 ist der dazugehörige Tagungsband erschienen. Eingeladen hatte die Hildesheimer Informationswissenschaft um ihre Forschungsergebnisse und die einiger externer Experten zum Thema Information Retrieval einem Fachpublikum zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Unter dem Titel "Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis" sind nahezu sämtliche Beiträge des Workshops in dem nun erschienenen, 15 Beiträge umfassenden Band gesammelt. Mit dem Schwerpunkt Information Retrieval (IR) wird ein Teilgebiet der Informationswissenschaft vorgestellt, das schon immer im Zentrum informationswissenschaftlicher Forschung steht. Ob durch den Leistungsanstieg von Prozessoren und Speichermedien, durch die Verbreitung des Internet über nationale Grenzen hinweg oder durch den stetigen Anstieg der Wissensproduktion, festzuhalten ist, dass in einer zunehmend wechselseitig vernetzten Welt die Orientierung und das Auffinden von Dokumenten in großen Wissensbeständen zu einer zentralen Herausforderung geworden sind. Aktuelle Verfahrensweisen zu diesem Thema, dem Information Retrieval, präsentiert der neue Band anhand von praxisbezogenen Projekten und theoretischen Diskussionen. Das Kernthema Information Retrieval wird in dem Sammelband in die Bereiche Retrieval-Systeme, Digitale Bibliothek, Evaluierung und Multilinguale Systeme untergliedert. Die Artikel der einzelnen Sektionen sind insgesamt recht heterogen und bieten daher keine Überschneidungen inhaltlicher Art. Jedoch ist eine vollkommene thematische Abdeckung der unterschiedlichen Bereiche ebenfalls nicht gegeben, was bei der Präsentation von Forschungsergebnissen eines Institutes und seiner Kooperationspartner auch nur bedingt erwartet werden kann. So lässt sich sowohl in der Gliederung als auch in den einzelnen Beiträgen eine thematische Verdichtung erkennen, die das spezielle Profil und die Besonderheit der Hildesheimer Informationswissenschaft im Feld des Information Retrieval wiedergibt. Teil davon ist die mehrsprachige und interdisziplinäre Ausrichtung, die die Schnittstellen zwischen Informationswissenschaft, Sprachwissenschaft und Informatik in ihrer praxisbezogenen und internationalen Forschung fokussiert.
    Im ersten Kapitel "Retrieval-Systeme" werden verschiedene Information RetrievalSysteme präsentiert und Verfahren zu deren Gestaltung diskutiert. Jan-Hendrik Scheufen stellt das Meta-Framework RECOIN zur Information Retrieval Forschung vor, das sich durch eine flexible Handhabung unterschiedlichster Applikationen auszeichnet und dadurch eine zentrierte Protokollierung und Steuerung von Retrieval-Prozessen ermöglicht. Dieses Konzept eines offenen, komponentenbasierten Systems wurde in Form eines Plug-Ins für die javabasierte Open-Source-Plattform Eclipse realisiert. Markus Nick und Klaus-Dieter Althoff erläutern in ihrem Beitrag, der übrigens der einzige englischsprachige Text im Buch ist, das Verfahren DILLEBIS zur Erhaltung und Pflege (Maintenance) von erfahrungsbasierten Informationssystemen. Sie bezeichnen dieses Verfahren als Maintainable Experience-based Information System und plädieren für eine Ausrichtung von erfahrungsbasierten Systemen entsprechend diesem Modell. Gesine Quint und Steffen Weichert stellen dagegen in ihrem Beitrag die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt-Retrieval-Systems EIKON vor, das in Kooperation mit der Blaupunkt GmbH realisiert wurde. In einem iterativen Designzyklus erfolgte die Gestaltung von gruppenspezifischen Interaktionsmöglichkeiten für ein Car-Multimedia-Zubehör-System. Im zweiten Kapitel setzen sich mehrere Autoren dezidierter mit dem Anwendungsgebiet "Digitale Bibliothek" auseinander. Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, Andre Schaefer und Gudrun Fischer von der Universität Duisburg-Essen stellen das System DAFFODIL vor, das durch eine Vielzahl an Werkzeugen zur strategischen Unterstützung bei Literaturrecherchen in digitalen Bibliotheken dient. Zusätzlich ermöglicht die Protokollierung sämtlicher Ereignisse den Einsatz des Systems als Evaluationsplattform. Der Aufsatz von Matthias Meiert erläutert die Implementierung von elektronischen Publikationsprozessen an Hochschulen am Beispiel von Abschlussarbeiten des Studienganges Internationales Informationsmanagement der Universität Hildesheim. Neben Rahmenbedingungen werden sowohl der Ist-Zustand als auch der Soll-Zustand des wissenschaftlichen elektronischen Publizierens in Form von gruppenspezifischen Empfehlungen dargestellt. Daniel Harbig und Rene Schneider beschreiben in ihrem Aufsatz zwei Verfahrensweisen zum maschinellen Erlernen von Ontologien, angewandt am virtuellen Bibliotheksregal MyShelf. Nach der Evaluation dieser beiden Ansätze plädieren die Autoren für ein semi-automatisiertes Verfahren zur Erstellung von Ontologien.
    "Evaluierung", das Thema des dritten Kapitels, ist in seiner Breite nicht auf das Information Retrieval beschränkt sondern beinhaltet ebenso einzelne Aspekte der Bereiche Mensch-Maschine-Interaktion sowie des E-Learning. Michael Muck und Marco Winter von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie dem Informationszentrum Sozialwissenschaften thematisieren in ihrem Beitrag den Einfluss der Fragestellung (Topic) auf die Bewertung von Relevanz und zeigen Verfahrensweisen für die Topic-Erstellung auf, die beim Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Anwendung finden. Im darauf folgenden Aufsatz stellt Thomas Mandl verschiedene Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval und aktuelle Entwicklungen dar. Joachim Pfister erläutert in seinem Beitrag das automatisierte Gruppieren, das sogenannte Clustering, von Patent-Dokumenten in den Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe und evaluiert unterschiedliche Clusterverfahren auf Basis von Nutzerbewertungen. Ralph Kölle, Glenn Langemeier und Wolfgang Semar widmen sich dem kollaborativen Lernen unter den speziellen Bedingungen des Programmierens. Dabei werden das System VitaminL zur synchronen Bearbeitung von Programmieraufgaben und das Kennzahlensystem K-3 für die Bewertung kollaborativer Zusammenarbeit in einer Lehrveranstaltung angewendet. Der aktuelle Forschungsschwerpunkt der Hildesheimer Informationswissenschaft zeichnet sich im vierten Kapitel unter dem Thema "Multilinguale Systeme" ab. Hier finden sich die meisten Beiträge des Tagungsbandes wieder. Olga Tartakovski und Margaryta Shramko beschreiben und prüfen das System Langldent, das die Sprache von mono- und multilingualen Texten identifiziert. Die Eigenheiten der japanischen Schriftzeichen stellt Nina Kummer dar und vergleicht experimentell die unterschiedlichen Techniken der Indexierung. Suriya Na Nhongkai und Hans-Joachim Bentz präsentieren und prüfen eine bilinguale Suche auf Basis von Konzeptnetzen, wobei die Konzeptstruktur das verbindende Elemente der beiden Textsammlungen darstellt. Das Entwickeln und Evaluieren eines mehrsprachigen Question-Answering-Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF), das die alltagssprachliche Formulierung von konkreten Fragestellungen ermöglicht, wird im Beitrag von Robert Strötgen, Thomas Mandl und Rene Schneider thematisiert. Den Schluss bildet der Aufsatz von Niels Jensen, der ein mehrsprachiges Web-Retrieval-System ebenfalls im Zusammenhang mit dem CLEF anhand des multilingualen EuroGOVKorpus evaluiert.
    Abschließend lässt sich sagen, dass der Tagungsband einen gelungenen Überblick über die Information Retrieval Projekte der Hildesheimer Informationswissenschaft und ihrer Kooperationspartner gibt. Die einzelnen Beiträge sind sehr anregend und auf einem hohen Niveau angesiedelt. Ein kleines Hindernis für den Leser stellt die inhaltliche und strukturelle Orientierung innerhalb des Bandes dar. Der Bezug der einzelnen Artikel zum Thema des Kapitels wird zwar im Vorwort kurz erläutert. Erschwert wird die Orientierung im Buch jedoch durch fehlende Kapitelüberschriften am Anfang der einzelnen Sektionen. Außerdem ist zu erwähnen, dass einer der Artikel einen anderen Titel als im Inhaltsverzeichnis angekündigt trägt. Sieht der Leser von diesen formalen Mängeln ab, wird er reichlich mit praxisbezogenen und theoretisch fundierten Projektdarstellungen und Forschungsergebnissen belohnt. Dies insbesondere, da nicht nur aktuelle Themen der Informationswissenschaft aufgegriffen, sondern ebenso weiterentwickelt und durch die speziellen interdisziplinären und internationalen Bedingungen in Hildesheim geformt werden. Dabei zeigt sich anhand der verschiedenen Projekte, wie gut die Hildesheimer Informationswissenschaft in die Community überregionaler Informationseinrichtungen und anderer deutscher informationswissenschaftlicher Forschungsgruppen eingebunden ist. Damit hat der Workshop bei einer weiteren Öffnung der Expertengruppe das Potential zu einer eigenständigen Institution im Bereich des Information Retrieval zu werden. In diesem Sinne lässt sich auf weitere fruchtbare Workshops und deren Veröffentlichungen hoffen. Ein nächster Workshop der Universität Hildesheim zum Thema Information Retrieval, organisiert mit der Fachgruppe Information Retrieval der Gesellschaft für Informatik, kündigt sich bereits für den 9. bis 13- Oktober 2006 an."
  3. Zukunft der Informationstechnologie (1996) 0.02
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    Abstract
    Kaum ein anderer Bereich steht so sehr im Vordergrund der wissenschaftlichen und politischen Diskussion wie die neuen Informationstechnologien: Weltraum- und Militärforschung, Datenverarbeitung, Telekommunikation und schließlich die Vernetzung der verschiedenen Systeme. Betrieb und Verwaltung sind einem Prozeß unterworfen, dessen Resultat noch nicht genau abzusehen ist. Anknüpfend an eine Gesetzesvorlage der Bundesregierung versuchen die AutorInnen - TeilnehmerInnen eines Hearings der Grünen im Bundestag - die Bereiche und die Art der Veränderung genauer abzustecken und ihre Folgen für die Bevölkerung zu verdeutlichen
  4. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.02
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    BK
    54.00 Informatik: Allgemeines
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.00 Informatik: Allgemeines
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Field
    Informatik
    RSWK
    Wissensproduktion / Internet
    Subject
    Wissensproduktion / Internet
    Theme
    Internet
  5. Mensch - Informatisierung - Gesellschaft : Beiträge zur 14. Jahrestagung des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. 'Menschsein in einer informatisierten Gesellschaft', 13.-15.11.1998 an der TU Darmstadt (1999) 0.02
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    Abstract
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: CAPURRO, R.: Ich bin ein Weltbürger aus Sinope: Vernetzung als Lebenskunst; FLOYD, C.: Menschsein in der informatisierten Gesellschaft: zur Virtualisierung des Selbst; EULER, P. u. D. WEBER: Gestaltung von Informationstechnologie: eine Frage der Bildung?; WILLE, R.: Menschengerechte Wissensverarbeitung: Grundfragen und Aufgaben; HÖLZER, W. u. L. BRÄUTIGAM: ergo-online: Fachinformationsdienst Arbeit und Gesundheit, Schwerpunkt Bildschirmarbeit
    Series
    Kritische Informatik; 1
  6. Internet und Sicherheit (1998) 0.02
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    Abstract
    Mathematische Techniken ermöglichen, Daten zuverlässig und vertraulich über unsichere Kanäle zu schicken. Zugleich gewinnen die Beteiligten Gewißheit über die Identität des Partners oder Vertrauen zu einem Unbekannten. Bislang hat zum Beispiel das System Athena, welches die Rechner des MIT gegen unbefugten Zugriff absichert, jeder Attacke standgehalten. Derartige Sicherheit verführt nun allerdings auch Kriminelle dazu, ihre Untaten ins Internet zu verlegen. KAnn der Staat unkontrollierte Meinungsfreiheit im Netz der Netze zulassen? Wie lassen sich illegale Inhalte aus dem Internet herausfiltern?
    Content
    Mit den Beiträgen: SCHILLER, J.I.: Sicherheit im Daten-Nahverkehr (S.52-57); STEFIK, M.: Systeme zum Schutz des Urheberrechts (S.57-59); GRIMM, R. u. U. PORDESCH: Wie sicher ist die digtale Signatur? (S.60-62); ROSSNAGEL, A.: Sozialraum Internet (S.63-66)
    Source
    Die Welt im Internet
    Theme
    Internet
  7. Weltbibliothek Internet? (1997) 0.02
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    Abstract
    Innerhalb weniger Jahre hat sich das Internet vom Computernetzwerk der Wissenschaftler und Ingenieure zum weltumspannenden Kommunikationssystem für jedermann entwickelt. Doch verschiedene, generelle Hemmnisse - von Kapazitätsproblemen der Datenleitungen abgesehen - beeinträchtigen den Nutzen, so die schiere Menge unorganisierter Information, der Mangel an verläßlichen Regeln für die Abwicklung von Geschäften und die Dominanz des Englischen
    Content
    Enthält die Beiträge: LYNCH, C.: Strategien der Informationssuche; STIX, G.: Das Auffinden von Bildern; OUDET, B.: Globales Medium Englisch - welche Chancen haben andere Sprachen?; LESK, M.: Die digitale Bücherwelt; STEFIK, M.: Systeme zum Schutz des Urheberrechts
    Theme
    Internet
  8. Information Retrieval : GI/GMD-Workshop, Darmstadt, 23.-24.6.1991: Proceedings (1991) 0.02
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    Abstract
    In den letzten Jahren haben neue technische Entwicklungen, insbesondere im Bereich der Speicherung großer Datenmangen, zu einer weiten Verbreitung von IR-Systemen geführt. Leider basieren aber fast alle derzeit auf dem Markt angebotenen Systeme noch auf der gleichen Konzeption, die bereits den Anfang der 70er Jahre verfügbaren Systemen zugrundelag. Fortschritte sind allenfalls im Bereich der Benutzerschnittstellen auszumachen, die aber die grundlegenden Schwächen der Systeme nur unzureichend kompensieren können. Unberücksichtigt bleiben dagegen wesentliche Ergebnisse der IR-Forschung, die z.B. belegen, daß durch Rankingmethoden in Kombination mit robusten linguistischen Erschließungsverfahren nicht nur die Retrievalqualität deutlich verbessert werden kann, sondern durch den Verzicht auf Boolesche Anfragesprachen auch die Bedienung des Systems wesentlich erleichtert wird
    Series
    Informatik-Fachberichte; 289
  9. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.02
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    Classification
    ST 205
    RVK
    ST 205
    Theme
    Internet
  10. Wissen in Aktion : Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen (2004) 0.02
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    Abstract
    Diese Festschrift ist Rainer Kuhlen zu seinem 60. Geburtstag gewidmet. Mit ihrem Motto Wissen in Aktion und dem breiten Spektrum der Beiträge, welche die Deutsche Informationswissenschaft und angrenzende Gebiete - Informatik, Wirtschaftsinformatik, Psychologie, Sprachwissenschaft - repräsentieren, spiegelt sie Rainer Kuhlens Arbeitsweise wider: philosophisch begründet, breit interdisziplinär angelegt, auf der Höhe der aktuellen Diskussion. Die Beiträge der Kollegen und ehemaligen Schüler verbindet das Verständnis von Information, als Wissen in Aktion, wie es Rainer Kuhlen formulierte. Die offene Fragestellung berührt nicht nur die Informationswissenschaft, sondern auch die Disziplinen, die ebenfalls Wissen und Wissensmanagement untersuchen. Die Autoren setzen sich mit dem Informationsbegriff auseinander, diskutieren die grundlegende Bedeutung von Information und Kommunikation genauso wie die aktuellen Trends zu E-learning und Visualisierung.
    Content
    Enthält die Beiträge: - Experimentelles Information Retrieval Harald Reiterer: Visuelle Recherchesysteme zur Unterstützung der Wissensverarbeitung Manfred Wettler: Psychologische Theorien sind Information-Retrieval-Verfahren Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac: Von der Kommerzialisierung bis zum Deep Web: Problemfelder der Internetsuche Udo Hahn: Die Verdichtung textuellen Wissens zu Information - Vom Wandel methodischer Paradigmen beim automatischen Abstracting Ulrich Reimer: Von textbasiertem zu inhaltsorientiertem Wissensmanagement - Die Rolle von Terminologien und Ontologien - Informationstheorie Rainer Hammwöhner: Besuch bei alten Bekannten - Zu den Sprachspielen mit dem Informationsbegriff Norbert Henrichs: Was heißt "handlungsrelevantes Wissen"? Wolf Rauch: Die Dynamisierung des Informationsbegriffes Sameer Patil, Alfred Kobsa: Preserving Privacy in Awareness Systems - Information im Kontext Gabriele Beger: Hält § 52 a UrhG dem urheberrechtlichen Dreistufentest stand? Erich Ortner: Anthropozentrik und Sprachbasierung in der (Wirtschafts-) Informatik Marc Rittberger: Vertrauen und Qualität in Informationsdienste. Wo finde ich Vertrauen im Information Quality Framework?
    - Informationsversorgung Jürgen Krause: Zur Problematik eines Gedankenexperiments über die Informationsversorgung der Wissenschaften Thomas Seeger: Ein Blick voraus in die Vergangenheit. Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung Achim Osswald: eBook-Angebotskonzepte von Aggregatoren für Bibliotheken Ilse Maria Harms: Auf dem Weg zur Reduktion der Komplexität des sozialen Koordinationssystems Josef Herget: Das informationswissenschaftliche Ausbildungsangebot für Information Professionals in der Schweiz - Wissensmanagement Jubran Rajup, Claus Rautenstrauch: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements - eine Fallstudie Herbert Stoyan et al.: Wissenserwerb und Wissensmanagement Fahri Yetim: Universal Actability of and with Knowledge: Managing and Communicating Knowledge with Patterns Harald Zimmermann: Der "Nietzsche-Thesaurus" des Nietzsche-Online-Portals - Kooperatives Informationsmanagement Christa Womser-Hacker: Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren Wolfgang F. Finke: Basic LMS Architecture for Learner-Centric LearnFlows or How Reusable Learning Objects Fit into Co-Constructivist Learning Processes Wolfgang Semar, Joachim Griesbaum, Jagoda König-Mistric, Andreas Lenich, Thomas Schütz: K3 - Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen - Stand und Aussichten
  11. Handbuch Internet-Suchmaschinen 3 : Suchmaschinen zwischen Technik und Gesellschaft (2014) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind auf der einen Seite technische Werkzeuge, auf der anderen Seite erlangen sie durch die millionenfache tägliche Nutzung eine gesellschaftliche Bedeu-tung. Im dritten Band des Handbuch Internet-Suchmaschinen bieten führende Exper-ten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, neue Techno-logien und gesellschaftliche Auswirkungen der populären Suchdienste. Mit mittlerweile drei Bänden liegt das umfassendste deutschsprachige Werk zum The-ma Suchmaschinen vor, das alle wesentlichen Aspekte des Themas behandelt. Das Themenspektrum der bereits erschienenen Bände wird noch einmal wesentlich erwei-tert; wichtige Themen aus den vorangegangenen Bänden werden vertieft dargestellt. Damit ist das Handbuch auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk zu allen Fragen rund um Suchmaschinen. Das Buch richtet sich an alle, die sich als Forscher, Entwickler oder Nutzer von Suchma-schinen mit dem Thema Suche beschäftigen.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Series
    Handbuch Internet-Suchmaschinen; 3
  12. Reasoning Web : Semantic Interoperability on the Web, 13th International Summer School 2017, London, UK, July 7-11, 2017, Tutorial Lectures (2017) 0.02
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    RSWK
    RDF <Informatik> / Terminologische Logik
    OWL <Informatik>
    Series
    Lecture Notes in Computer Scienc;10370 )(Information Systems and Applications, incl. Internet/Web, and HCI
    Subject
    RDF <Informatik> / Terminologische Logik
    OWL <Informatik>
  13. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Classification
    ST 205 (BVB)
    RSWK
    Internet / Suchmaschine / Navigieren / Leistungsbewertung
    Internet / Suchmaschinen / Wegweiser (ÖVK)
    RVK
    ST 205 (BVB)
    Subject
    Internet / Suchmaschine / Navigieren / Leistungsbewertung
    Internet / Suchmaschinen / Wegweiser (ÖVK)
  14. Informationssysteme als Schlüssel zur Unternehmensführung - Anspruch und Wirklichkeit : Proceedings des 3. Konstanzer Informationswissenschaftlichen Kolloquiums (KIK '97) (1997) 0.02
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    Abstract
    Das 3. Konstanzer Informationswissenschaftliche Kolloquium stellte die Bedeutung des Faktors Information in Unternehmen in den Mittelpunkt. Die Beiträge von Fachvertreteren aus Wissenschaft und Industrie behandeln die Schwerpunktthemen: Internet und Intranet; Data Warehouse; Werkzeuge, Systeme und Projekte
  15. Informatik und Philosophie (1993) 0.02
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    Field
    Informatik
  16. ¬Die Googleisierung der Informationssuche : Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung (2014) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen ermöglichen den Zugang zu Informationen im Internet und machen es als grenzenloses Informationsportal nutzbar. Netzinhalte, die nicht durch Suchmaschinen auffindbar sind, existieren für die Internetnutzer gar nicht - ein großes Gefahrenpotenzial für den einzelnen Nutzer und die Gesellschaft. Der vorliegende Band beleuchtet das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher, rechtlicher, pädagogischer und technischer Perspektive.
    Classification
    ST 205
    RSWK
    Google / Internet / Information Retrieval / Aufsatzsammlung
    RVK
    ST 205
    Subject
    Google / Internet / Information Retrieval / Aufsatzsammlung
  17. Video to online : reference services in the new technology (1983) 0.02
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    Pages
    205 S
  18. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
    - Grundlagen von Web Informationssystemen Protokolle, Technologien und Standards existieren inzwischen mannigfaltig und lediglich für spezifische Anwendungen entstehen weitere Grundlagen. In dem vorliegenden Band gibt es etwa ein Datenmodell für XML-Datenbanken (Wuwongse et al.) und den Vorschlag einer 3DModellierung (Hwang, Lee & Hwang). Auch für Proxy-Server werden neue Algorithmen entwickelt (Aguilar & Leiss). - Web Information Retrieval, WebMining und Farming Neben klassischen Themen des Information Retrieval wie kontrolliertem Vokabular (Sim & Wong), Ranking (Wang & Maguire), Kategorisierung (Loia & Luongo) und Term-Erweiterung (Huang, Oyang & Chien) stehen auch typische Web Information Retrieval Themen. Multimedia Retrieval spielt eine wichtige Rolle im Web und dazu gibt es Beiträge zu Audio (Wieczorkowska & Ra- Wan, Liu & Wang) und Grafiken (Fukumoto & Cho, Hwang, Lee & Hwang). Das Hype-Thema Link-Analyse schlägt auch gleich den Bogen hin zum Web-Mining, ist mit fünf Beiträgen aber eher unterrepräsentiert. Link-Analyse stellt die Frage, was sich aus den inzwischen wohl über zehn Milliarden Links im Internet folgern lässt. So extrahieren zwei Beiträge die zeitliche Veränderung sozialer Strukturen in Web Communities. Matsumura et al. untersuchen, ob Außenseiter sich auch für die innerhalb einer Community diskutierten Themen interessieren und werten dies als Maß für die Verbreitung des Themas. Bun & Ishizuka interessieren sich nur für die Änderungen innerhalb einer Gruppe von thematisch zusammengehörigen Web-Abgeboten und analysieren in diesem Korpus die wichtigsten Sätze, die neu entstehende Themen am besten repräsentieren. Andere Mining-Beiträge befassen sich mit der Erstellung von Sprachressourcen (Chau & Yeh). - Informationsmanagement unter WebBedingungen Für das Informationsmanagement gelten Ontologien zur Beschreibung des vorhandenen Wissens als wichtiges Instrument und dementsprechend ist "Ontologie" auch ein Kandidat für das höchst-frequente Wort in dem Tagungsband.
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
    Theme
    Internet
  19. Geiselberger, H. u.a. [Red.]: Big Data : das neue Versprechen der Allwissenheit (2013) 0.02
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    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Theme
    Internet
  20. Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme (2006) 0.02
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    Abstract
    Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
    RSWK
    RFID / Produktionsprozess / Ubiquitous Computing / Internet (BVB)
    Subject
    RFID / Produktionsprozess / Ubiquitous Computing / Internet (BVB)
    Theme
    Internet

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