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  1. Georgy, U.: ¬Der Wert von Information : Thesen zum Thema (2002) 0.00
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    Content
    "Möchte man den Wert von Information bestimmen, so ist es zunächst notwendig, sich über die Eigenschaften von Information Gedanken zu machen, die im folgenden in Auszügen skizziert sind: - (Digitale) Information ist eine Absatzleistung, die (fast) ausschließlich aus Dienstleistung besteht. Hierbei sei besonders darauf hingewiesen, daß Informationsdienstleistungen nicht ohne weiteres mit anderen Dienstleistungen vergleichbar sind. - Information verbleibt nach Weitergabe an einen Kunden oder Auftraggeber weiterhin beim Hersteller bzw. Dienstleister. Darin unterscheidet sich diese Dienstleistung ganz wesentlich von anderen, da die Mehrzahl von Dienstleistungen nicht ihren Besitzer wechseln kann. Bei vielen anderen Dienstleistungen, z. B. der Steuerberatung, können bei der Erstellung Erfahrungen und auch Wissen (an)gesammelt werden, die bei weiteren Mandanten wieder eingesetzt werden können, doch die individuelle Dienstleistung geht alleine an den Mandanten und müßte bei identischer Anforderung neu erstellt werden. Daraus resultiert unmittelbar eine weitere Eigenschaft: - Information kann in identischer Weise mehrfach weitergegeben bzw. verkauft werden. Hier weist Information eher einen Produkt- als Dienstleistungscharakter auf. - Information ist kein verderbliches Gut. Es schadet der Information nicht, wenn sie nicht konsumiert wird. Ebenfalls ist in vielen Bereichen das Alter der Information kein Kriterium für den Wert der Information. So sind im Patentsektor vielfach 20 Jahre alte Informationen ebenso wichtig wie Publikationen vom Vortag. - Information kann bevorratet werden, nicht jedoch die individuelle Beschaffung sowie die Erbringung der Informationsdienstleistung als solche. Damit nimmt Information wiederum eine Zwitterstellung zwischen Produkt und Dienstleistung ein. - Es ist nicht vorhersehbar, ob die gewünschte Information verfügbar ist. Sofern die gewünschte Informationsquelle dem Dienstleister oder Kunden nicht bereits bekannt ist, kann gegenüber dem Kunden keine zuverlässige Aussage darüber gemacht werden, ob die Information jemals erstellt worden ist oder ob sie sich aus anderen Informationsinhalten generieren läßt. - Es ist nicht sicher, ob die gewünschte Information beschaffbar ist. Es ist möglich, daß der Dienstleister auf die notwendigen Quellen keinen Zugriff hat oder daß sich innerhalb der durch den Kunden vorgegebenen Frist der Zugriff auf die Quellen nicht realisieren läßt. - Information kann unauffindbar sein, obwohl sie generell verfügbar ist. Zum einen können die gleichen Gründe wie zuvor genannt für die Nichtauffindbarkeit verantwortlich sein, es kann aber auch andere Gründe geben, die beispielsweise in der Qualität der Informationserfassung oder im Retrieval zu suchen sind. - Digitale Information kann in kürzester Zeit in die ganze Welt versandt werden. War früher der Informationsversand noch ein geschwindigkeitsbestimmender Schritt, so verlagert sich dieser zunehmend auf die Informationsbeschaffung. - Informationen können helfen, andere Ressourcen einzusparen oder optimiert einzusetzen und somit zur Gewinnsteigerung beitragen. Viele Produkte haben ohne Informationen keinen Wert, z. B. ein technisches Gerät ohne Bedienungsanleitung. Der Wert des Produktes ergibt sich hier erst durch die unmittelbare Kombination von Produkt und Information. Zurückkommend auf den Wert von Information bleibt festzustellen, daß der Wert von Information für jeden einzelnen eine individuelle Ausprägung aufweisen kann, d. h., daß der Wert von der Wertschätzung der Abnehmer abhängt. Zudem beinhaltet der Wert von Information zusätzlich eine zeitliche Dimension, denn der Wert kann vom Zeitpunkt abhängen, zu dem die Information erstellt, recherchiert/ermittelt, geliefert oder konsumiert wird.
    Source
    Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte. 27(2002) H.2, S.273-279
  2. Hartel, J.: ¬The case against Information and the Body in Library and Information Science (2018) 0.00
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    Footnote
    Vgl.: DOI: 10.1353/lib.2018.0018. Vgl. auch den Kommentar in: Lueg, C.: To be or not to be (embodied): that is not the question. In: Journal of the Association for Information Science and Technology. 71(2020) no.1, S.114-117. (Opinion paper) Two articles in a recent special issue on Information and the Body published in the journal Library Trends stand out because of the way they are identifying, albeit indirectly, a formidable challenge to library information science (LIS). In her contribution, Bates warns that understanding information behavior demands recognizing and studying "any one important element of the ecology [in which humans are embedded]." Hartel, on the other hand, suggests that LIS would not lose much but would have lots to gain by focusing on core LIS themes instead of embodied information, since the latter may be unproductive, as LIS scholars are "latecomer[s] to a mature research domain." I would argue that LIS as a discipline cannot avoid dealing with those pesky mammals aka patrons or users; like the cognate discipline and "community of communities" human computer interaction (HCI), LIS needs the interdisciplinarity to succeed. LIS researchers are uniquely positioned to help bring together LIS's deep understanding of "information" and embodiment perspectives that may or may not have been developed in other disciplines. LIS researchers need to be more explicit about what their original contribution is, though, and what may have been appropriated from other disciplines.
  3. Bruner, J.: From communication to language (1975) 0.00
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    Abstract
    Bruner war der erste Erforscher des Spracherwerbs von Kindern, der Wittgensteins Problem zu würdigen wußte und eine Antwort darauf vorschlug. Wittgensteins allgemeinem Ansatz folgend, behauptete Bruner, daß das Kind den konventionellen Gebrauch eines sprachlichen Symbols dadurch erwirbt, daß es lernt, an einer Interaktionsform (Lebensform, Szene gemeinsamer Aufmerksamkeit) teilzunehmen, die es zunächst nichtsprachlich versteht, so daß die Sprache des Erwachsenen in geteilten Erfahrungen verankert werden kann, deren soziale Bedeutung es schon begreift. Eine Schlüsselkomponente dieses Prozesses ist zunächst ein Kind, das Erwachsene als intentionale Wesen auffassen kann, so daß es in bestimmten Kontexten seine Aufmerksamkeit mit ihnen teilen kann. Eine andere Komponente ist jedoch die bereits existierende, äußere soziale Welt, in der das Kind lebt. Um Sprache zu erwerben, muß das Kind in einer Welt leben, die strukturierte soziale Tätigkeiten aufweist, die es verstehen kann, so wie unser hypothetischer Besucher Ungarns das Kaufen von Fahrkarten und das Reisen mit Zügen verstand. Für Kinder bedeutet das häufig die Wiederkehr derselben routinemäßigen, allgemeinen Aktivität, so daß sie erkennen können, wie diese Aktivität aufgebaut ist und wie die verschiedenen sozialen Rollen in ihr funktionieren. Wenn wir am Spracherwerb interessiert sind, muß der Erwachsene außerdem ein neues sprachliches Symbol auf eine solche Weise verwenden, die das Kind als relevant für die gemeinsame Tätigkeit erkennen kann (nämlich im Gegensatz zur unvermittelten Ansprache des Ungarn auf dem Bahnhof). Wenn ein Kind in eine Welt geboren werden würde, in der dieselbe Art von Ereignis nie wiederkehrte, derselbe Gegenstand nie zweimal erschiene und Erwachsene nie dieselben Ausdrücke im selben Kontext verwendeten, dann würde im allgemeinen schwer zu sehen sein, wie dieses Kind eine natürliche Sprache erwerben könnte, welche kognitiven Fähigkeiten es auch immer haben möge. Eine Reihe von Untersuchungen hat gezeigt, daß Kinder nach ersten Fortschritten beim Spracherwerb neue Wörter am besten in Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit lernen. Oft handelt es sich dabei um solche, die in ihrer täglichen Erfahrung wiederkehren, wie Baden, Füttern, Windelwechseln, Vorlesen und Autofahren. Diese Tätigkeiten sind in vielen Hinsichten analog zu dem Szenario des Fahrkartenkaufs auf einem Bahnhof, insofern das Kind seine eigenen und die Ziele des Erwachsenen in der jeweiligen Situation versteht, was ihm ermöglicht, die Relevanz des Sprachverhaltens des Erwachsenen für diese Ziele zu erschließen. So stellten Tomasello und Todd fest, daß Kinder, die mit ihren Müttern längere Zeit bei Tätigkeiten gemeinsamer Aufmerksamkeit im Alter zwischen zwölf und achtzehn Monaten verbrachten, mit achtzehn Monaten ein größeres Vokabular hatten. Bei der Sprachverwendung Erwachsener innerhalb dieser Szenen gemeinsamer Aufmerksamkeit fanden Tomasello und Farrar sowohl korrelative als auch experimentelle Belege für die Hypothese, daß Mütter, die Sprache beim Versuch verwendeten, der Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu folgen (d. h. über einen Gegenstand zu sprechen, der schon im Brennpunkt des Interesses und der Aufmerksamkeit des Kindes stand), Kinder mit einem größeren Vokabular hatten als Mütter, die Sprache beim Versuch verwendeten, die Aufmerksamkeit des Kindes auf etwas Neues zu lenken.
  4. Jaenecke, P.: Wissensbausteine (2002) 0.00
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    Source
    Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte. 27(2002) H.2, S.183-197
  5. »Free Flow of Information« : IFLA and IPA deplore OFAC regulations limiting the exchange of information materials (2004) 0.00
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    Source
    BuB. 56(2004) H.9, S.526
  6. Wersig, G.: "Wiederverzauberung" und "Medienkompetenz" in der Informationsgesellschaft : Vortrag auf dem Oberhofer Kolloquium "Kommunikationskompetenz" in Gotha, 7. bis 9. April 2005 (2005) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.313-318
  7. Schweibenz, W.: Sprache, Information und Bedeutung im Museum : Narrative Vermittlung durch Storytelling - Vermittlung und Erfahrung im Museum (2006) 0.00
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  8. Lenders, W.: Information und kulturelles Gedächtnis : Zur Speicherbarkeit kommunikativen Handelns (2006) 0.00
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  9. Capurro, R.; Treude, L.: Information, Zeichen, Kompetenz : Fragen an Rafael Capurro zu aktuellen und grundsätzlichen Fragen der Informationswissenschaft von Linda Treude (2011) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.37-42
  10. Holenstein, E.: Menschliche Gleichartigkeit und inter- wie intrakulturelle Mannigfaltigkeit (1995) 0.00
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    Weitere Ausgaben (lt. Quellennachweis (9) im o.a. Buch): "Human equality and intra- as well as intercultural diversity" in: The monist 78(1995) S.65-79. Kurzfassung in: Information Philosophie 1992, H.2, S.5-15. Daneben noch eine japanische Ausgabe. Von dieser Ausgabe ist dort nicht die Rede.
  11. Frey, S.: Vom Wort zum Bild - Von der Vernunft zum Instinkt? (2002) 0.00
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    "Die Medien können erstaunliche Dinge bewirken. Sie können Politiker zu Fall bringen, Kriege gewinnen, Firmen große Probleme schaffen. Aber wie gelangten sie eigentlich in diese Machtposition? Was ist der Mechanismus, der es ihnen erlaubte, sich in einer Weise zu entwickeln, dass heutzutage nicht zu Unrecht von ihnen als von einer "vierten Gewalt" im Staate gesprochen wird? Schließlich haben die Medien ja keinerlei formales Recht, Politiker in Amt und Würden zu heben oder sie zu feuern. Im Falle von Kriegen ist es ihnen nicht erlaubt, an der strategischen Planung oder am Kampfgeschehen selbst teilzunehmen. Und wenn sie Firmen in große Bedrängnis bringen, so nicht etwa auf dem üblichen Wege eines regulären Wettbewerbs. Die Macht der Medien ist von ganz anderer Art. Sie beruht gänzlich auf kommunikativem Geschick, d. h. auf der Fähigkeit, Menschen dazu zu bringen, die von den Medien verbreitete Information zu beachten, sie zu verstehen und ihr Glauben zu schenken. - Knecht des Gehirns - Von der Macht der Medien zur Manipulation der öffentlichen Meinung kann daher auch nur insoweit gesprochen werden, als es ihnen gelingt, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken und ihr Publikum davon zu überzeugen, dass die ihm übermittelte Information zuverlässig ist. Aber wie schaffen sie das? Offenkundig nicht einfach durch die bloße Verbreitung von Information. Denn in einer modernen demokratischen Gesellschaft, die dem Bürger freien, unzensierten Zugang zu einer unlimitierten Anzahl von Informationsquellen gewährt, stehen die Medien selbst in einer Konkurrenzsituation, die alle Merkmale eines darwinistischen Überlebenskampfes aufweist. Und diesen können sie - falls Darwins Überlegungen korrekt sind - überhaupt nur dadurch gewinnen, dass sie sich ihren Umweltbedingungen optimal anpassen. Diese wiederum sind im Falle der Medien nun aber in erster Linie definiert durch die Funktionsweise jenes wundersamen Informationsverarbeitungsapparats, den wir das menschliche Gehirn nennen. Wenn es also darum gehen soll, herauszufinden, wie es den Medien gelingen konnte, sich den hehren Status einer vierten Gewalt anzueignen - einer Gewalt, die in Montesquieus Modell der drei Staatsgewalten noch gar nicht mal vorgesehen war -, müssen wir klären, wie der menschliche Wahrnehmungsapparat mit den Informationen umgeht, die ihm die Medien über die Sinnesorgane zuführen. Das heißt, wir müssen, um es in den Worten von Kurt und Gladys Lang, den großen Pionieren der amerikanischen Medienforschung, auszudrücken, uns der schwierigen Aufgabe stellen, herauszufinden, wie "das Beurteilungsschema des anonymen Herrn Jedermann" funktioniert.- Mehr als tausend Worte - Dazu aber gilt es zunächst einmal zu klären, auf welchem Wege es überhaupt gelingt, homo sapiens etwas "glauben zu machen". Wie kann man es erreichen, dass Menschen das Wahrgenommene als wahr erachten, wie ist es zu schaffen, dass ihnen ein Argument einleuchtet, dass sie eine Schlussfolgerung überzeugt? Man würde denken, dass bei einem Wesen, das sich - als einziges auf diesem Planeten - mit der Erfindung der Lautsprache sein eigenes Kommunikationswerkzeug geschaffen hat, der Prozess der Meinungsbildung vor allem auf verbalem Wege erfolgt. Ohne die Erfindung der Sprache hätte der Mensch schließlich einen sehr engen geistigen Horizont. Er wüsste nichts von der Existenz all jener Dinge, die jenseits seines engen persönlichen Erfahrungsraumes liegen. Er könnte kaum vom Wissen und vom Erfahrungsschatz anderer profitieren. Ja, er wüsste nicht mal, ob und in welcher Weise das Weltbild, das sein Gegenüber sich zurechtlegt, sich von dem seinigen unterscheidet. ..."
  12. Jochum, U.: Informationskompetenz, Bibliothekspädagogik und Fachreferate (2003) 0.00
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    Bibliotheksdienst. 37(2003) H.11, S.1450-1462
  13. Genfer Erklärung zur Informationsgesellschaft (2004) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.68
  14. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 36(2002) H.6, S.747-746
  15. Capurro, R.: Gedehnter Blick und beharrliche Langsamkeit : Gegen das Mythologem der beschleunigten Wissensgesellschaft (2004) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.463-468
  16. Rauch, W.: Auch Information ist eine Tochter der Zeit (2006) 0.00
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    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  17. Bell, G.; Gemmell, J.: Erinnerung total (2007) 0.00
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    Spektrum der Wissenschaft. 2007, H.5, S.84-92
  18. Scalla, M.: Bilder sehen Dich an : Horst Bredekamp auf den Spuren von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno (2005) 0.00
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    Diese "lebendige Eigenkraft" der Bilder kann gefährlich, kann auch lästig werden, wenn sie zu unzulässiger Simplifizierung führt. Unschädlich lässt sie sich auf keinen Fall mehr machen, denn Bredekamp verortet sie bereits in frühen menschlichen Kulturen und erklärt sie zu einer anthropologischen Konstante. Verständnis und Distanz sind die Losungsworte des Wissenschaftlers. Die Menschen sollen Distanz gegenüber ihren autonomen Artefakten gewinnen. Wenn sie das schaffen, gilt: "Das Ich wird stärker, wenn es sich gegenüber der Aktivität des Bildes relativiert." Bredekamps Theorie hat unbestreitbar rationalisierende Effekte im Bilderkrieg. Doch ob das hier wahrlich nicht zum ersten Mal bemühte Ego das letzte Wort sein kann, ist eine offene Frage. Das wäre mehr "Minima moralia" als "Dialektik der Aufklärung". Wer soll dieses Ich sein? Der kunstgebildete Museumsbesucher, der Fälle von Idolatrie in der Gegenwart sofort entziffert? Der immun ist gegenüber ikonoklastischen Versuchungen? Oder ergibt sich aus dieser Theorie ein gesellschaftskritischer Ansatzpunkt, der institutionelle Hinweise für Museen, Medien oder Gesetzgeber enthält? Schließlich ist nicht nur die Moderne, sondern auch die Aufklärung ein unvollendetes Projekt." Besprechungsaufsatz zu: Bredekamp, H. Theorie des Bildakts. Frankfurt: Suhrkamp 2010.
  19. Tetens, H.: ¬Der neuronal gläserne Mensch : Hochkomplexes und hypersensitives System: Im Gehirn selbst könnten die Befürworter der Willensfreiheit einen unerwarteten Verbündeten finden (2004) 0.00
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