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  1. Hartge, T.: Computer Based Trainig : Telefonieren lernen (1994) 0.02
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  2. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    RSWK
    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
    Subject
    Bibliothek / Kooperation / Weiterbildungseinrichtung / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Kooperation / Kulturelle Einrichtung / Aufsatzsammlung
  3. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.01
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    Abstract
    E-Learning gilt als Wundermittel in der mobilen Informationssgesellschaft: Wissenszuwachs wann, wo und so oft man will - egal ob Uni-Vorlesung via Handy oder Urlaub mit dem virtuellen Reiseführer. Soweit die Theorie. In der Praxis mangelt es jedoch an Didaktik. Beim Lernen im Netz geht es oft ums Geld, weniger um Bildungserfolge
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  4. Pfleger, C.: ¬Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschließung (2003) 0.01
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    Abstract
    Bei der Gestaltung des Fernunterrichts sollten mehrere Lerntheorien herangezogen werden. Kognitive, pragmatische und affektive Lernziele wurden formuliert. Für die kognitiven Lernziele wurde die Lernzieltaxonomie von Bloom an die weitergehenden Erfordernisse des Formalerschließungsunterrichts angepasst. Daneben wurden persönliche Kompetenzen angegeben. Der Unterricht muss auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu beachten sind Alter, Bildungsgrad, fachspezifische Vorbildung, Geschlecht und die verschiedenen Lernstile. Besonders Fernstudien bedürfen entsprechender Motivierung der Lernenden. Dafür wurde die ARCS-Motivationstheorie um den Punkt "Freiheit" erweitert. Die neun Instruktionsereignisse von Gagné wurden durch konstruktivistische Methoden zu elf "didaktischen Anweisungen" ergänzt und für den Formalerschließungsfernunterricht ausformuliert.
  5. Untiet-Kepp, S.-J.: der Stand der Forschung : Adaptive Unterstützung für das computergestützte kollaborative Lernen (2010) 0.01
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    Abstract
    Computergestütztes kollaboratives Lernen hat sich aus dem konstruktivistischen Lernparadigma heraus zu einem eigenen Forschungsgebiet entwickelt, da es sich besonders für das aktive, soziale, kontextbezogene und selbstorganisierte Lernen eignet (vgl. Jadin 2008). Neben der Bereitstellung von CSCL-Werkzeugen beschäftigt sich dieses Forschungsgebiet auch mit der Bereitstellung von Unterstützungsmaßnahmen, die entweder strukturierend oder regulierend auf den Lernprozess Einfluss nehmen (Dillenbourg et al. 1996). Die regulierende Unterstützung zeichnet sich durch ihre Adaptivität aus, die mit Hilfe von Techniken umgesetzt wird, die aus dem Bereich der Adaptive Educational Hypermedia Systeme stammen. Zunehmend halten auch Techniken der künstlichen Intelligenz, die bereits in intelligenten tutoriellen Systemen verwendet wurden, Einzug in kollaborative Systeme. Dieser Beitrag stellt die adaptiven und intelligenten Techniken vor, die zur Unterstützung der Lernenden in virtuellen Umgebungen entwickelt wurden und veranschaulicht sie anhand von Beispielsystemen und -ansätzen. Der Artikel schließt mit einer Betrachtung des weiteren Forschungsbedarfs im Hinblick auf aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen.
  6. Staud, J.L.: Lernen mit Hypermedia : die CBT-Disketten der Fernuniversität (1994) 0.01
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  7. Kay, A.C.: Neue Informationssysteme und Bildung (1995) 0.01
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    Abstract
    Leicht handhabbare Rechner, angeschlossen an einen allgemeinen Kommunikationsverbund, können das Lernen fördern - aber nur, wenn Kinder und Jugendliche ermuntert werden, die so vermittelte Information kritisch zu prüfen und eigene Herausforderungen zu suchen
  8. Hartge, T.: Vernetzte Lernwelten : Versuche und Erfolge des TeleLearnings (1996) 0.01
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    Abstract
    Vom komentenhaften Erfolg des Internet profitierte im letzten Jahr auch das Tele-Lernen. Doch obwohl zahlreiche neue Pilotprojekte das Potential von Computer und Telekommunikation für Lernzwecke ausloten wollen, ist nicht zu übersehen, daß bislang nur wenigen Modellen der Übergang zum Dauerbetrieb gelang
  9. Thissen, F.: ¬Das Lernen neu erfinden : konstruktivistische Grundlagen einer Multimedia-Didaktik (1999) 0.01
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  10. Finke, W.F.: E-Learning (2004) 0.01
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    Abstract
    Menschen, Organisationen und Gesellschaften stehen einer sich dynamisch entwickelnden Umwelt gegenüber, in der sie geeignet agieren und reagieren müssen, um Zielsetzungen effizient und zeitgerecht zu verwirklichen. Die hierzu erforderlichen Handlungskonzepte basieren auf dem generellen Wissen von Individuen und Gruppen über relevante Umweltfaktoren und deren Zusammenwirken sowie auf ihrer Kompetenz, die situativ erforderlichen Informationen aus diesem Wissen zu generieren und im Rahmen komplexer Handlungssituationen in zweckgerichtete, ggf. innovative Handlungskonzepte umzusetzen. Aus der Komplexität und Dynamik vieler Handlungsfelder sowie aufgrund einer sich häufig verändernden/erweiternden Wissensbasis folgt die Notwendigkeit zur Rekonstruktion vorhandener und zum laufenden Erwerb neuer Wissensbausteine, Kompetenzen und generalisierter Handlungsmuster: Menschliches Lernen kann folglich als ein konstituierendes Merkmal des Menschseins interpretiert werden, richtet sich auf eine große Zahl unterschiedlicher Wissens- und Kompetenzgebiete und durchzieht alle Lebensphasen und -bereiche. Komplementär zum Themenbereich des individuellen Lernens kann das Organisationslernen (Konzept der lernenden Organisation) gesehen werden, bei dem die Intensivierung und systematische Verwertung expliziten und impliziten organisatorischen Wissens zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Organisationen im Mittelpunkt steht (Wissensmanagement). Eine Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen haben menschliches Lernen zum Gegenstand ihrer Arbeit gemacht und unterschiedliche, auf die Erkenntnisziele ihres Wissenschaftsbereichs ausgerichtete Definitionen des Lernbegriffs vorgeschlagen. Lernen soll hier jedoch allgemein definiert werden als "Prozess of acquiring modifications in existing knowledge, skills, habits, or tendencies through experience, practice, or exercise. Learning includes associative processes..., discrimination of sense-data, psychomotor and perceptual learning..., imitation, concept formation, problem solving, and insight learning". Lernen kann folglich als Prozess interpretiert werden, der darauf abzielt, bei einem aktiven Lerner die Veränderung/Verbesserung seines individuellen Wissens- oder Kompetenz-Niveaus zu bewirken.
  11. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.01
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    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
  12. Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: 101 e-learning-Seminarmethoden : Methoden und Strategien für die Online- und blended-learning-Seminarpraxis (2005) 0.01
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    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
  13. Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004) 0.01
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    Abstract
    Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
  14. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
  15. bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003) 0.01
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    Abstract
    Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
  16. Möcke, F.: Lernen am Computer : Möglichkeiten und Grenzen des Computer Based Training (1994) 0.01
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  17. Bibliotheken und lebenslanges Lernen : Lernarrangements in Bildungs- und Kultureinrichtungen (2001) 0.01
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  18. Lipokatic, R.: Vergleichende Usability-Evaluation der E-Learning Plattformen LUVIT und WebCT (2004) 0.01
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    Abstract
    E-Learning Plattformen für computerbasiertes Lernen müssen mit ihren über das Internet verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten Usability-Richtlinien entsprechen, um hohe Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Zwei ausgewählte E-Learning Plattformen werden verglichen mit dem Schwerpunkt auf Erklärung verschiedener Evaluationsmethoden und entwickelter Heuristik.
  19. Beutelspacher, L.: Fördern Web 2.0 und mobile Technologien das Lernen? : Ein Bericht über die ICT 2011 in Hongkong (2011) 0.01
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  20. Bates, A.W.: Virtuell, global, zielgruppenorientiert : Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit den neuen Medien eröffnen sich auch neue Wege, um Bildung verfügbar zu machen. Das betrifft insbesondere die berufliche Bildung, mit der ein ganz neues Segment auf dem Bildungsmarkt entsteht, aber auch in der Praxis der höheren akademischen Bildung werden die sich neuen Medien zu einschneidenden Veränderungen führen, auf die sich die Lehrer dieser Institutionen einlassen müssen. Es wird sich dabei keinesfalls nur um Verbesserungen oder Verschlechterungen des bestehenden Systems handeln, sondern die Veränderungen werden am Ende ein neues Bildungssystem hervorbringen. Bereits jetzt haben die rasanten Entwicklungen des World Wide Web und der Multimedia-Technologie bewirkt, dass im Bereich der höheren akademischen Bildung Anstrengungen unternommen werden, Lehrinhalte anders als bisher aufzubereiten und den Lernenden auch auf anderen Wegen zur Verfügung zu stellen. Dabei wird bisher hauptsächlich berücksichtigt: (1) Lernen und Lerninhalte müssen flexibler und leichter zugänglich werden, damit daraus dann, wie das Beispiel lebenslangen Lernens zeigt, neue Märkte entstehen können; (2) Multimedia-Werkzeuge sollten die Entwicklung psychomotorischer und intellektueller Fähigkeiten unterstützen, wozu beispielsweise auch Fähigkeiten der Problemlösung und Entscheidungsfindung gehören; (3) Der Einsatz des Internet sollte genutzt werden, um Wissensmanagement und kollaboratives Lernen zu fördern; (4) Das Internet sollte eingesetzt werden, um multikulturelle Kurse und Lernprogramme zu organisieren

Types

  • a 37
  • m 17
  • s 10
  • el 2
  • x 1
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