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  1. Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003) 0.00
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    "Menschenleer sind die asbestsanierten Gänge der Silberlaube an der Freien Universität Berlin in den Semesterferiem. Doch irgendwo im rechtwinkligen Wirrwarr zwischen Gang K und L steht eine Tür offen. Sie führt zum Büro von Katja Mruck am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Die zarte Frau mit langem und dichtem Haar tritt ihren Gesprächspartnern selten persönlich gegenüber. Mit Forschungspartnern verkehrt sie meist auf elektronischem Weg - das aber umso reger. Katja Mruck ist geschäftsführende Herausgeberin der Online-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa, kurz FQS. Der Name verweist schon auf die internationale Ausrichtung. "Überall auf der Welt arbeiten Leute an der gleichen Sache", sagt Mruck, "das ist ein Traum, wie Wissenschaft funktionieren kann." Im dreisprachigen OnlineJournal erscheinen regelmäßig wissenschaftliche Texte aus dem Bereich der qualitativen Forschung einer Methode, bei der die Forscher ihre Erkenntnisse unter anderem aus langen, tief gehende Interviews gewinnen statt standardisierte Fragebögen zu verwenden. Jeder kann sie lesen, wenn er des Englischen, Deutschen oder Spanischen mächtig ist und einen Internetzugang besitzt. Psychologen, Soziologenunf Kulturforscher arbeiten oft qualitativ: doch meist befinden sie sich damit am Rand. ihrer Disziplinen. Das war einer der Anstöß für Katja Mruck, eine gemeinsame Plattform einzurichten, um die Forschung voranzutreiben. Wichtiger war ihr aber. der internationale Ansatz, denn in anderen Ländern hat die qualitative Forschung teilweise einen höheren Stellenwert. Wenn ihr wollt, dass die Leute euch weltweit wahrnehmen, dann müsst ihr bei uns schreiben", sagt Mruck mitunter zu ihren Autoren. Durch das Feedback aus aller Welt weiß sie, dass FQS überall gelesen wird. "Weil es uns gibt, kann diese deutschsprachige Literatur nach draußen, und das Wissen von draußen kommt nach Deutschland", sagt Mruck. Nichts geht mehr ohne Qualitätssicherung. Damit das möglichwurde, kommt in FQS das Peer-Review-Verfahren zum Einsatz, bei dem zwei unabhängige externe Gutachter den Text vor der Veröffentlichung beurteilen, ohne den; Autor zu kennen. Um-gekehrt kennt auch der Autor die Gutachter. nicht: Damit wird sichergestellt, dass die Beurteilung ohne Ansehen der Person geschieht. Nur begrenzt betreibt die deutsche Sozialforschung diese aufwändige Qualitätssicherung bei Veröffentlichungen von qualitativen Forschungsergebnissen. Mruck sagt: "Ich glaube, unsere Standards sind höher als die von manchen sozialwissenschaftlichen Printzeitschriften im deutschen Raum." Zusätzlich arbeiten deutsche, englisch- und spanischsprachige Wissenschaftler finit den Autoren an den eingereichten Texten, bevor sie im Internet erscheinen. Dann stehen sie weltweit-nicht nur anderen Wissenschaftlern, sondern auch dem breiten Publikum zur Verfügung. Jeder kann seinen Kommentar dazu abgeben. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die FQS fördert, hält die Qualitätssicherung für extrem wichtig. Der Leiter der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG, Jürgen Bunzel, ist der Meinung, "dass das Peer-Review-Verfahren letztendlich die Erfolgsbedingung der Open-Access-Bewegung" ist.
  2. Schillinger, T.; Winterschladen, S.: Was die Welt zusammenhält : Sieben Menschen schützen das Internet (2010) 0.00
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    "Am Anfang war der Schock Ohne Satelliten gäbe es womöglich gar kein Internet. Denn als Antwort auf den Sputnik-Schock gründet die US-Regierung 1957 ihre neues Forschungszentrum Arpa (Advanced Research Projects Agency). Nachdem die Wissenschaftler in 18 Monaten den ersten US-Satelliten gebaut haben, entwicklen sie Computernetzwerke. Die Dezentralität ist ihnen besonders wichtig. Die verschickten Informationen werden in Pakete zerteilt und über verschiedene Wege zum Empfänger geschickt. Fällt unterwegs ein Knoten aus, etwa im Krieg, suchen sich die Teile der Botschaft den unbeschädigten Weg. Die Kommunikation ist so kaum zu unterbinden. Das Arpanet gilt als die Geburtsstunde des Internet. Die Universität Los Angeles (UCLA) verbindet sich 1969 mit dem Rechner von Stanford. Als erste Botschaft ist das Wort "login" verabredet. Doch nach dem L und dem O ist Schluss. Die Verbindung ist zusammengebrochen, die Revolution hat begonnen. Über das rasant wachsende Netz tauschen sich Forscher aus. Damals lässt sich das Netz aber nur von Profis nutzen. Erst mit der Entwicklung des World Wide Web am Kernforschungszentrum Cern bekommt das Netz Anfang der 90er Jahre das Gesicht, das wir heute kennen."
  3. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.00
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    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
  4. Glotz, P.: ¬Das World Wide Web hat alles verändert : Professor Peter Glotz über das Internet, Cybersex und den digitalen Kapitalismus (2003) 0.00
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    3. 5.1997 8:44:22
  5. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.00
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    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  6. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  7. Klimes, T.: ¬Der Freunde-Verkäufer : Mark Zuckerberg handelt mit Privatdaten - nun umgarnt ihn die globale Werbewirtschaft (2008) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.22 vom 26.1.2008, S.48
  8. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Berberich, C.: Wie das Netz zwitschert : Zuerst wollten sich nur Freunde über Twitter austauschen - heute nutzen es Politiker und Firmen (2009) 0.00
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    3. 5.1997 8:44:22
  10. Lischka, K.: Scherzbolde im Whitehouse.net : Die neuen Internet-Adressen wie .info oder.biz brachten nicht die erhoffte Systematik in das Netz (2003) 0.00
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    22. 2.2003 9:55:44
  11. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.00
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    "Trends und Perspektiven bildeten die Eckpunkte des Vortragsrahmens dieser dreitägigen Tagung in den Räumen Der Deutschen Bibliothek. Veranstaltet wurde die 7. InetBib-Tagung von der Universitätsbibliothek Dortmund diesmal in Kooperation mit Der Deutschen Bibliothek, dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) und der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Mit 309 Anmeldungen, 19 Vorträgen, 4 Workshops und 21 Ausstellern haben die Organisatoren ein beeindruckendes Programm zusammengestellt, in dessen Vorbereitung allein der Administrator der Inetbib-Liste Michael Schaarwächter 609 Emails austauschte. Die modernen Räume Der Deutschen Bibliothek und das unermüdliche Engagement der Organistoren haben der Tagung eine besondere Note gegeben. Aufgrund der Vielzahl der Vorträge werden hier nur einige referiert. Das Programm sowie die Abstracts und die Volltexte der Präsentationen sind auf der Homepage der Tagung verfügbar. Für den Eröffnungsvortrag konnte der Vorsitzende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung Prof. José L. Encarnacao gewonnen werden. Mit Video-Präsentationen stellte er laufende Projekte seines Instituts vor, die in wenigen Jahren Produktionsreife erlangen, und das Arbeiten mit Computern erleichtern und effizienter gestalten werden. Er skizzierte dabei eine Zukunft, in der der Mensch von intelligenten technischen Gegenständen des Alltags umgeben ist, die miteinander kommunizieren und die Absichten des Benutzers aus dem Kontext heraus erkennen sowie Aktivitäten antizipieren. Die Vision sei der im Mittelpunkt stehende Mensch, der sich der Technik bediene, statt sich ihr anzupassen.
  12. Eggert, L.; Quittek, J.; Stüttgen, H.: ¬Die Zukunft des Internets (2006) 0.00
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  13. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.00
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    Abstract
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  14. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.00
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    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  15. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.00
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    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
  16. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.00
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  17. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 19:05:37

Years

Types

  • a 222
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  • s 9
  • el 8
  • x 2
  • b 1
  • l 1
  • r 1
  • More… Less…

Subjects

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