Search (1319 results, page 65 of 66)

  • × language_ss:"d"
  1. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2139) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2139,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2139, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2139)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  2. Hauke, P.: Umstieg von RAK auf AACR und Weiterarbeit an RAK : Notizen zu einer Informationsveranstaltung in Berlin (2004) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2165) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2165,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2165, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2165)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 3.2004 14:33:26
  3. Oehlschläger, S.: Aus der 47. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4. November 2004 in Wien (2005) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 3124) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=3124,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 3124, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3124)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2005 18:53:53
  4. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 3221) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=3221,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 3221, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3221)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  5. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  6. Baumgärtel, T.: "Mosaic" der Datenwelt : Vor zehn Jahren erschien der erste einfache Webbrowser - und damit die Grundlage für den Erfolg des Internets (2003) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 4700) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=4700,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 4700, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4700)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Kornfelder. Nichts als Kornfelder, so weit das Auge reichte. Das sah Tim Berners-Lee aus dem Autofenster, als er auf dem Weg zum National Center of Supercomputing Applications (NCSA) in Urbana-Champaign zum ersten Mal in seinem Leben durch Illinois fuhr. Ein Elite-Informatik-Institut ist so ziemlich das Letzte, was man indem landwirtschaftlich geprägten amerikanischen Bundesstaat im mittleren Westen erwarten würde. Doch das NCSA spielt in der kurzen Geschichte des Internets eine entscheidende Rolle. An dem kaum bekannten Forschungsinstitut wurde vor zehn Jahren ein Computerprogramm entwickelt, dessen Bedeutung Technikhistoriker schon jetzt mit der der Dampfmaschine; oder des Telefons vergleichen: Am 22. April 1993 veröffentlichten Studenten und Mitarbeiter im Internet den Webbrowser "Mosaic" - eine Software, mit der man durch das Netz surfen kann. Auch wenn das Programm einer Öffentlichkeit jenseits von Informatikern und Netzfreaks unbekannt sein dürfte, ist seine Bedeutung gar nicht zu überschätzen: Vor "Mosaic" gab es auf der ganzen Welt einige hundert Websites, Ende 1993 waren es bereits einige tausend, und in den nächsten Jahren sollte sich ihre Zahl manchmal im Wochenrhythmus verdoppeln. Der Siegeszug des Internets begann mit "Mosaic". Das Programm hat das Internet zu einem Massenmedium gemacht. Ohne "Mosaic" gäbe es heute keine Online-Publizistik und keinen E-Commerce, kein Amazon und kein E-Bay. Nach einem halben Jahr hatten eine Million Internet-Surfer das Programm heruntergeladen. Heute finden sich Nachfolgerprogramme wie der "Netscape Navigator" oder der "Internet Explorer" auf so gut wie jedem Computer mit Internet-Anschluss. Schöpfer der historischen Software waren der Student Marc Andreessen und der wissenschaftliche Mitarbeiter Eric Bina: In einem Keller des NCSA hatte sie mit einigen Kommilitonen in nächtelangen Programmier-Sessions die erste Version von "Mosaic" geschrieben. Diese Leute wollte Tim Berners-Lee im März 1993 treffen, denn er war selbst der Schöpfer des World Wide Web (WWW): 1990 hatte der britische Physiker am Kernforschungszentrum Cern in Genf einige technische Regeln definiert, die es leichter machen sollten, im Internet, einem damals noch weitgehend unbekannten akademischen Computernetzwerk, Informationen zu veröffentlichen und zu lokalisieren. Das Web erfreute sich unter Wissenschaftlern schnell einer gewissen Beliebtheit, aber die Programme, mit denen man sich im WWW bewegte, waren für Laien zu schwierig und konnten nur Text anzeigen. "Mosaic" dagegen wurde per Mouse-Klick bedient und zeigte Bilder und Grafiken. Darauf hatte Berners-Lee schon seit einiger Zeit gewartet. Denn der Wissenschaftler mit dem bescheidenen, ja fast schüchternen Auftreten hatte eine große Vision: Er wollte aus dem Internet "ein einzigartiges, universelles und leicht zu bedienendes Hypertext-Medium machen, mit dem man jede Art von Information teilen kann, wie er später in Vorträgen und Interviews immer wieder betonte. Darum hatte er in der Anfang der 90er Jahre noch kleinen und unüberschaubaren InternetSzene geduldig und mit viel Diplomatie darauf hingearbeitet, dass sein Internet-Code namens Hypertext Markup Language (HTML) als Quasi-Standard für Daten im Web akzeptiert wurde. Nachdem ihm das gelungen war, musste nun ein Programm her, das die Daten lesen konnte. Berners-Lee unterstützte die Programmierer der ersten viel versprechenden Browser -"Cello", "Arena" oder "Lynx" - per E-Mail. Die Gruppe aus dem NSCA dagegen hatte es Anfang 1993 ganz unabhängig von ihm geschafft: ein Programm für das Internet, das nicht nur Informatiker bedienen konnten! Wie ein Besessener schrieb Andreessen, der sich zeitweise von Milch und Keksen ernährte, mit seinen Kommilitonen an immer neuen und verbesserten Versionen von "Mosaic".
  7. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 4880) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=4880,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 4880, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4880)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  8. Lorenz, B.: Inhaltserschließung 2006 : Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 5144) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=5144,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 5144, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5144)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  9. Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 394) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=394,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 394, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=394)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    10. 8.2007 14:22:21
  10. Lorenz, B.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Inhaltserschließung 2006: Sitzungen der bibliothekarischen Arbeitsgruppen bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der FU Berlin, 8. und 9. März 2006 (2006) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 461) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=461,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 461, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=461)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Dem Grundsatzreferat folgte ein Sachstandsbericht: Stefan Wolf (BSZ Konstanz) sprach über "Neues zur Sacherschließung im Südwestverbund". Er erinnerte an die Übernahme der Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern 2003, an die Übernahme von DDC-Notationen aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund 2004 und an den Beginn der Arbeit an der RVK-Normdatei im Jahr 2005. Aus der Fülle von angebotenem Material sei hier darauf verwiesen, dass der Südwestverbund inzwischen 25 Prozent seines Bestandes mit Schlagwörtern gemäß RSWK und Schlagwortnormdatei sowie 22 Prozent seines Bestandes mit Notationen gemäß RVK, aber auch DDC bzw. LCC erschlossen hat. Seit Dezember 2005 ist dominierendes Arbeitsthema die Migration zu PICA. Danach berichtete Dipl.-Math. Andreas Neumann (Karlsruhe) über RecommenderSysteme auf dem Hintergrund der Arbeit an der UB Karlsruhe. So konnte u.a. dank des Einsatzes dieser Expertensysteme festgestellt werden, dass 8o Prozent der Anfragen auf 14 Prozent des Bestandes gerichtet sind. Ein weiterer Arbeitsbericht wurde von Wladimir Rudyuk (Kiew) vorgelegt: Kriterien des Klassifizierens auf Dokumentebene im elektronischen Rechtsverkehr. Hier wurde die Brücke zur Erschließung in Archiven geschlagen und festgestellt, dass angesichts der vorhandenen Fülle von Einzellösungen erst noch Kriterien für institutionenübergreifende Klassifizierung zu erarbeiten sind. Der folgende Vortrag "Bibliometrische Anwendungen. Beispiel: Datenbankvergleiche" von Dirk Tunger (Jülich) erwies an einer Menge von Material die Bedeutung bibliometrischer Arbeit. Verglichen wurden dabei SCI und SCOPUS, wobei sich unterschiedliche Akzentsetzungen in der Erschließung und Unterschiede im Datenmaterial zeigten. Hervorstechendes Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Bibliometrie nicht zur Qualitätsmessung geeignet ist, sondern zur Wahrnehmung von Publikationen. Dr. Hans-J. Hermes sprach danach über: Auch ein Job des Fachreferenten: ,,Titelfrüherkennung" - kann Klassifikation dabei helfen? Hier wurden am Beispiel der Recherche von Titeln mit dem "Publikationsjahr" 2007 (und folgende!) die Grenzen der Erschließung gezeigt.
  11. Altenhöner, R.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information : 73. IFLA-Generalkonferenz in Durban, Südafrika. Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities (CABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2007) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 693) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=693,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 693, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=693)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am Rande des Kongresses fand auch wieder ein DDC-Anwendertreffen statt. Dabei ging es z.B. um die künftige Verwendung des Datenformats MARC 21 für die DDC-Norm- und -Titeldaten. Weiterhin wurden Pläne für eine neue norwegische und eine erstmalige schwedische DDC-Übersetzung präsentiert. Diese zeigen wie die in den letzten Jahren entstandenen bzw. derzeit entstehenden deutschen, italienischen und französischen Ausgaben der DDC 22, dass eine Übersetzung der im nordamerikanischen Kontext entwickelten Klassifikation und deren Anpassung an die europäischen Gegebenheiten eine grosse Herausforderung darstellt. Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter von europäischen Nationalbibliotheken im Juni 2007 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern getroffen und eine Europäische DDC-Anwendergruppe gegründet (European DDC Users' Group EDUG) EDUG hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit OCLC die Weiterentwicklung und Weiterverbreitung der DDC in Europa zu koordinieren. Diese Pläne wurden in Durban der internationalen Anwendergemeinschaft präsentiert. Unterarbeitsgruppen werden in den nächsten Monaten versuchen, die europäischen Bedürfnisse im Rechts- und Bildungswesen in die DDC-Strukturen einzubringen. Die DDC selbst wird ständig in allen Fachgebieten überarbeitet. Für alle Interessenten sei das Deweyblog empfohlen.
  12. Zischler, H.: ¬Das vierte Reich der Natur : Von Alraun bis Zettel: Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel führt ins Wunderwerk des Naturbuchs ein (2008) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 1306) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=1306,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 1306, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1306)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.22 vom 26.1.2008, S.36-37
  13. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 1672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=1672,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 1672, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1672)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
  14. Walther, R.: ¬Die "cacouacs" und der Baum des Wissens : Kein Pardon für Narren und Tyrannen: 250 Jahre Encyclopédie von Diderot und d'Alembert (2001) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 1691) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=1691,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 1691, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1691)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Das Projekt gewann erst an Konturen, als Le Breton drei weitere Pariser Verleger für das Geschäft interessieren konnte. Als Herausgeber engagierten die vier Verleger 1746 Abbé Jean-Paul Gua de Malves, als Übersetzter Denis Diderot (1713-1784) und Jean Le Rond D'Alembert (1717-1783), einen glänzenden Astronomen und Mathematiker. Bevor die Arbeiten anfingen, zerstritten sich die Verleger mit Gua de Malves. Nun sollten Diderot und D'Alembert Herausgeber und Übersetzer werden. Das scheiterte zunächst daran, dass Diderot am 22. Juli 1749 nach einem berüchtigten Geheimbefehl ("lettre de cachet") verhaftet und in Vincennes inhaftiert wurde. Man hielt ihn - zu Recht, aber unbeweisbar - für den Verfasser der 1745 in Amsterdam anonym gedruckten Philosophischen Gedanken und traute ihm auch die schlüpfrigen Geschichten unter dem Titel Die indiskreten Kleinode (1748) zu. Während der Haft intervenierten die Verleger beim Kanzler d'Aguesseau. Dieser wie auch der Justizminister d'Argenson sahen in der Encyclopédie der philosophes" ein Projekt zum Ruhme Frankreichs und zur Schande Englands". Nach 103 Tagen kam Diderot wieder frei. Teile des Hofes und der Klerus beobachteten das Unternehmen Encyclopédie von Anfang an mit Misstrauen. Die Jesuiten vom Journal de Trévoux entdeckten im ersten Band ein Defizit: Es fehlten die Namen von Königen, Gelehrten, Heiligen", während viele heidnische Gottheiten" vorkamen. Sie machten die philosophes" unter dem erfundenen Wort eacouacs" zum Gespött. Noch 1952 charakterisierte die katholische Zeitschrift Études die Encyclopédie als die fürchterlichste Maschine, die jemals gegen die Religion in Stellung gebracht" wurde. Nachdem Abbé Jean-Martin de Prades - Autor des Artikels Gewissheit - in seiner Dissertation die These vertreten hatte, die Heilungen durch Jesus Christus glichen methodisch jenen des griechischen Arztes Äskulap, brach ein Sturm der Entrüstung aus. De Prades musste fliehen. Klerikale Einflüsterungen erreichten, dass der Staatsrat am 7. Februar 1752 gegen die ersten beiden Bände der Encyclopédie eine "scharfe Missbilligung" aussprach. Das war ein faktisches Verkaufsverbot, aber keine Rücknahme des Druckprivilegs. Man konnte nicht nur weiterarbeiten, sondern die Regierung bat die Herausgeber direkt weiterzumachen auch zum Schutz der Eigentumstitel der Subskribenten. Allerdings sollten künftig drei theologisch gebildete Zensoren jeden Artikel abzeichnen. Eingefädelt hatte das alles, wie Arthur M. Wilson, der beste Diderot-Kenner, gezeigt hat, Chrétien Guillaume de Malesherbes. Malesherbes war der Chef des Buchwesens und der Zensurbehörde - zugleich Freund und Förder der Encyclopédie.
  15. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  16. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2058) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2058,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2058, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2058)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  17. Rüegg, J.C.: ¬Der freie Wille im Zwielicht (2008) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2178) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2178,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2178, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2178)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.189 vom 14.8.2008, S.22
  18. Behrens-Neumann, R.: Aus der 53. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 6. und 7. November 2007 in München (2008) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2217) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2217,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2217, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2217)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.2008 13:51:27
  19. Strzolka, R.: ¬Das Internet als Weltbibliothek : Suchmaschinen und ihre Bedeutung für den Wissenserwerb (2008) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2331) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2331,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2331, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2331)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Neben Anwendungen und Beispielen aus verschiedenen Ländern belegt der Autor anhand beeindruckender Beispiele, wie wenig sinnstiftend Wort-/Wortsstammfilter sind (Seite 84 bis 91). Ein Hauptproblem in der Informations- und Wissensgesellschaft sieht er darin: »Die Bequemlichkeit der Nutzer« führe zu einer selbst auferlegten »Informationsbeschränkung« bei der Nutzung von Suchmaschinen (Seite 18 bis 21). Dementsprechend sieht Strzolka in der »fehlenden Informationskompetenz und Zensur« eine »unheilvolle Allianz« (Seite 24). »Sich auf Suchmaschinen als objektive Instanz zu verlassen«, heißt es später (Seite 56), »ist so naiv, wie die Bibel als einzige Informationsquelle für das Leben in der modernen Welt zu nutzen«. Denn: »Suchmaschinen zensieren nicht - Ihre Betreiber organisieren Zensur.« Internetzensur Auf 25 Seiten (Seite 74 bis 99) dokumentiert Strzolka mit bemerkenswerten Beispielen, wie das in der Praxis geschieht. Nach Strzolka beteiligen sich Bibliothekare auch an der (Internet-)Zensur (Seite 22 f, mit Beispielen auf Seite 34). Hier wäre eine tiefergehende Auseinsandersetzung angebracht gewesen. Beeindruckend dabei, wie Strzolka über »Zensur und Idiotenfallen« (Seite 84 bis 90) berichtet. »Das Internet ist eine ausgesprochen heterogene Datensammlung und >keineswegs die größte Bibliothek der Welt>, wie immer zu hören ist.« (Seite 25) Denn: »Informationsportale verengen den Weg in die Wissensgesellschaft [...], weil sie die Fokussierung auf gewünschte Quellen [fördern]« (Seite 25). Vor diesem Hintergrund müsse deshalb eher von »Informationsbeschränkung« als von »Informationsvielfalt« die Rede sein.
  20. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.00
    0.0044768318 = product of:
      0.017907327 = sum of:
        0.017907327 = weight(_text_:22 in 2670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017907327 = score(doc=2670,freq=2.0), product of:
            0.18513593 = queryWeight, product of:
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.052868344 = queryNorm
            0.09672529 = fieldWeight in 2670, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2670)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 2.2009 19:08:56

Types

  • a 1037
  • m 184
  • el 86
  • s 40
  • x 26
  • i 20
  • ? 8
  • b 6
  • r 6
  • d 3
  • p 2
  • u 2
  • au 1
  • n 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications