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  1. Historisches Wörterbuch der Philosophie (1971-2007) 0.06
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    Footnote
    Online unter: https://hwph.ch/ bzw. https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav#__elibrary__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27hwph_productpage%27%5D__1515856966402.
  2. Herb, U.; Beucke, D.: ¬Die Zukunft der Impact-Messung : Social Media, Nutzung und Zitate im World Wide Web (2013) 0.06
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    Content
    Vgl. unter: https://www.leibniz-science20.de%2Fforschung%2Fprojekte%2Faltmetrics-in-verschiedenen-wissenschaftsdisziplinen%2F&ei=2jTgVaaXGcK4Udj1qdgB&usg=AFQjCNFOPdONj4RKBDf9YDJOLuz3lkGYlg&sig2=5YI3KWIGxBmk5_kv0P_8iQ.
  3. Blau, U.: ¬Die dreiwertige Logik der Sprache : ihre Syntax, Semantik und Anwendung in der Sprachanalyse (1978) 0.06
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    BK
    08.33 (Logik) <Philosophie>
    Classification
    08.33 (Logik) <Philosophie>
    Content
    Teil I: 3-wertige Sprachanalyse 1 Allgemeines zur logischen Sprachanalyse 2 Unbestimmtheit 3 Syntax und Semantik von L3 4 Erweiterungen 5 Zur Logik der Metasprache Teil II: 3-wertige Logik 1 Junktoren 2 Quantoren, Identität und Kennzeichnung 3 Kalküle 4 Anwendung auf nicht-abzählbare Bereiche 5 Partielle Interpretationen
    Field
    Logik
  4. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.06
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    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
    Classification
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung
    RSWK
    Forschung / Logik (BVB)
    Wissenschaft / Logik (BVB)
    RVK
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung
    Subject
    Forschung / Logik (BVB)
    Wissenschaft / Logik (BVB)
  5. Springer, M.: Was hier steht, ist nicht wahr (2006) 0.06
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    Content
    "Was halten Sie von diesem Satz, der von sich aussagt, dass er falsch sei? Wenn er, wie behauptet, nicht wahr ist, stimmt nicht, was er aussagt, und das bedeutet, dass er wahr ist - im Widerspruch zu dem, was er behauptet. Als Urform solcher sich selbst torpedierenden Aussagen gilt die Paradoxie des kretischen Priesters Epimenides, der alle Kreter als Lügner bezeichnete. Auch dies führt zu einer Antinomie: einem unauflöslichen Selbstwiderspruch. Vor hundert Jahren, am 28. April 1906, wurde im heutigen Tschechien, damals Teil der österreichischen Monarchie, Kurt Gödel geboren, den die Fachwelt zu diesem Jubiläum als den größten Logiker seit Aristoteles feiert. Sein Ruhm beruht im Wesentlichen auf einem einzigen Theorem, dem Gödel'schen Unvollständigkeitssatz, der auf raffinierte Weise die Antinomie des Lügners nutzt. Damit zeigte Gödel 1931, dass die damalige Erwartung, die gesamte Mathematik lasse sich nach dem Vorbild der Euklidischen Geometrie aus einigen Axiomen und Ableitungsregeln entwickeln, trügerisch war. In jedem formalen System, das es erlaubt, die Theoreme der Arithmetik herzuleiten, können systemsprengende Sätze von der Art des Lügnerparadoxons konstruiert werden, die sich weder beweisen noch widerlegen lassen. Gödel selbst sah in seiner - für die Zeitgenossen völlig überraschenden - Entdeckung nichts Negatives, obwohl sie die Hoffnung, die Mathematik könne letztlich komplett auf Logik zurückgeführt werden, gründlich zerstörte. Hätte jene Hoffnung sich bewahrheitet, so gäbe es zumindest theoretisch ein Computerprogramm, das automatisch sämtliche Sätze der Mathematik zu produzieren vermöchte. Gödel hingegen meinte als überzeugter Anhänger der Platon'schen Ideenlehre, die Tätigkeit der Mathematiker gleiche der Entdeckungsreise in eine unbekannte Welt geistiger Objekte und nicht der freien Erfindung von Spielregeln, Formalismen und Rechenprogrammen. Dafür schien ihm sein Unvollständigkeitssatz ein klares Indiz (siehe »Kurt Gödel«, Spektrum-Biografie 1/2002). Wie groß der denkerische Ehrgeiz des großen Logikers war, offenbaren erst Gödels postum edierte Notizen. Schon der Halbwüchsige betitelte ein Schulheft mit »Fehler der Bibel« - nicht einmal das Buch der Bücher war vor seinem kritischen Misstrauen sicher. In reifen Jahren arbeitete er an einem Beweis für die Existenz Gottes auf rein logischer Basis - nach dem Vorbild des mittelalterlichen Scholastikers Anselm von Canterbury. Gödels ontologischer Gottesbeweis geht kurz gesagt so: Gott ist nur denkbar als Wesen, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint, und da Existenz eine solche positive Eigenschaft ist, muss Gott existieren. Was zu beweisen war. In gewisser Weise erscheint mir dieses Argument als logische Umkehrung der Antinomie des Lügners. Der Satz »Ich bin falsch« sprengt die Konsistenz des Systems, in dem er formuliert wird; die Behauptung »Ich bin wahr« macht das Gegenteil: Eigenmächtig, kühn und herausfordernd stellt sie sich selbst im logischen Raum auf. Um dieser Behauptung blindlings zu vertrauen, ja sie als Selbstaussage des höchsten Wesens zu verstehen - etwa im Sinne des Jesu-Worts »Ich bin die Wahrheit und das Leben« -, dazu muss man freilich wie Gödel bedingungslos an die reale Existenz logisch-mathematischer Objekte glauben."
    Date
    22. 7.2006 19:56:41
    Field
    Logik
  6. Preuss, L.: Grundlage für eine quantitative Logik (1995) 0.06
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  7. Kuznetsov, V.: ¬The concepts and its structures : a methodological analysis (1997) 0.06
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    Field
    Logik
  8. Freistetter, F.: Ist gleich immer gleich gleich? (2022) 0.06
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    Logik
  9. Patzig, G.: Sprache und Logik (1981) 0.06
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    Abstract
    Die drei Abschnitte dieses Buches sind - um es gleich vorweg zu sagen - Teile aus einem größeren Zusammenhang, der mich schon seit einigen Jahren beschäftigt. Ein in Göttingen 1963/64 gehaltenes Kolleg mit dem Thema "Logik, Sprache, Wirklichkeit" schritt in einem ersten Durchgang den Bereich der Untersuchung ab. Dabei erschien es mir als das sinnvollste Verfahren, der Reihe nach das Verhältnis von Sprache und Logik, von Sprache und Wirklichkeit sowie schließlich das Verhältnis von Logik und Wirklichkeit zu untersuchen. Es schien die Hoffnung berechtigt, bei einem solchen Vorgehen zugleich auch größere Klarheit über die jeweils paarweise in Beziehung stehenden Grundsachgebiete selbst zu gewinnen. Die schnelle Entwicklung im Bereich der Sprachwissenschaft seit dem Auftreten der generativen Grammatik und einige schwierige technische Fragen, z.B. die des Zusammenhangs der sog. "mehrwertigen" Logiken und der Modallogik mit den Grundlagen der Physik haben die Ausführung des Programms erheblich verzögert. Das verbreitete und wohl noch zunehmende Interesse an den hier angeschnittenen Fragen kann aber, so meine ich, eine Veröffentlichung von vorläufigen Ergebnissen des Gedankenganges rechtfertigen. Ich habe mich bemüht, dafür zu sorgen, daß jeder der folgenden Abschnitte aus sich verständlich ist. Der erste Abschnitt behandelt in elementarer Darstellung das Verhältnis der Logik zur natürlichen Sprache. Der zweite Abschnitt untersucht dann auf etwas höherer Reflexionsebene das Verhältnis von wahrem Satz und Tatsache. Dabei wurde ich von der Überzeugung geleitet, daß die problemreiche Beziehung-von Sprache und Wirklichkeit ihre exemplarische Ausprägung im Verhältnis von Satz und Tatsache findet. Anstelle einer sachlich eigentlich anschließenden Erörterung der Beziehungen von Logik und Wirklichkeit (die notwendig sehr in technische Einzelheiten von Logik und Physik hätte gehen müssen) ist ein Text über "Gottlob Freges logische Analyse der Sprache" aufgenommen worden. Er soll vor allem zeigen, wieviele grundsätzliche Einsichten und wichtige Methoden der gegenwärtigen philosophischen Diskussion auf Frege zurückgehen - freilich ohne daß dies den Teilnehmern an dieser Diskussion immer bewußt wäre. "Sprache und Logik" geht auf einen Vortrag zurück, den ich außer in Göttingen auch, auf Einladung der Kongreßleitung, 1968 vor dem Germanistenkongreß in Berlin sowie in Zürich und Braunschweig gehalten habe. Den Diskussionsteilnehmern, besonders aber meinem Kollegen Felix Martinez-Bonati (Valdivia) und den Herren Dr. Bubser und Dr. Frede (Göttingen) verdanke ich wichtige Hinweise zur Verbesserung von Inhalt und Formulierung. "Satz und Tatsache" ist die überarbeitete und erweiterte Fassung meines Beitrags zur Festschrift für Josef König, Göttingen 1964. Die frühere Fassung ist in der philosophischen Literatur öfters zitiert worden; auch deshalb schien es sinnvoll, sie interessierten Lesern leichter zugänglich zu machen und den Neudruck zur Überarbeitung zu nutzen. Der Text ist u. a. an den Universitäten Erlangen, Frankfurt und Princeton (USA) vorgetragen worden; auch in diesem Fall habe ich den Diskussionen Vorschläge zur Korrektur entnommen. "Gottlob Freges logische Analyse der Sprache" schließlich, ursprünglich 1967 als Radiovortrag für den Schweizer Rundfunk geschrieben, wird im vorliegenden Band zum ersten Male gedruckt.
    Field
    Logik
  10. Kreativität und Logik : Charles S. Peirce und das philosophische Problem des Neuen (1994) 0.05
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    Abstract
    Die Pluralität wissenschaftlicher und philosophischer Theorien zeigt, daß unterschiedliche gestalterische Entscheidungen im theoretischen Denken kreatic wirksam sind. Die Kreativität geistiger Prozesse zu verstehen bedeutet, mehr zu verstehen als diese geistigen Prozesse selbst: eine Welt verständlich zu machen, in der Kreativität möglich ist. Und gerade darin scheint die Schwierigkeit des philosophischen Problems der Kreativität des Denkens zu liegen, daß jede theoretische Antwort in alle anderen philosophischen Theorien der Logik, in Bewußtseinstheorie und in eine Ontologie, eine Theorie der alles durchdringenden Strukturen der Welt und der Erfahrung, eingebunden werden müßte
  11. Sigmund, K.; Dawson, J.; Mühlberger, K.: Kurt Gödel : Das Album - The Album (2006) 0.05
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    BK
    08.33 Logik <Philosophie>
    31.10 Mathematische Logik
    Classification
    08.33 Logik <Philosophie>
    31.10 Mathematische Logik
    Field
    Logik
  12. Jouis, C.: Logic of relationships (2002) 0.05
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    Date
    1.12.2002 11:12:22
    Field
    Logik
  13. Brandom, R.B.: Expressive Vernunft : Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung (2000) 0.05
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    Abstract
    Was bedeutet es, »wir« zu sagen? Warum gelten gerade »wir« als vernünftige Wesen, als Wissende und Handelnde? Was müssten Schimpansen oder Computer zu tun imstande sein, damit sich mit Recht sagen ließe, sie gehören zu »uns«? Ausgehend von diesen den Kern philosophischen Denkens berührenden Fragen, hat Robert B. Brandom vor gut 20 Jahren mit Expressive Vernunft eine Untersuchung über das Wesen der Sprache vorgelegt, die den Rahmen üblicher sprachphilosophischer Ansätze sprengt und zentralen Topoi der Philosophie des Geistes und der Logik neue Konturen verleiht. Mit ihrem Anspruch, »eine einheitliche Sicht auf Sprache und Geist zu entwickeln«, ist sie längst zum Klassiker geworden und liegt nun erstmals als Taschenbuch vor.
    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau Nr.141 vom 20.6.2000, S.22 (J. Habermas)
  14. Schleichert, H.: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren : oder Anleitung zum subversiven Denken (2004) 0.05
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    Abstract
    Geistvoll und bissig entlarvt der Konstanzer Philosoph Hubert Schleichert mit Hilfe der Logik jene zweifelhaften Redestrategien, derer sich Ideologen und Fanatiker aller Glaubensrichtungen, aber auch der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenpolitiker gerne bedient. Ei- zeigt, mit welchen Scheinargumenten, dubiosen Gleichsetzungen, unausgesprochenen Voraussetzungen und ähnlichen Tricks sie arbeiten, wenn sie uns wieder einmal ein X für ein U vormachen wollen. Der Autor beschränkt sich trotz seines satirischen Schreibstils nicht auf eine einfache Polemik: Er vermittelt Basiswissen des Argumentierens. Leserinnen und Leser erwartet ein ebenso unterhaltsames wie lehrreiches philosophisches Lektürevergnügen - ein im besten Sinne subversives Buch, wie es wohl nur ein Wiener schreiben kann.
    BK
    08.33 Logik <Philosophie>
    Classification
    08.33 Logik <Philosophie>
  15. Koster, A.-K.: ¬Das Ende des Politischen? : demokratische Politik und Künstliche Intelligenz (2022) 0.05
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    Abstract
    In jüngster Zeit findet innerhalb der politiktheoretischen Forschung eine vermehrte Auseinandersetzung mit algorithmenbasierten Systemen statt. Diese ist geprägt von der Behauptung einer neuen algorithmischen Regierungsweise, die aufgrund ihrer reduktionistisch-formalen Logik sowohl plurale Sinnzusammenhänge untergräbt als auch die individuelle Entfaltung reflexiver Urteilsbildung unterminiert. Entgegen dieser Annahmen argumentiert der vorliegende Beitrag, dass der Einsatz dieser digitalen Technologien im politischen Kontext nicht zwangsläufig in eine post-politische Verfasstheit von Gesellschaft münden muss. Algorithmische Systeme lassen sich als spezifische epistemische Verfahren verstehen, deren operativer Gebrauch symbolischer Inputs zwar einer schließenden, ontologisierenden Logik folgt und für sich genommen kontingenzreduzierende und latent anti-politische Wirkungen zeitigt. Demokratische Gesellschaften zeichnen sich aber hinsichtlich ihrer kontingenztheoretischen Verfahren gerade dadurch aus, dass ihre befragende Logik eine Inkorporation solcher Ontologisierungen ermöglicht. Es geht dann vielmehr darum, die Bedingungen ihrer Politisierung in den Blick zu nehmen.
  16. Engelien, G.: ¬Der Begriff der Klassifikation (1971) 0.05
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    Content
    1. Wortgeschichte, Terminologie - 2. Überblick über die zitierte Literatur - 3. Klassifikatorische Elementarprinzipien - 3.1 Die Psychologie betreffend - 3.2 Die Logik betreffend - 3.3 Die Philosophie betreffend (h.a. bibl. KS) - 3.4 Die Sprachwissenschaft betreffend - 3.5 Die Ähnlichkeit - 3.6 Die Relation - 4. Angewandte Klassifikation - 5. Automatische Klassifikation - 6. Darstellung
  17. Dawson, J.W.: Kurt Gödel und die Grenzen der Logik (1999) 0.05
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  18. Luft, M.R.: Mythos Realität : Wenn die Wirklichkeit unser Bild von ihr widerlegt (2004) 0.05
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    Abstract
    Seit Platons Zeiten besteht in unserer Erkenntnis das Problem, dass sich die erlebbare Wirklichkeit im Letzten in seltsamer Art einer Beschreibung auf der Basis der Logik entzieht. Die Frage, die Platon an die Realität gestellt und mit seinem berühmten Höhlengleichnis beschrieben hat, ist nach gut zweieinhalbtausend Jahren immer noch unbeantwortet und hochaktuell: Platons Höhlengleichnis: Wir gleichen einem Gefangenen, der mit dem Rücken an eine seitlich vom Höhleneingang befindliche Wand gekettet ist. Die Realität, die sich vor dem Höhleneingang abspielt, erlebet dieser gleichsam nur als Schatten, die durch ein Feuer an die, dem Gefangenen gegenüber befindlichen Wand geworfen werden. Die Töne des Lebens erlebt er in einer, vom Widerhall der Höhle veränderten Form. Nicht die Logik ist das Problem Wenn der Gefangene von Kindesbeinen an diese Realität so und nicht anders erlebt hat, dann wird er nach seiner Befreiung die wahre Wirklichkeit vor der Höhle nicht recht verstehen können. Und wenn er diese wirkliche Realität den anderen noch in der Höhle befindlichen Gefangenen erklären soll, dann wird er auf höchstes Unverständnis treffen. Warum ist die Logik, auf der unsere Sprache basiert, nicht in der Lage diese Seltsamkeit zu erkennen? Um es vorwegzunehmen: Nicht die Logik ist das Problem, sondern das, was wir als "logisch" darstellen auf der Basis vieler unbemerkt übernommener Paradigmen und Wertungssysteme. Eine der wichtigsten und fundamen talsten dieser Paradigmen ist das Grundverständnis über das, was allgemein als "die Realität" schlechthin gewertet wird.
  19. Goldstein, R.: Kurt Gödel : Jahrhundertmathematiker und großer Entdecker (2007) 0.05
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    BK
    08.33 / Logik <Philosophie>
    31.10 / Mathematische Logik
    Classification
    08.33 / Logik <Philosophie>
    31.10 / Mathematische Logik
  20. Putnam, H.: Repräsentation und Realität (1991) 0.05
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    Classification
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung
    RVK
    CC 2600 Philosophie / Systematische Philosophie / Logik / Abhandlungen zur Logik und mathematischen Grundlagenforschung

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  • r 17
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  • More… Less…

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