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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Ziegler, M.; Becker, A.: Verl@ge : wohin wollt Ihr? (2000) 0.05
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    Abstract
    Im Herbst 1999 hat die Diebold Deutschland GmbH eine Studie über die Zukunft der Verlagsindustrie veröffentlicht. Auf etwa 400 Seiten wird ein Überblick über den augenblicklichen Status Quo der Verlagsindustrie im Internet gegeben und ein Ausblick auf die Verlagslandschaft im nächsten Jahrtausend gewagt. Die Auswirkungen des Internet auf Selbstverständnis, Geschäftsmodelle, Marketing, Mitarbeiter und Organisation werden so gravierend sein, dass sie nur mit einer strategischen Neuausrichtung zu bewerkstelligen sein werden. Die in der Studie entwickelt Vision des Online-Publishing in Partnernetzwerken ist als Orientierungshilfe für Verlage gedacht, die heute noch nicht ihren Platz im Online-Business gefunden haben. Eine Checkliste weist die vermeidbaren Fehler auf
  2. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.05
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    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    "Den E-Business-Titeln fehlt immer mehr die Daseinsberechtigung, denn deren Entwicklung läuft parallel zur Börsenentwicklung", sagt Wolfgang Koser, Chefredakteur der Internet Professionell. Und inzwischen handelt ja kaum noch jemand, daher gibt es auch kein Info-Bedürfnis und damit keine genau definierte Zielgruppe mehr." - Der Methusalern setzt auf Technik - Titel wie eben Internet Professionell haben es da scheinbar einfacher: Sie bedienen eine ganz klar umrissene Klientel. Doch Koser kennt die Probleme der Magazin-Newcomer aus eigener Erfahrung. Sein Heft ist schließlich aus Pl@net entstanden, der ersten deutschen Internet Zeitschrift. Das Netzkultur-Blatt war auf keine genau bestimmbare Leserschaft gemünzt - und ökonomisch gescheitert. PI@net wurde zur technikorientierten Internet Professionell umgebaut, die auf der nächsten CeBit ihren fünften Geburtstag feiert. Wir sind sozusagen der Methusalem unter den Web-Magazinen«, freut sich Koser Was seitdem passiert ist, gleicht einem Blutbad." Die Internet Professionell wächst dagegen beständig weiter. Auch wenn längst nicht mehr so hohe Zuwachsraten wie noch vor zwei Jahren erzielt werden, zählt das Magazin derzeit 25 000 Abonnenten. Etwa noch mal so viele Hefte werden am Kiosk abgesetzt. Von einem Rückgang des Anzeigenvolumens ist jedoch auch die Internet Professionell nicht verschont geblieben. Ahnliches gilt für die Kollegen der Internet World, die inhaltlich auf einen Mix aus Technik-, Reportage- und News-Elemente setzt. Auflagentechnisch boomt das Magazin, anzeigenmäßig mussten gegenüber dem Vorjahr deutliche Abstriche gemacht werden. Mehr als 80000 Exemplare finden jeden Monat einen Käufer. Ab August beliefert die Redaktion nun auch die Nachrichtenagentur ddp täglich mit zehn News aus der Online-Welt. Und im Gegensatz zu anderen Web-Zeitungen baut die Internet World sogar weiter aus: Herausgeber Pit Klein sucht derzeit mindestens zwei Allround-Redakteure. Vielleicht ja ein guter Tipp für geschasste NetBusiness-Kollegen."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.05
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    Abstract
    Die Rundschau gibt es jetzt auch als "E-Paper" im Internet. Was ist ein E-Paper? Es ist die übliche Bezeichnung für die elektronische Version einer Zeitung oder Zeitschrift im Internet, meist die Original-Darstellung ganzer Seiten. Als deutsche Bezeichnung könnte sich vielleicht "E-Zeitung" durchsetzen.
    Content
    "Schon seit Jahren ist die Rundschau mit ausgewählten tagesaktuellen Artikeln im Internet vertreten. Dieses Angebot ist jetzt komplettiert: Ab sofort steht Ihnen Ihre Zeitung vollständig im weltweiten Datennetz zur Verfügung. In der so genannten "E-Paper"-Aus-gabe findet sich die gesamte Rundschau-Ausgabe, Seite für Seite, ohne Ausnahme, von Montag bis Samstag. Nichts fehlt: Jeder Artikel, jedes Foto, jede Anzeige ist drin. Mittwochs ist unsere Reisebeilage dabei, samstags unsere Wochenendbeilage "SO.", die Motorseiten und natürlich auch der Auto- und Stellenmarkt. Für unsere Abonnenten ist dieser Service völlig kostenlos. Sie können sich auf unserer Homepage www.rundschau-online.de ganz einfach mit Ihrer Kundennummer anmelden. Das ist nur beim ersten Besuch nötig. Montags bis freitags steht die E-Paper-Ausgabe mit der abonnierten Lokalausgabe ab 6 Uhr im Netz, samstags ab 9 Uhr - und ist dann von jedem Internet-Zugang weltweit zu lesen, zum Beispiel im Urlaub. Und so geht's: Auf der Seite www.rundschau-online.de findet sich in der linken Leiste der Verweis "E-Paper" mit dem Bild einer gefalteten Rundschau. Ein Mausklick darauf führt auf die Anmelde-Seite. Dort muss man sich beim ersten Besuch registrieren. Abonnenten geben dort ihre Kundennummer (die findet sich auf Rechnungen) und persönliche Daten an und wählen einen Benutzernamen. Danach erscheint eine kleine Rundschau Titelseite. Auf die wird geklickt, und schon ist man drin. Wie liest man Artikel? Ganz leicht: Mit dem Mauszeiger kann man über die angezeigte Seite wandern. Artikel, Fotos und Inserate öffnen sich beim Anklicken in vergrößerter Form. Wie blättert man? So leicht wie im gedruckten Exemplar. Die Navigation ist denkbar einfach, auch für weniger erfah rene Internet-Nutzer. Der Bildschirm zeigt stets eine Seite an. Zur nächsten Seite führt ein Klick auf den Pfeil nach rechts". Klickt man auf den Pfeil "nach links", so geht es eine Seite zurück. Man kann auch mit einem Mausklick direkt in jedes Ressort springen. Dafür gibt es links auf dem Bildschirm ein Inhaltsverzeichnis.
    Gibt es eine Suchfunktion? Ja. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine komfortable Volltext-Suche nach Namen oder einzelnen Schlagworten in der kompletten Ausgabe starten. Kann ich ältere Ausgaben einsehen? Ja: E-Paper-Leser können jederzeit auf ein SiebenTage-Archiv zugreifen, mit allen Funktionen, Suchfunktion inklusive. Ist das Herunterladen von ganzen Ausgaben als PDF-Datei, möglich? Nein. Zwar können alle Seiten im PDF-Format aufgerufen und angesehen werden (über eine kleine Schaltfläche links oberhalb' der Seite). Ein PDF-Download ist aber nicht möglich. Muss ich meinen Computer aufrüsten? Normalerweise nicht. Zum Anzeigen `und Ausdrucken der Seiten im PDF-Format ist der Acrobat Reader 6 nötig- der kann kostenfrei aus dem Internet geladen werden (www.adobe.de). Browser: Für Windows Internet Explorer ab Version 6.0, Netscape ab Version 7.1, Mozilla ab Version 1.7.5, Opera ab Version 7:5. Für Mac Netscape Communicator ab Version 6.2, Safari ab Version 1.2.4. Auf der E-Paper-Startseite gibt es einen Browsertest - einfach draufklicken; der Test wird dann automatisch durchgeführt: PopUps müssen erlaubt sein. Empfohlene Internet-Verbindung zum Lesen des E-Paper: 64 KB (ISDN) öder höher. Preise: Rundschau-Abonnenten zahlen für die E-PaperAusgabe mit ihrem Lokalteil nichts. Eine andere Lokalausgabe zusätzlich kostet monatlich 6,50 Euro (Studenten: 4,50 Euro). E-Paper-Abo alleine: monatlich '13,50 Euro (Studenten: 9,50 Euro)."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.05
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    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    Im April 1998 gegründet, etablierte sich die Zeitschrift schnell als das Sprachrohr der boomenden Netz-Welt. Schier unendlich schien der Fundus an Erfolgsgeschichten über die aufstrebende Internet-Szene. Die WerbeIndustrie bescherte dem jungen Verlagshaus binnen kürzester Zeit Anzeigenrekorde: Vergangenes Jahr konnte das WebBlatt rund 7 600 Anzeigenseiten verkaufen. Das Unternehmen erwirtschaftete damit ein Plus von 140 Millionen US-Dollar und überschritt innerhalb von nur drei Jahren die Geweinnschwelle - ein seltenes Kunststück im Magazin Geschäft. Brachnetypisch schmiss die San Franciscoer Redaktion dutzende opulente Partys. Zur Hochphase beschäftigte das Medienhaus immerhin rund 400 Mitarbeiter, darunter etwa 130 Redakteure. Im Oktober vergangenen Jahres wurde auch eine EuropaAusgabe gestartet, die von 60 Angestellten in London produziert wurde. Auch journalistisch wurde die Arbeit des Standard mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Absturz der New Economy verdüsterten sich in jüngster Vergangenheit die Schlagzeilen in der Internet-Presse. Immer regelmäßiger berichtete die NetzPostille nun über Massenentlassungen, Pleiten, Pech und Pannen in der Dotcom-Industrie. Die Werbungstreibenden reagierten mit Etatstreichungen. Zudem gingen viele Standard-Anzeigenkunden aus dem Online-Lager pleite. Dasselbe Schicksal ereilt nun das Internet-Zentralorgan aus San Francisco. Nachdem seit Januar ein Verlust von 50 Millionen US-Dollar erwirtschaftet wurde, haben die Standar-Investoren um die Verlagsgruppe IDG (PC World, Macworld, Computerworld, Infoworld) den Stecker gezogen.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Ball, R.: Wissenschaft und Bibliotheken : Das aktive Engagement im Kontext elektronisches Publizierens (2000) 0.05
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  6. Thissen, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren : Hochschuldidaktik und Bibliotheken im 21. Jahrhundert (2000) 0.05
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    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  7. Woltering, H.: ¬Der automatische Download von Netzpublikationen durch Bibliotheken und ihre Nutzung (2008) 0.05
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    Abstract
    Im "Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG)" vom 22. Juni 2006 erhielt die Bibliothek nicht nur den Auftrag, wie bisher Medienwerke in körperlicher Form (alle Darstellungen auf Papier, elektronischen Datenträgern und anderen Trägern), sondern auch Medienwerke in unkörperlicher Form (alle Darstellungen in öffentlichen Netzen) zu sammeln. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) will zu diesem Zweck zum Sommer 2008 die Pflichtablieferungsverordnung und die Sammelrichtlinien neu fassen. Diese Vorgaben sehen vor, dass die Sammlung von Online-Publikationen (im Folgenden auch: Netzpublikationen, elektronische Publikationen, E-Publikationen) in einem stufenweisen Verfahren ablaufen soll. Die DNB formulierte diese drei Schritte folgendermaßen: - Direkte Kooperation mit Ablieferern oder Kooperation mit aggregierenden Partnern hinsichtlich der Sammlung einzeln identifizierbarer Online-Publikationen. Entsprechende Verfahren wurden bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek genutzt. Die bisherigen Erfahrungen dienen dazu, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf einer praktischen Basis und mittels gängiger vorhandener Standards voranzutreiben. In die Übelegungen fließen auch Möglichkeiten der Nutzung bestehender Vertriebswege einzelner Sparten ein. - Implementierung einer generell nutzbaren Schnittstelle auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek für die Ablieferung einzeln identifizierbarer Netzpublikationen in einem standardisierten Verfahren. Diese Schnittstelle wird bereits seit einigen Jahren genutzt und derzeit für größere Ablieferungsvolumina optimiert. - Erprobung von Harvesting-Methoden für die Sammlung bzw. den Abruf definierter kleinerer oder größerer Domainbereiche. In diese Fragestellung fällt auch das Einsammeln ganzer Objektgruppen wie etwa Websites aller Bundesbehörden oder thematische Sammlungen zu besonderen nationalen Ereignissen wie Bundestagswahlen. Deutlich wird hier jedoch, dass der Prozess der Verfahrensfindung noch im Gange ist. Ebenso augenscheinlich ist, dass zwischen der freiwilligen Ablieferung von E-Publikationen durch die publizierenden Organisationen und der Sicherung ganzer Websites noch die automatisierte Sicherung der einzelnen elektronischen Publikationen von den Organisations-Websites stehen könnte und sollte. Der Download durch Bibliotheken erscheint sinnvoll, da die Ablieferung eigener E-Publikationen oft nicht selbständig durch die Organisationen erfolgt, sondern meist regelmäßig eingefordert werden muss. Hinzu kommt, dass sich der Sammelauftrag der DNB naturgemäß auf die Netzpublikationen deutscher Organisationen bezieht, nicht jedoch auf elektronische Veröffentlichungen außerdeutscher Einrichtungen,die z.B. auch für SSG- Bibliotheken mit regional oder thematisch ausgerichtet m Sammelauftrag interessant wären.
  8. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.05
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    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  9. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.04
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    Abstract
    Im Internet lässt sich inzwischen schon so ziemlich alles bewerkstelligen. Der Weg zur Bank ist endlich weggefallen (die kundenfeindlichen Öffnungszeiten ließen einen Bankbesuch ohnehin nur an Urlaubstagen zu), die große Liebe kann mitunter im WWW gefunden werden und selbst der Chinese um die Ecke bietet sein Bestellservice für sein Huhn süß-sauer schon per e-mail an. Da muss nicht extra erwähnt werden, dass auch Bücher online eingekauft werden können. Immerhin nahm das weltgrößte Internet-Kaufhaus Amazon mit den gedruckten Kulturgütern seinen Anfang. Doch ist der Erfolgslauf Amazons und Co. nur ein Schauplatz von vielen der wilden Revolte des Internets auf den "Schlachtfeldern" des Buchmarkts.
    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
    Series
    Online
  10. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.04
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    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
    Footnote
    Original Diplomarbeit im Studiengang Bibliothekswesen, 2002
  11. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.04
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    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
    Ausgehend von dieser Sachlage ergibt sich die Struktur der vorliegenden Arbeit: Einleitend werden die Metaauszeichnungssprache XML sowie einige ausgewählte Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden und eine sinnvolle Anwendung dieser Sprache erst ermöglichen, vorgestellt (Kapitel 2). Dieses Kapitel soll einen knappen, theoretischen Überblick darüber geben, was XML und zugehörige Ergänzungen leisten können, welche Ziele sie jeweils verfolgen und mit welchen Methoden sie versuchen, diese Ziele zu erreichen. Damit soll dieser erste Teil dazu beitragen, das Vorgehen bei der Entwicklung der späteren Beispiel-DTD und den zugehörigen Stylesheets nachvollziehbar zu machen. Daher wird hier nur auf solche Spezifikationen eingegangen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Informationsmitteln auf XML-Basis unbedingt benötigt werden bzw. in diesem Bereich von Nutzen sind. Neben der sogenannten Dokumenttypdefinition (DTD), die die Struktur der XML-Dokumente bestimmt, sollen daher die Spezifikationen zu den Themen Linking, Transformation und Formatierung behandelt werden. Sicherlich spielen auch Techniken zur Gestaltung des Retrieval bei elektronischen Ausgaben von Informationsmitteln eine Rolle. Dieser Bereich soll hier jedoch ausgeklammert werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf den Bereichen der Transformation und Formatierung, da diese zur Erstellung von Stylesheets und damit zur Generierung der späteren Ausgabeprodukte von zentraler Bedeutung sind.
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
  12. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.04
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    Content
    "Freitagabend kurz vor sechs eilen am Münchner Hauptbahnhof Pendler und Wochenendheimfahrer zu den Zügen. Der ICE nach Düsseldorf nimmt unglaublich viele dieser hastenden Reisenden auf. Kein Wunder, dass etliche keinen Sitzplatz mehr ergattern. Richtig kuschelig ist solch eine Reise nicht, doch lässt die geeignete Lektüre die Widrigkeiten dieser Reise recht gut vergessen. Während viele der Mitreisenden eine Zeitschrift, ein Buch oder ein Notebook aufklappen, schlägt die Stunde meines neuen Reisebegleiters. Sonys E-Book-Reader taucht unauffällig aus den Tiefen meiner Handtasche hervor. Hinter der beigefarbenen Schutzhülle vermutet man einen Taschenkalender, ein Notizheft vielleicht, ziemlich sicher aber keine vollständige Bibliothek. Aber genau das verbirgt sich hinter dieser wenig prickelnden Hülle: Ein nicht ganz billiges Lesegerät - nichts für Fashion-Victims wohl aber was für echte Leseratten. Ist das elektronische Lesegerät erst einmal eingeschaltet, trumpft es mit seinen Qualitäten auf: Gestochen scharf erscheint der Text auf dem Bildschirm, weder Flimmern noch Lichtreflexe stören. Das garantiert stundenlanges unbeschwertes Lesen im ICE oder auch im gleißenden Sonnenlicht am Strand oder auf Balkonia. Und praktischerweise lässt sich der E-Book-Reader auch mit Musik bestücken. Bücherwürmer können so ganz in ihre Lektüre eintauchen und dabei ihren Lieblingssongs lauschen. Lärmende Züge und Mitreisende geraten so schnell in Vergessenheit.
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Dass die Revolution des digitalen Buches dennoch auf sich warten lässt, liegt unter anderem am Preis: Ungefähr 300 Euro müssen Bücherwürmer auf den virtuellen Ladentisch von buch.de, Libri, Thalia oder Weltbild legen, um das smarte Lesegerät zu erwerben. Dafür stellt sich der echte Vielleser locker 30 Taschenbücher ins Regal und macht sie auf Wunsch über den Marktplatz eines Online-Buchhändlers wieder zu Geld. Bibliothek aufstocken Für 300 Euro steht aber noch kein einziges Buch in der elektronischen Bibliothek des EBook-Besitzers. Um sie aufzustocken, muss die E-Leseratte recht tief in die Tasche greifen. Auf jeden Fall dann, wenn er bei den ausgewiesenen E-Book-Händlern Lesestoff erwerben möchte. Ein E-Book kostet bei buch.de, Weltbild oder einem der anderen Online-Buchhändler ungefähr so viel wie die gebundene Ausgabe. In den USA, wo Amazon recht erfolgreich E-Bücherfür den Kindle 2 verkauft, ist dies durchaus anders. Selbst Bestseller kosten dort nicht einmal halb so viel wie das gedruckte Buch. Verantwortlich für die hohen Preise für E-Books in deutschen Online-Buchläden sind der höhere Mehrwertsteuersatz - bei Büchern liegt er bei 7 Prozent, während auf E-Books 19 Prozent entfallen und die Buchpreisbindung. Dadurch kosten Bücher, ganz gleich wo sie gekauft werden, gleichviel. Da ein elektronisches Buch im Wesentlichen der gedruckten Variante entspricht, gilt die Buchpreisbindung auch dafür. Dass die Verlage den Preis eines E-Books recht hoch ansetzen, liegt wiederum an der (noch) niedrigen Nachfrage. Sonys Reader ist erst seit März verfügbar; bei Weltbild steht das Cybook erst seit Mai im virtuellen Regal. Amazons Erfolgsprodukt Kindle ist auf dem europäischen Markt noch nicht vertreten. Deutschland ist somit noch Entwicklungsland. Dass die E-Book-Revolution noch auf sich warten lässt, hat möglicherweise auch was mit dem Angebot an elektronisch verfügbaren Büchern zu tun. Bei buch.de gibt es zurzeit 20.000 Werke, während bei Weltbild 30.000 angepriesen werden. Das hört sich nach viel an; bei genauerem Hinsehen wird aber schnell klar, dass nicht für jeden Geschmack genügend Lesefutter zu finden ist. Anders ausgedrückt heißt das, dass von den jährlich 100.000 neu erscheinenden Büchern, lediglich 3.000 als E-Book verfügbar sind. Ein Glück, dass es im Internet alternativen Lesestoff gibt, der allerdings stark auf englischsprachige Lektüre fokusiert ist (s. Short-link am Ende des Artikels). Und was in den USA mit Amazons Kindle 2 längst möglich ist, nämlich Zeitungen und Zeitschriften auf dem Reader zu lesen, ist in Deuschland noch Zukunftsmusik. Im Unterschied zu den hier verfügbaren Readern, lädt Amazons Kindle Lesestoff direkt via Modem aus dem Internet. Bei aktuellen Inhalten wieTageszeitungen ist das unerlässlich.
    Lästig ist auch der Kopierschutz, mit dem E-Bücher versehen sind. Das dafür entwickelte EPUB-Format verhindert, dass E-Books beliebig weitergereicht werden. Ähnlich wie bei DRM-geschützten Songs können E-Books so nur auf autorisierten Rechnern und Lesegeräten gelesen werden. Die elektronische Bibliothek bleibt für weitere Leser geschlossen. Es sei denn, es handelt sich um Lesestoff im frei zugänglichen PDF- oderTXT-Format. Auch der Einkauf eines E-Buchs ist mühsam. Am Anfang einer jeden E-Bibliothek stehen einige Anmeldungen und das Herunterladen von Programmen auf dem Plan. Anmelden muss sich der E-Bücherwurm zunächst bei dem Online-Shop, bei dem er den E-Book-Reader und Lesestoff erwerben will. Möglich ist das zurzeit bei buch.de, Libri, Thalia oder etwa Weltbild. Für die Verwaltung und Anzeige der E-Bücher auf dem PC muss anschließend das kostenlose Programm Adobe Digital Editions heruntergeladen und installiert werden. Damit die Rechteverwaltung kopiergeschützter digitaler Bücher auch funktioniert, muss man sich bei Adobe registrieren, damit der PC als Verwaltungsgerät autorisiert wird. Nach dieser Anmeldeprozedur gibt es einen Downloadlink zum E-Book. Um es auf den heimischen PC zu laden, muss das Verwaltungsprogramm von Adobe geschlossen sein. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, viel unterwegs ist und Bücher nicht wegen des damit verbundenen Leseerlebnisses konsumiert, wird seine Freude an E-Books haben. Die Revolution lässt hierzulande noch etwas auf sich warten."
    Date
    20. 6.2009 15:13:22
  13. Tschida, U.: ¬Die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Paradigmenwechsel im Publikationswesen? (2003) 0.04
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    Source
    Online Mitteilungen. 2003, Nr.77, S.43-44 [=Mitteilungen VÖB 56(2003) H.3/4]
  14. Schneider, C.: eBooks - Ein Markt im Aufbruch? (2001) 0.04
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    Abstract
    Mittlerweile hat das eBook auch in Deutschland Einzug gehalten. Auf der letzten Frankfurter Buchmesse wurde den kleinen elektronischen Lesegeräten viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Verleihung des ersten Frankfurt-Book-Award lockte zahlreiche Medien an und wollte als Auftakt in ein neues Zeitalter des Lesens verstanden werden. Der Vortrag liefert einen Überblick des derzeitigen eBook-Marktes in Deutschland. Lesegeräte, eBookSoftware und online-Buchhändler werden vorgestellt und unter den Aspekten Format und Standard aufgereiht
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  15. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.04
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  16. Wiesenmüller, H.: Langzeitarchivierung von Online-Publikationen an Regionalbibliotheken : Das Projekt 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) (2004) 0.04
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    Abstract
    Elektronisches Publizieren im Internet ist heute in vielen Bereichen Realität geworden - bei der 'grauen Literatur` vielleicht mehr noch als bei den Verlagen. Immer häufiger erhält man z. B. bei Zeitschriften die Auskunft "erscheint nur noch online". Dabei sind es keineswegs nur Mitteilungsblätter und Jahresberichte kleiner Vereine, die nicht mehr gedruckt werden - auch eine Institution wie beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Württemberg will wichtige Publikationen wie die Statistischen Berichte` künftig ausschließlich im Internet anbieten. Ebenso ist es bei der Arbeit in den bibliographischen Stellen (z. B. Landesbibliographie, Hölderlin-Bibliographie), Sonderabteilungen und Fachreferaten alltäglich geworden, auf einschlägige und inhaltlich substanzielle Online-Ressourcen zu stoßen, die man gerne festhalten und dauerhaft archivieren würde. Der praktische Umgang damit war bisher jedoch meist von einer gewissen Hilflosigkeit geprägt; die Materialien wurden - mit wenigen Ausnahmen' - allenfalls in Linklisten aufgenommen oder gar auf Papier ausgedruckt. Gleichzeitig wuchs in den vergangenen Jahren die Einsicht, dass - trotz aller technischen Schwierigkeiten und der allgegenwärtigen Personalknappheit - der Sammel- und Archivierungsauftrag der regionalen Pflichtexemplarbibliotheken vor den Netzpublikationen nicht Halt machen dürfe. Die beiden badenwürttembergischen Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart wollten sich der neuen Verantwortung offensiv stellen, wobei sich als natürlicher Kooperationspartner das Bibliotheksservice-Zentrum in Konstanz anbot. Im Oktober 2002 - kurz vor dem von Der Deutschen Bibliothek initiierten Workshop 'Langzeitverfügbarkeit elektronischer Dokumente' - wurde deshalb eine Vereinbarung zwischen der Badischen Landesbibliothek (BLB), der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) und dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossen. Das Ziel war die gemeinsame Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsgangs für die Erschließung und Speicherung relevanter Netzpublikationen. Seit Herbst 2003 trägt das Projekt den Namen 'Baden-Württembergisches Online-Archiv' (BOA) und ist unter der URL http://www.boa-bw.de erreichbar
  17. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.04
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    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Außerdem werden die Vertriebswege einfacher und billiger. Hasenclever: Dadurch können kleine, dezentrale Gruppen viel leichter erreicht werden. Der Umfang von Nischenmärkten wird stark wachsen." Denn herkömmliche Fachbücher mit geringer Auflage und kleiner Zielgruppe sind in der Herstellung besonders teuer und rechnen sich nicht immer. Das Platzproblem in den heimischen Bücherregalen und den öffentlichen Büchereien werde ebenfalls gelöst: Wir werden künftig digitale Bibliotheken im Web haben", so Hasenclever. Die papierlose Zukunft stellt so die traditionellen Rollen von Verlegern, Buchhändlern und Bibliothekaren zur Disposition. Vor fünf Jahren haben wir uns tatsächlich gefragt, ob die überhaupt noch gebraucht werden", berichtete Bertram Gallus vom Bibliotheks-Ausschuss des Börsenvereins. Mittlerweile gehe aber "niemand mehr davon aus, dass es keine Bibliothekare, Verleger oder Händler mehr geben wird", meinte Georg Ruppelt, der Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Schließlich müsse jemand für den Leser die Informationsfluten kanalisieren, gewichten und selektieren. Aufgabe wird es künftig sein, Infbrmationsvermeidung zu betreiben", erläuterte sein Kollege Albert Bilo. Außerdem werde kaum ein hoch bezahlter Professor dazu bereit sein, seine Forschungsarbeit selbst Korrektur zu lesen und zu layouten. ,Die Verlage müssen sich weniger als Buch- oder Zeitschriftenverleger verstehen, sondern eher als Informationsvermittler. Doch das ist noch nicht überall geschehen", mahnte Albrecht Hauff vom Verleger-Ausschuss des Börsenvereins. Zurzeit herrsche noch zu sehr die Haltung: Glücklicherweise gibt es noch Nachfrage nach Print.« Zumindest das Ende der gedruckten Fachzeitschriften scheint absehbar, weil sich digitale Veröffentlichungen schnell aktualisieren lassen. Der Leser muss zudem nicht mehr das ganze Heft kaufen, sondern wird im Netz nur noch die Artikel abrufen, die ihn interessieren.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  18. Fessler, G.; Putz, M.: Zwei Jahre EPUB(WU) : Elektronische Publikationsplattform der WU Wien (2004) 0.04
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    Abstract
    ePub(WU) ist eine elektronische Plattform für wissenschaftliche Publikationen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), wo forschungsbezogene Veröffentlichungen der WU im Volltext über das WWW zugänglich gemacht werden. ePub(WU) ist seit Jänner 2002 im Echtbetrieb und wird als Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien und der Abteilung für Informationswirtschaft betrieben. Die Zugriffsstatistik zeigt, dass das Informationsangebot von ePub(WU) gut angenommen wird: Im letzten Jahr wurden 3.000-mal Working Papers und 1.600-mal Dissertationen heruntergeladen. Das ePub Team hat nach 2 Projektjahren nun einen Bericht verfasst, in dem die wichtigsten Erfahrungen des Projekts zusammengefasst werden. Aus Platzgründen haben wir für diesen Artikel nur einige Diskussionspunkte herausgegriffen, für nähere Details und eine systematische Beschreibung des Projekts sei auf den Bericht verwiesen.
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.78, S.3-7 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.1]
  19. Wissenschaft online : Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule (2000) 0.04
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    Content
    Enthält die Beiträge: BALL, R.: Wissenschaft und Bibliotheken: Das aktive Engagement im Kontext elektronischen Publizierens; HUTZLER, E.: Elektronische Zeitschriften in wissenschaftlichen Bibliotheken; LOSSAU, N.: Retro-Digitalisierung; PHILIPP, J.: Virtueller Marktplatz für Bildung und Wissenschaft; THISSEN, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren: Hochschuldidaktik und Bibliotheken; MÜLLER, H.: Die rechtlichen Zusammenhänge im Rahmen des elektronischen Publizierens; BILO, A.: Anpassung oder Strukturwandel: Elektronische Publikationen und digitale Bibliotheken aus der Sicht bibliothekarischer Praxis; CÖLFEN, H. u. U. SCHMITZ: Hochschullehre im Internet: Anspruch und Praxis; REINHARDT, W.: Elektronische Dokumente im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken; WEIß, B.: Dublin Core; MÖNNICH, M.: Formate und Datenbanken; KLOTZ-BERENDES, B. u. G. SCHÖNFELDER: Sicherungsverfahren für den Betrieb eines Dokumentenservers; HILF, E. u. K. ZIMMERMANN: Dissertationen via Internet; HOFFMANN, H.-W.: Kooperationen und Vernetzungen: Die Rolle der Verbünde; SCHWENS, U.: Die Rolle Der Deutschen Bibliothek; KELLER, A.: Elektronischer Zeitschriften: Eine Publikationsform mit Zukunft?; BERG, H.-P.: Nutzungsuntersuchungen für elektronische Publikationen; HOBOHM, H.-C.: Marketing elektronischer Publikationen; OßWALD, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner; KAMKE, H.-U.: Autorenbetreuung; NAYLOR, B.: Electronic publications in higher education librares in the UK, RUSCH-FEJA, D.: E-Publishing in Hochschulbibliotheken in den USA; ALTENHÖNER, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützen Lehr- und Lernform; REUTER, C. u. H. TRINKS-SCHULZ: Lernort Hochschulbibliothek; SCHOLZE, F.: Einbindung elektronischer Hochschulschriften in den Verbundkontext am Beispiel OPUS
  20. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.03
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    Content
    Parallel als Online-Ausg. erschienen: www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Kommunikation/Handbuch_Open_Access.pdf
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."

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