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  • × author_ss:"Hauer, M."
  1. Hauer, M.: Knowledge-Management braucht Terminologie-Management : Das Werkzeug IC INDEX 5.0 (2000) 0.02
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    Abstract
    Vorstellung und Beschreibung der neuen Version der Thesaurus-Software INDEX, die unter Lotus Notes läuft
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.2, S.69-74
  2. Zweig, K.A.; Hauer, M.; Krafft, T.: Dein Algorithmus - meine Meinung ! : Algorithmen und ihre Bedeutung für Meinungsbildung und Demokratie (2017) 0.01
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    Abstract
    Für viele von uns ist das Netz mittlerweile die Nachrichtenquelle Nummer eins. Dabei punktet es nicht nur mit einem breiten, ständig verfügbaren Informationsangebot. Entscheidend ist ebenso, dass sich mithilfe von Suchmaschinen und anderen Tools die Masse an Informationen schnell und strukturiert erschließen lässt. Algorithmen sortieren Inhalte vor und analysieren im Gegenzug unsere Verhaltensweisen. Eigentlich hilfreich, doch damit ist auch die Gefahr einer sogenannten Filterblase gegeben: Meldungen entsprechen der bereits bestehenden Einstellung - neue Sichtweisen sind Mangelware. Gleichzeitig ist das Netz auch Schauplatz von bewusster Meinungsbeeinflussung und der gezielten Verbreitung von Falschmeldungen. Mithilfe von Social Bots und Chat Bots ist es möglich, inhaltliche Trends, Interessengruppen und Einzelpersonen zu manipulieren oder öffentliche Debatten zu verzerren. Längst wird in der Öffentlichkeit die Frage diskutiert, was diese Entwicklungen für unsere Demokratie bedeuten. Inhalte, mit denen unsere Meinung gezielt beeinflusst werden soll, können jedem von uns im Netz begegnen. Einmal mehr wird deutlich, wie wichtig ein souveräner und kritischer Umgang mit digitalen Medien ist. Gerade bei dem Thema Algorithmen gibt es aber oft Berührungsängste - zu technisch, zu kompliziert, zu mathematisch. Es betrifft uns jedoch alle. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien konnte Frau Prof. Dr. Katharina Zweig dafür gewinnen, die Funktionsweise von Algorithmen einfach und verständlich für alle Mediennutzerinnen und -nutzer aufzubereiten und die wichtigsten Hintergrundinformationen kompakt darzustellen.
    Field
    Informatik
  3. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.01
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72.
  4. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.01
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
    Information Retrieval, Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen und eine ganz neue Qualität erreichen können. Kataloganreicherung, wie seit 2002 von der Gruppe um dandelon.com betrieben - angefangen hat es in Bibliotheken in Vorarlberg, Liechtenstein und Schweiz, heute zählt Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien dazu - versucht Information Retrieval-Technologie mit den relationalen Datenbanksystemen der Bibliotheken zusammen zubringen. Dazu werden mehr Daten benötigt, als die bisherigen bibliothekarischen Titelbeschreibungen hergeben. Sprachverarbeitungskonzepte sind notwendig, um die Vielfalt der Sprache wieder einzufangen und neue Konzepte für die Anzeige die-serTexte oder anderen Datentypen. Kataloganreicherung ist die derzeit technisch sinnvolle Voraussetzung zum Einsatz von moderner Information Retrieval-Technologien in Bibliotheken. Deren Einsatz ist bei Bibliotheksverbünden auf dem Vormarsch. Die maschinelle Indexierung - mit linguistischen und/oder statistischen Methoden - ist ein mögliches Verfahren in Information Retrieval-Systemen, dessen Resultate auch direkt in "klassischen" OPAC-Systemen nachgenutzt werden kann und damit auch dort eine Recherche auf breiterer terminologischer Basis gestattet. Diese Erweiterung des OPACs um die maschinellen Indexierungsergebnisse stand bei der Vorarlberger Landesbibliothek, dem Pionier unter den "Kataloganreichern" und wohl noch immer größten Einzel-Produzenten, schon 2002 vor der Anzeige der Inhaltsverzeichnisse im Vordergrund. Die maschinelle Indexierung aus intelligentCAPTURE kann leicht in die Kataloge übernommen werden. Schon bald zeigte sich aber im jeweiligen Bibliothekssystem das fehlende Ranking. 2004 startete deshalb "dandelon.com". Die maschinelle Indexierung wird in homöopathischer Dosis in den HEBIS-Katalog übernommen und kommt derzeit beim GBV. Für die Deutschen Nationalbibliothek hat Frau Direktor Dr. Niggemmann auf dem Deutschen Bibliothekartag 2009 in Erfurt die maschinelle Indexierung Klassifizierung, Extraktion weiterer Metadaten und die Ergänzung um zusätzliche Daten - auch abweichend von bisherigen Normdateien - als Projekt angekündigt und deren Übernahme in den Katalog. Ein Meilenstein! Die DNB kündigt damit den Perspektivenwechsel der bibliothekarischen Sicht hin zur Sicht des Endbenutzers an."
    Footnote
    Vgl. auch: Hauer, M., R. Diedrichs: Vom Katalog zur Bibliothek: Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung". In: Bibliotheksdienst. 43(2009) H.10, S.1031-1038.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.64-72
  5. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.01
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    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Date
    29. 5.2012 13:58:08
    29. 5.2012 14:10:14
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  6. Hauer, M.: Collaborative catalog enrichment : 4. Benutzertreffen intelligentCAPTURE / dandelon.com (2007) 0.01
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    Abstract
    dandelon.com hat im deutschsprachigen Raum die Suche nach wissenschaftlichen Büchern revolutioniert. Durch Scanning und Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen entsteht eine neue Qualität bei der wissenschaftlichen Literatursuche. Dahinter steckt mehr als eine einfache Volltextsuche, die Texte werden linguistisch analysiert und die Fragen mittels eines intellektuell konstruierten, großen semantischen Netzes mit 1,6 Millionen Fachbegriffen in 20 Sprachen interpretiert. Die gesamte Produktion geschieht kooperativ, länderübergreifend und ist offen für Bibliotheken, Dokumentationszentren, Verlage, Bücherhändler und andere Partner. Die Suche ist öffentlich und kostenfrei.
    Content
    "AGI - Information Management Consultants (www.agi-imc.de) hatte am 8. und 9. Mai 2007 zum vierten Mal Bibliotheken und Partner zum Erfahrungsaustausch nach Neustadt an der Weinstraße eingeladen. Die angereisten Teilnehmer betreiben bereits mittels intelligentCAPTURE die Produktion und über dandelon.com den Austausch und die Publikation (www.dandelon.com). Mittlerweile wird intelligentCAPTURE in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und in der Schweiz eingesetzt. Die PDF-Dateien gelangen über einen Partner bis zur weltgrößten Bibliothek, der Library of Congress in Washington. In Deutschland ist der GBV - Gemeinsamer Bibliotheksverband in Göttingen (www.gbv.de) Partner von AGI und der größte Sekundärnutzer von dandelon.com. In dandelon.com sind derzeit über 220.000 Bücher suchbar, die Datenbank wächst täglich. Weitere 62.000 Titel werden nach einem Software-Update demnächst geladen; sie stammen aus Projekten mit der Staats-und Universitätsbibliothek Hamburg und der TIB Hannover. Vergleichbare Scanprojekte laufen derzeit in einer Spezialbibliothek in Hamburg, der UB Braunschweig und UB Mainz. AGI geht von 400 bis 500.000 Buchtiteln bis Ende 2007 aus. Erstmals sahen die Teilnehmer "intelligentCAPTURE mobile". Eine Lösung, welche die Scanner selbst zwischen die engsten Regale fährt und somit erheblich den Transportaufwand reduziert - der Scanner wird zum Buch transportiert, nicht Tonnen von Büchern zu Scannern. Gemeinsam mit dem führenden Anbieter von Bibliothekseinrichtungen Schulz Speyer (www.schulzspeyer.de) wurde intelligentCAPTURE mobil gemacht.
    Bis zu 530 Bücherinhaltsverzeichnisse wurden bisher von einer Person an einem Tag damit produziert. Rund 1.000 Bücher pro Tag ist die durchschnittliche Menge bei einem Scanteam mit drei Scanstationen. Digitalisiert wird immer nur der urheberrechtsfreie bzw. durch Lizenzierung zulässige Bereich. Neben Büchern werden auch Zeitschriften ausgewertet. So sind z.B. die Aufsätze aus der Zeitschrift "IWP - Information. Wissenschaft und Praxis" der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (http://www.dgi-info.de) komplett digital - und einige auch mit MP3Hördateien ergänzt. Anwendung finden seit 2006 die Lösungen von AGI auch in der Suche von Parlamentsmaterialien, also in der öffentlichen Verwaltung - konkret dem wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg. Diese Leistung wird als Dienstleistung der Vorarlberger Landesbibliothek (http://vlb-katalog.vorarlberg.de) erbracht (www.vorarlberg.at/landtag/landtag/parlamentarischematerialien/recherche.htm)
    Das Highlight unter den Referaten bei dieser Tagung waren die Ausführungen des Vordenkers Andreas Prokoph, Lead Architect - Search Technologies and Portal Server Development, vom deutschen IBM Entwicklungslabor. Er sprach über Information Retrieval. Mit über 200 Patenten, darunter auch seinen eigenen, liegt IBM in diesem Forschungsfeld weit vorne. Die IBM Suchmaschine OMNIFIND soll möglichst bald die Suchtechnik hinter dandelon.com ersetzen und den Suchraum auf Kataloge, Open Archives, Verlage, Hochschul-Server ausdehnen. Schon heute basieren intelligentCAPTURE und dandelon.com weitgehend auf IBM-Technologien, konkret Lotus Notes & Domino und Lotus Sametime (www.ibm.corn/ lotus/hannover), aber auch auf integrierten Modulen anderer international führender Technologiespezialisten."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.311
  7. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
    Date
    3. 6.2010 10:29:09
  8. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.00
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    Abstract
    Die Kombination von gleichzeitig mehreren oder vielen intellektuell konstruierten Thesauri und maschineller Indexierung der Texte führt zu einer umfassenderen und spezifischeren Beschreibung von Dokumenten als die intellektuelle Klassifizierung oder die Indexierung allein. Durch die Expansion der Suchfrage um Thesauruseinträge wird der recall deutlich erhöht. Zugleich kann die intellektuelle Klassifizierung in überschaubaren Domänen dazu genutzt werden, baumartig in Dokumentenkollektionen zu navigieren oder die Suche erst in Teilbereichen der Klassifikation zu beginnen, um die precision zu erhöhen. Der Einsatz von Thesauruskollektionen wird an den Beispielen dandelon.com, Landtagsinformationssystem Vorarlberg und der Landeshomepage vorarlberg.at dargestellt.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  9. Hauer, M.: Neue Qualitäten in Bibliotheken : Durch Content-Ergänzung, maschinelle Indexierung und modernes Information Retrieval können Recherchen in Bibliothekskatalogen deutlich verbessert werden (2004) 0.00
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    Abstract
    Seit Frühjahr 2004 ist Dandelon.com als neues, offenes, internationales Wissenschaftsportal in Betrieb. Erste Retrieval-Tests bescheinigen deutlich bessere Suchergebnisse als in herkömmlichen OPACs oder Verbundsystemen. Seine Daten stammen aus intelligentCAPTURE und Bibliothekskatalogen. intelligentCAPTURE erfasst Content über Scanning oder File-Import oder Web-Spidering und indexiert nach morphosyntaktischen und semantischen Verfahren. Aufbereiteter Content und Indexate gehen an Bibliothekssysteme und an dandelon.com. Dandelon.com ist kostenlos zugänglich für Endbenutzer und ist zugleich Austauschzentrale und Katalogerweiterung für angeschlossene Bibliotheken. Neue Inhalte können so kostengünstig und performant erschlossen werden.
  10. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.00
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  11. Hauer, M.: Portal Informationswissenschaft : DGI baut Wissenschaftsportal mit AGI und Hochschulen (2005) 0.00
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    Abstract
    Seit Sommer 2004 bietet das "Portal Informationswissenschaft" Zugriff auf Bücher, Inhaltsverzeichnisse, Aufsätze und Websites. Es ist eine Initiative von DGI und AGI, Volltextbestände bereitzustellen. Die Lösung basiert auf dem Produktionssystem intelligentCAPTURE, das maschinell indexiert der Search Engine intelligentSEARCH und dem Thesaurusentwicklungs- und Übersetzungsprogramm IC INDEX. Derzeit erfassen Studentinnen der FH in Eisenstadt (Österreich) Inhalte von DGI, Kongressen, Messen, Homepages von Wissenschaftlern und andere Websites. Dabei unterstützt der Thesaurus InfoData aus Potsdam das Retrieval und bald auch, nach einer inhaltlichen Modernisierung, die maschinelle Indexierung. Zusätzlich stehen Thesaurusarbeiten aus der FH Köln zur Verfügung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.71-76
  12. Hauer, M.: Lotus Notes und Domino als WWW-Umgebung (1997) 0.00
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    Source
    19. Online-Tagung der DGD: Die Zukunft der Recherche: Rechte, Ressourcen und Referenzen. Hrsg.: M. Ockenfeld u. R. Schmidt
  13. Hauer, M.: Mit Dandelon.com Sprung in vier Staaten (2005) 0.00
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    Content
    "Lieber Herr Dr. Bredemeier, ... Dandelon.com: wir haben den Sprung in vier Staaten in 2004 geschafft und setzen jetzt auf Italien und Dänemark an. Kurz vor Weihnachten haben wir, genauer die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz, mit unserem intelligentCAPTURE die ersten 60.000 Artikel über Swets gespidert und maschinell erschlossen. Sehen darf man den Volltext aber nur, wenn man subskribiert hat - derzeit gilt dies in der Landesbibliothek in Bregenz. Die Daten von allen Springer-Büchern haben wir gerade übernommen, bis zur Freischaltung wird es wohl Februar werden - wenige Programmierungen sind noch zu machen. Wir erhalten von Springer die Coverpages, Beschreibungen, Inhaltsverzeichnisse, Rückseitentext - genau das gleiche wie Amazon. Eines der nächsten Highlights wird der zwanzigsprachige EUROVOC werden, der die Recherche automatisch ergänzt, die Verträge sind fertig, nur unsere Personalkapazitäten reichten noch nicht dafür aus, weil wir ja auch noch Geld verdienen müssen. Im Frühjahr wird die maschinelle Indexierung von französischen und italienischen Texten freigegeben und Deutsch und Englisch in einer weiter verbesserten Version bereitstehen."
  14. Hauer, M.: IC Individual News : multimediale Presseschau - Chancen und Grenzen (1998) 0.00
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    Source
    20. Online-Tagung der DGD: Host Retrieval und Global Research, Frankfurt am Main, 5.-7.5.1998. Hrsg.: M. Ockenfeld u. R. Schmidt
  15. Hauer, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management (2000) 0.00
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    Abstract
    Sprache ist der Kern allen kommunikativen Austausches. Darüber lehren wir - darüber lernen wir - darin speichern wir unser Wissen. Auch modernes Knowledge Management benötigt Wege, die es erlauben, die Daten der vielen Sprecher/Schreiber auffindbar speichern zu können. Gerade weil es immer leichter wird, viele Daten zu speichern, verschärft sich das Problem des Wiederfindens. Die Vielfältigkeit, Vieldeutigkeit von Sprache und Mehrsprachigkeit führen oft zu ungewolltem Informationsverlust. Eine professionelle Terminologie kann Informationsverlust vermeiden. Dazu ein Beispiel: Große Teile des gesamten technischen Weltwissens sind in Patenten niedergelegt. Der entscheidende Schlüssel zu diesem gigantischen Schatz ist die IPC die International Patent Classification. Sie erfasst alle Technologien und ist auf der ganzen Erde gültig. Millionen von Patentschriften in zahlreichen Sprachen können jederzeit punktgenau recherchiert werden. Elektronische Datenspeicher haben zusätzlich den Raum überbrückt und weitere Suchoptionen eröffnet - doch das Rückgrat IPC bleibt und entwickelt sich weiter. So wie die IPC über Grenzen hinweg Wissen zuverlässig erschließt, können auch im Knowledge Management in Unternehmen und Organisationen interne Objekte erschlossen werden - egal ob es sich dabei um Dokumente, Experten oder Gegenstände handelt. Angesichts immer größerer und globalerer Unternehmen und Organisationen steigt der Bedarf laufend. Eine gemeinsame Terminologie hat dabei ein stark integrative Wirkung
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  16. Hauer, M.: Digitalisierung von Aufsätzen und anderen Texten mit maschineller Inhaltserschließung am Beispiel der Vorarlberger Landesbibliothek Bregenz : Wissensressourcen zutage fördern (2003) 0.00
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    Abstract
    Durch die Nutzung des Internet wird sich die Erwartungshaltung der Bibliothekskundschaft nachhaltig verändern. Es ist absehbar, dass von den Bibliotheken künftig mehr gefordert wird, als die formale und inhaltliche Erschließung mithilfe tradierter Verfahren und Regelwerke wie RAK, AACR, Klassifikationen, Schlagwortnormdatei oder Fachthesauri.
  17. Kruse, S.; Hauer, M.: KM in der Praxis : Lernen durch Lesen. Subskriptionsmanagement von Zeitschriften, Patenten und sonstigen Informationsdiensten (2003) 0.00
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    Abstract
    Knowledge Management zahlt sich aus: Trotz einer weltweit angespannten Wirtschaftslage ist Henkel ein erfolgreiches Unternehmen, das stetig steigende Gewinne ausweisen kann. Gewiss hat der Erfolg immer viele Väter. Einer davon ist, dass die Mitarbeiter bei Henkel über ihre Berufsfelder stets gut informiert sind, dank dem Henkel "InfoCenter". Henkel hat nicht erst seit der Erfindung des Marketingbegriffs "Knowledge Management` eine professionelle Informationsabteilung. Das Henkel InfoCenter nutzt verschiedene Werkzeuge und Lieferanten, um den Informationsfluss täglich zu organisieren. Eines der IT-Werkzeuge ist die zentrale Anlaufstelle für alle regelmäßigen oder regelmäßig abrechenbaren Leistungen, auf die alle Kunden des Henkel InfoCenters online zugreifen können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.4, S.215-220
  18. Hauer, M.: Zur Bedeutung normierter Terminologien in Zeiten moderner Sprach- und Information-Retrieval-Technologien (2013) 0.00
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    Abstract
    Wie Übersetzer sollten Bibliothekare den Dialog zwischen Autoren, die bereits Werke verfasst haben, und zumeist solchen, die an neuen Werken arbeiten, vermitteln. Sie bedienen sich einer so stark reduzierten "Übersetzungssprache", dass der Dialog oft nicht mehr ausreichend gelingt. Seit zehn Jahren erweitern deshalb im deutschen und amerikanischen Bereich Bibliotheken zunehmend den Terminologieraum ihrer Kataloge durch die wichtigsten, originalsprachlichen Fachbegriffe der Autoren. Dadurch ergeben sich in der Recherche "Docking-Stellen" für terminologische Netze, die zur Query-Expansion statt Dokument-Reduktion genutzt werden können. Die sich daraus ergebende Optimierung des Recalls kann im Dialog mit einem modernen Retrieval-System mittels Facettierungstechnik hinsichtlich Precision verfeinert werden, wobei die ursprünglich oft schwer zugängliche Fachterminologie des Bibliothekars dann auch ohne ungeliebtes Vortraining entschlüsselt werden kann.
  19. Hauer, M.: Elektronische Informationsbereitstellung auf dem Vormarsch : First! - die individuelle Tageszeitung (1994) 0.00
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    Source
    Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
  20. Hauer, M.: Corporate Campus - eine Vision? (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.5, S.295-298