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  1. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.00
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    22. 9.2021 16:02:03
  2. Walther, R.: Stoff für den Salon (2005) 0.00
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    Content
    Diese Verhältnisse durchbrach Brockhaus mit einer schlichten Rechnung: Von 100 Millionen deutschsprachigen Europäern sind 75 Millionen Frauen und Kinder, die entfielen ihm zufolge als Käufer. Von den restlichen 25 Millionen sollte jeder 25. - also die Bildungs- und Besitzbürger - ein Konversationslexikon kaufen. Diesen Markt wollte er erobern. Drei Jahre nach dem Kauf des "Conversationslexikons" verlegte Brockhaus sein Geschäft nach Altenburg, wo er die Konversationslexika druckte und vertrieb. Aus den zunächst sechs Bänden wurden schnell zehn. Bereits von der 5. Auflage (1818/20) verkaufte Brockhaus 32.000 Exemplare. Der Erfolg des neuen Informationsmediums rief Konkurrenten auf den Plan: 1822 brachten Johann Friedrich Pierer und sein Sohn Heinrich August das "Encyclopädische Wörterbuch der Wissenschaften und Künste" heraus, das im 19. Jahrhundert sieben Auflagen schaffte und dann vom Markt verschwand. Zu einem schärferen Konkurrenten wurden Joseph Meyer und Hermann Julius Meyer, deren "Großes Conversationslexikon für die gebildeten Stände" mit 46 Bänden und 6 Ergänzungsbänden (1839-1852) das umfangreichste Werk bildet, von dem 200.000 Exemplare verkauft wurden. Bartholomä Herder schließlich war der dritte und kleinste Mitbewerber auf dem lukrativen Lexikonmarkt. Die Konversationslexika sind aber auch die Folge eines konzeptionellen Scheiterns und einer Revolution des Wissens. Im sprichwörtlich enzyklopädischen 18. Jahrhundert wollte man das gesamte Wissen zusammenfassen. Aus diesem Geist umfassender Aufklärung entstanden die großen Enzyklopädien oder Universallexika. Johann Heinrich Zedler benötigte 22 Jahre (1732-1754) für die 68 Bände des "Großen vollständigen Universallexikons aller Wissenschaften und Künste": Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert brachten die 35 Bände der "Enyclopédie ou dictionnaire raisonnédes sciences; des arts et des métiers" (1751-1780) in 29 Jahren heraus, wobei der wichtigste Mitarbeiter meistens ungenannt blieb: Chevalier Louis de Jaucourt (1704-1780), von dem man fast nichts weiß und von dem kein Bild existiert, schrieb in den Bänden 3 bis 17 nachweislich 28 Prozent der Artikel, in den letzten Bänden rund 40 Prozent.
    Date
    10. 8.2005 15:24:22
  3. Markl, H.: Schnee von gestern : Hubert Markl über die Legende von den "zwei Kulturen" (2002) 0.00
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    Series
    Bildungsserie; T.2: Essay
  4. Büssow, J.; Tauss, J.; Scheithauer, I.; Bayer, M.: ¬Ein Kampf gegen den Rechtsextrimismus - oder gegen das Internet? : Der Düsseldorfer Regierungspräsident Jürgen Büssow und der Medienexperte Jörg Tauss (beide SPD) streiten über Sperren und Filter für das Web (2002) 0.00
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    Content
    "Herr Büssow, Sie haben nordrhein-westfälische Internetfirmen, die Surfern den Onlinezugang ermöglichen, angewiesen, bestimmte Webseiten zu sperren. Warum? - Büssow: Nach dem Mediendienste-Staatsvertrag sind wir verpflichtet, bei Angeboten einzugreifen, die das Strafgesetzbuch verbietet - Volksverhetzung etwa oder Diskriminierung von Minderheiten. Provider, die die Technik zum Anbieten von Seiten bereithalten, haben zwar eine stärkere Verantwortung als Firmen, die ihren Kunden den Weg ins Netz ermöglichen. Aber viele nationalsozialistischen Seiten liegen in den USA Dort sind sie erlaubt, weil sie unter das US-Recht auf freie Meinungsäußerung fallen. Bei uns sind sie strafbewehrt. In diesen Fällen bitten wir die Zugangsprovider, die Seiten zu sperren. - Das Bitten klingt so freundlich. - Büssow: Ja, erst einmal ist es auch freundlich. Viele Provider folgten uns zunächst. Dann kam der Eco-Verband und sagte, Zugangsanbieter hätten nur die Funktion von Briefträgern - und die seien nicht für den Inhalt von geschlossenen Briefen verantwortlich, sondern hätten nur den Transport vorzunehmen. Aber es handelt sich hier nicht um geschlossene Briefe. Manche halten uns vor, wir dürften im globalen Netz eine globale Kommunikation nicht verhindern. Das würde bedeuten, dass wir im Internet einen anderen Rechtszustand haben als offline. Wir müssten dann ins Strafgesetzbuch schreiben: Diese Bestimmung, Volksverhetzung etwa, gilt nicht im Internet. Das hat der Deutsche Bundestag bislang aber nicht getan. - Soll das Strafgesetzbuch nur offline gelten? - Tauss: Überhaupt nicht. Im Ziel bin ich mit Jürgen Büssow völlig einig: Selbstverständlich sind Kriminelle und Kriminalität zu bekämpfen, da, wo sie auftreten. Aber Jürgen Büssow bekämpft nicht den Rechtsradikalismus, sondern schlichtweg das Internet - und ich habe den Eindruck, aus einer großen Unkenntnis heraus. Was er technisch den Providern abverlangt, ist nicht machbar. Vor allem aber besteht für Sperrverfügungen gegen Zugangsprovider keine Rechtsgrundlage, weil sie dem Mediendienste-Staatsvertrag nicht unterliegen, wie mehrere Gutachten bestätigen. - Herr Büssow, verlangen Sie Unmögliches? Zumindest die von Ihnen mit initiierten Tests lassen die Filter ja schlecht aussehen. - Büssow: Als Ordnungsbehörde müssen wir kein bestimmtes Verfahren vorschlagen, wie etwas technisch möglich ist. Trotzdem haben wir uns in Gesprächen mit den Providern darauf eingelassen, ein System von drei Softwarefirmen zu prüfen. Die Universität Dortmund hat sich einverstanden erklärt, die Filter auf ihre Effektivität hin zu untersuchen: ob sie zu umständlich oder teuer sind. Bisher kam nicht heraus, dass es nicht machbar wäre. - Aber die Filter funktionieren auch noch nicht. Umgehen lassen sie sich ja ohnehin. - Büssow: Der Leiter des Rechenzentrums, ein Physiker, sagt: Wir können den Zugang zu bestimmten Seiten erheblich erschweren. Surfer müssen an Windowsrechnern zwölf Schritte unternehmen, um die Sperre zu umgehen. Das ist für durchschnittliche Nutzer viel Aufwand. Vier Provider in Deutschland decken 80 Prozent der User ab: T-Online, AOL, Freenet und Compuserve. Wenn nur die vier eine Selbstverpflichtung abgeben und diese Inhalte nicht mehr zugänglich machen, wäre das ein großer Fortschritt. Denn die Leute, die verbotene Seiten verbreiten wollen, kämen nicht mehr an die Mehrheit der Bevolkerung ran. -
  5. Mandl, T.: Tolerantes Information Retrieval : Neuronale Netze zur Erhöhung der Adaptivität und Flexibilität bei der Informationssuche (2001) 0.00
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  6. Information und Sprache : Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen (2006) 0.00
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    Footnote
    Mit automatischer Indexierung beschäftigen sich auch zwei weitere Beiträge. Indexieren mit AUTINDEX von H.-D. Mass (Saarbrücken) ist leider knapp und ohne didaktische Ambition verfasst, sodass man sich nicht wirklich vorstellen kann, wie dieses System funktioniert. Übersichtlicher stellt sich der Werkstattbericht Automatische Indexierung des Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte von K. Lepsky (Köln) dar, der zeigt, welche Probleme und Schritte bei der Digitalisierung, Indexierung und Web-Präsentation der Volltexte eines grossen fachlichen Nachschlagewerkes anfallen. Weitere interessante Beiträge befassen sich z.B. mit Summarizing-Leistungen im Rahmen eines e-Learning-Projektes (R. Kuhlen), mit dem Schalenmodell und dem Semantischen Web (J. Krause; aus nicht näher dargelegten Gründen in englischer Sprache) und mit der Akkreditierung/ Evaluierung von Hochschullehre und -forschung in Großbritannien (T. Seeger). In Summe liegt hier eine würdige Festschrift vor, über die sich der Gefeierte sicherlich gefreut haben wird. Für informationswissenschaftliche Spezialsammlungen und größere Bibliotheken ist der Band allemal eine Bereicherung. Ein Wermutstropfen aber doch: Obzwar mit Information und Sprache ein optisch ansprechend gestaltetes Buch produziert wurde, enthüllt eine nähere Betrachtung leider allzu viele Druckfehler, mangelhafte Worttrennungen, unkorrigierte grammatikalische Fehler, sowie auch Inkonsistenzen bei Kursivdruck und Satzzeichen. Lektoren und Korrektoren sind, so muss man wieder einmal schmerzlich zur Kenntnis nehmen, ein aussterbender Berufsstand."
  7. Schult, T.J.: Lernen vom Schinken in Scheiben : Was taugen die aktuellen Enzyklopädien auf CD-ROM und DVD? Ein Test (2004) 0.00
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    Content
    Um einen aussagekräftigen Vergleich zu ermöglichen, mussten sich die Enzyklopädien einer inhaltlichen Überprüfung stellen: Eine Batterie von jeweils sieben Testbegriffen aus 21 Wissensbereichen stand bereit, von Acetatseide bis Zwölftafelgesetz. Die zu diesen Begriffen gefundenen Informationen wurden verglichen und bewertet. Am Ende gab es dafür in den Bereichen Naturwissenschaft/Technik, Geistes-/Gesellschaftswissenschaften und Kultur eine Note. Dabei kam es hauptsächlich auf Qualität und Breite der Texte an, weil diese in der Praxis eine weit größere Rolle als die Medienbeigaben spielen. Diese sind in einer eigenen Multimedia-Note berücksichtigt. Die Note »Aktualität« bewertet, wie die Lexika bei Themen abschneiden, die in den letzten Monaten eine besondere Rolle in der öffentlichen Diskussion spielten: »Hartz« und »Rechtschreibreform«, »Phishing« und »Novel Food«, »Gesine Schwan« und »John Kerry« beispielsweise. Eine weitere Note würdigt die Vielfalt der Suchmöglichkeiten, und schließlich stand auch die Bedienung auf dem Prüfstand. Wenn etwa Stichwort- und Volltextsuche nur getrennt durchgeführt werden können oder wenn Text und Bild nicht gleichzeitig zu sehen sind, führte dies zur Abwertung. Bei denTexten steht die Wikipedia mit ihren rund 150000 deutschsprachigen Artikeln an erster Stelle. Das kostenfreie Online-Projekt Tausender Freiwilliger schaffte es durch sein explosives Wachstum in den letzten Monaten, Brockhaus und Encarta zu toppen. Meilenweit ist ihr Vorsprung in puncto Aktualität: Bei keinem anderen Lexikon finden sich so ausführliche Artikel zu Themen wie »DVB-T«, »Attac«, »Horst Köhler« oder »Mars Express«. Wer sich Sorgen um die Qualität der Artikel macht, weil keine etablierte Redaktion verantwortlich zeichnet, kann beruhigt sein: Wir ließen die meisten überprüften Wikipedia-Artikel zusätzlich von Fachleuten der jeweiligen Wissensbereiche beurteilen, die durchweg angetan waren. Zwar haben die Texte hier und da noch Lücken, aber sie machen diese durch präzise und ausführliche Beschreibungen an anderen Stellen wett. Und jeder kann sich als Lückenfüller engagieren: Ein Klick auf den Link »Artikel bearbeiten« macht den Leser zum Autor.
  8. Baker, N.: Seelenverkäufer oder Helden? : Ken Aulettas Buch über die weltbeherrschende Suchmaschine Google (2009) 0.00
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    Content
    Google produziert weiterhin fleißig seine kleinen Perlen: Google Voice, das gesprochene Mailbox-Nachrichten in Emails umwandelt; Chrome, ein schneller und intelligenter Webbrowser und Android, das neue Handy-Betriebssystem. Eines der neuesten Projekte ist die Espresso Book Machine, die Bücher on Demand ausdruckt und bindet. Aber vielleicht wird hier zu viel auf einem Gelände produziert; vielleicht werden die Leute es bald leid, dass überall "Google" draufsteht. Googles berühmter Slogan "Don´t be evil" klingt mehr und mehr wie eine düstere Prophezeiung. Als sie noch an der Uni waren, wetterten Page und Brin gegen Suchmaschinen, die zu viel Werbung hatten. "Die waren strikt gegen Werbung", zitiert Auletta Ram Shriram, einer der ersten Google-Investoren, "das waren Puristen." Inzwischen sehen sie das nicht mehr so eng. Jetzt geht es darum, ständig neues Futter für ein hungriges, 180 Milliarden schweres Monstrum aufzutreiben. Auletta berichtet von einem ungewöhnlichen Einstellungstest, den Brin einmal mit einer Bewerberin für eine Anwaltsposition machte: "Setzen Sie mir einen Vertrag auf", sagte Brin zu der Anwältin, "und zwar für den Verkauf meiner Seele an den Teufel." Das war 2002, dem Jahr, als Google die interne Arbeit an einem Projekt aufgenommen hatte, das später mal AdSense werden sollte. Mittlerweile fliegen Page und Brin in ihrer privaten Boing 767 herum und sprechen ganz ernsthaft über Green IT, während der Strom für die Gratis-Videos auf YouTube Berge von Kohle verbraucht. Noch ist ihnen keine Idee gekommen, wie sie das Verlustgeschäft YouTube "monetisieren" - d.h. also Profit damit erwirtschaften - können. Allerdings ist mir schon aufgefallen, dass auf Philip DeFrancos beliebten YouTube-Videos inzwischen Werbebanner von Samsung laufen. "Der Vorteil, etwas gratis anzubieten, besteht darin, dass man 100 Prozent Marktanteile hat", erklärt Googles Geschäftsführer Eric Schmidt. "Gratis ist das richtige Konzept." Vielleicht eine Weile lang - aber die Frage ist, ob es auf Dauer funktioniert. "Für Zeitungen", schreibt Auletta, "bedeutet das Gratis-Konzept den Untergang." Vielleicht bekommt man am Ende - sogar im Internet - nur noch das, wofür man auch bezahlt hat."
  9. Hanuschek, S.: Gottes sinnlicher Maschinist : Uwe Schultz' Biografie des Philosophen und Langschläfers René Descartes (2001) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.125 vom 31.5.2001, S.22
  10. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.00
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  11. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
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  12. Jäger, K.: Seele gesucht (2001) 0.00
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    22. 6.2005 16:18:28
  13. Hauke, P.: Umstieg von RAK auf AACR und Weiterarbeit an RAK : Notizen zu einer Informationsveranstaltung in Berlin (2004) 0.00
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    22. 3.2004 14:33:26
  14. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
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    22. 1.2005 18:53:53
  15. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.00
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    22. 1.2005 17:11:04
  16. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.00
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    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  17. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    22. 1.2006 19:45:49
  18. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  19. Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007) 0.00
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    Date
    10. 8.2007 14:22:21
  20. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
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    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.

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