Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Ball, R."
  1. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.06
    0.06489726 = product of:
      0.12979452 = sum of:
        0.12979452 = sum of:
          0.102424815 = weight(_text_:literatur in 875) [ClassicSimilarity], result of:
            0.102424815 = score(doc=875,freq=8.0), product of:
              0.19353195 = queryWeight, product of:
                4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                0.04040221 = queryNorm
              0.52923983 = fieldWeight in 875, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
          0.027369708 = weight(_text_:22 in 875) [ClassicSimilarity], result of:
            0.027369708 = score(doc=875,freq=2.0), product of:
              0.14148165 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04040221 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 875, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=875)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
    Date
    23.12.2007 19:22:21
  2. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.03
    0.027503742 = product of:
      0.055007484 = sum of:
        0.055007484 = sum of:
          0.03584869 = weight(_text_:literatur in 3040) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03584869 = score(doc=3040,freq=2.0), product of:
              0.19353195 = queryWeight, product of:
                4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                0.04040221 = queryNorm
              0.18523395 = fieldWeight in 3040, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=3040)
          0.019158795 = weight(_text_:22 in 3040) [ClassicSimilarity], result of:
            0.019158795 = score(doc=3040,freq=2.0), product of:
              0.14148165 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04040221 = queryNorm
              0.1354154 = fieldWeight in 3040, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=3040)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  3. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.02
    0.015363723 = product of:
      0.030727446 = sum of:
        0.030727446 = product of:
          0.061454892 = sum of:
            0.061454892 = weight(_text_:literatur in 631) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061454892 = score(doc=631,freq=2.0), product of:
                0.19353195 = queryWeight, product of:
                  4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                  0.04040221 = queryNorm
                0.31754392 = fieldWeight in 631, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.7901325 = idf(docFreq=998, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=631)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  4. Ball, R.; Küsters-Schah, U.: Bibliographieren und bibliographische Instrumente im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien : ein Beitrag zur Veränderung von Arbeitsprozessen und Werkzeugen bibliothekarischer Routine (1998) 0.01
    0.009579398 = product of:
      0.019158795 = sum of:
        0.019158795 = product of:
          0.03831759 = sum of:
            0.03831759 = weight(_text_:22 in 2847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03831759 = score(doc=2847,freq=2.0), product of:
                0.14148165 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04040221 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2847)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.322-329
  5. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : Bibliotheken sind mitten drin (2009) 0.01
    0.008210912 = product of:
      0.016421825 = sum of:
        0.016421825 = product of:
          0.03284365 = sum of:
            0.03284365 = weight(_text_:22 in 2903) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03284365 = score(doc=2903,freq=2.0), product of:
                0.14148165 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04040221 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2903, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2903)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 8.2009 19:51:28